Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...
Seite 2189 von 2316 Neuester Beitrag: 01.11.24 10:35 | ||||
Eröffnet am: | 18.04.12 19:02 | von: sir_rolando | Anzahl Beiträge: | 58.883 |
Neuester Beitrag: | 01.11.24 10:35 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 13.112.901 |
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Zeitpunkt: 08.02.22 21:01
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Bleiben Sie bitte sachlich
Zeitpunkt: 08.02.22 21:01
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https://www.finanznachrichten.de/...ld-der-kurs-turbo-zuenden-486.htm
Wenn in 2020 70-80% des geschäfts wegbrechen und 2021 dann 25-30% mehr Geschäft als 2020 vorhanden sind........
Welche Branche kann 40% Umsatzeinbruch verkraften?......und die haben die EU Airlines noch im Durchschnitt - speziell die Flagcarrier wie LH
BB-....und Ausblick war negativ
EIne KE bringt von so vielen neuen Aktien bringt gerade mal den Ausblick von negativ auf stable?
Geschweige denn ein BB OHNE Minus?
Non-Investment
Grade:§Anlagen mit folgenden Ratings besitzen eine geringe Bonität.
BB+
§
- Diese Anlagen sind spekulativ. Probleme der Wirtschaft würden höchstwahrscheinlich zu Ausfällen führen.
BB §
- Diese Anlagen sind spekulativ. Probleme der Wirtschaft würden höchstwahrscheinlich zu Ausfällen führen.
BB- §
- Diese Anlagen sind spekulativ.
Probleme der Wirtschaft können leicht zu Ausfällen führen.
Findet Airbus Abnehmer für Lufthansas A380?
Sechs A380 hat Lufthansa an Airbus verkauft. 2022 und 2023 gehen die Superjumbos an den Hersteller zurück. Der wird es schwer haben, die Flieger wieder loszuwerden.
07.02.22 - 7:09 | Timo Nowack
Im März 2019 gab Lufthansa nicht nur bekannt, 20 Boeing 787 und 20 weitere Airbus A350 zu kaufen. Die deutsche Fluggesellschaft kündigte damals auch «die Veräußerung von sechs der 14 A380 an Airbus» an. «Die Flugzeuge verlassen Lufthansa 2022 und 2023.»
Aus Branchenkreisen hieß es, Lufthansa habe den Verkauf der sechs Airbus A380 an den Hersteller im Zuge der A350-Order ausgehandelt. Dennoch stellte sich die Frage: Was tut Airbus mit den Superjumbos? Der Flugzeugbauer sagte damals auf Anfrage von aeroTELEGRAPH
Erste Flieger gehen 2022 zurück
Im Herbst 2020 erklärte Lufthansas ehemaliger Flottenchef Nico Buchholz im Gespräch mit aeroTELEGRAPH: «Die Spekulation war damals, dass Airbus einen Zweitmarkt für gebraucht A380 finden könnte.» Genährt worden sei dies nicht nur vom ersten A380-Gebraucht-Betreiber Hifly, sondern etwa auch durch IAG-Chef Willie Walsh, der sagte, er könne sich vorstellen, für Betreiberin British Airways zusätzlich auch gebrauchte A380 anzuschaffen.
Nun ist das Jahr 2022 angebrochen, in dem die ersten Übergaben stattfinden. Dass sich daran nicht geändert hat, bestätigt eine Lufthansa-Sprecherin aktuell. «Die sechs A380, die an Airbus verkauft wurden, gehen sukzessive ab 2022 (bis 2023) an Airbus zurück», erklärt sie. Um welche Maschinen mit welchen Kennzeichen es sich handelt, verrät Lufthansa nicht. Ebenso äußert die Airline sich nicht zum genauen Zeitpunkt, zum Ort, zu den Vorbereitungen, den Modalitäten oder den möglichen Kosten der Übergabe
https://www.aerotelegraph.com/...airbus-abnehmer-fuer-lufthansas-a380
Findet Airbus Abnehmer für Lufthansas A380?
Sechs A380 hat Lufthansa an Airbus verkauft. 2022 und 2023 gehen die Superjumbos an den Hersteller zurück. Der wird es schwer haben, die Flieger wieder loszuwerden."
1. LH hat 14 x A380
2. LH zahlt Veischerung Wartung Zinsen ect für 14 x A380 die ganze Zeit.......
3. Airbus hat Probleme 6 x A380 los zu werden von LH?
aus 3 folgt: LH hat auch riesige Probleme die restlichen 8 x A380 los zu werden
Was ist jetzt daran positiv?
Gute Nachricht für Condor-Kunden: Lufthansa muss dem Rivalen weiter Passagiere bringen. Die Wettbewerbshüter sehen den Konzern bei Zubringern in der Pflicht.
Jens Koenen leitet das Büro Unternehmen & Märkte in Frankfurt. Jens Koenen
08.02.2022 - 13:03 Uhr
Die Ferienfluggesellschaft ist auf ein attraktives Zubringernetz angewiesen. Nach Ansicht der Kartellwächter ist es die Pflicht von Lufthansa, dieses zu stellen. Quelle: dpa
Condor-Jet landet in Frankfurt
Die Ferienfluggesellschaft ist auf ein attraktives Zubringernetz angewiesen. Nach Ansicht der Kartellwächter ist es die Pflicht von Lufthansa, dieses zu stellen.
Frankfurt Der Streit um Zubringerflüge für den Wettbewerber Condor hat Lufthansa eine Abmahnung der deutschen Kartellwächter eingebrockt. „Das Bundeskartellamt ist nach vorläufigem Prüfungsergebnis der Ansicht, dass Condor ein kartellrechtlicher Anspruch gegen Lufthansa auf Zugang zu Zubringerflügen für ihre Langstreckenpassagiere zusteht.“, teilten die Wettbewerbsaufseher am Dienstagvormittag mit.
Nach Auffassung des Amtes ist die Lufthansa-Gruppe auf dem für Condor relevanten Zubringermarkt marktbeherrschend. „Damit unterfällt Lufthansa der kartellrechtlichen Missbrauchsaufsicht und unterliegt besonderen Pflichten“, wird Andreas Mundt, der Präsident des Bundeskartellamtes, in der Mitteilung zitiert: „Wir haben Bedenken gegen die Zulässigkeit einer Kündigung der Condor-Kooperation, soweit Lufthansa dadurch ihre Wettbewerberin auf den nachgelagerten Märkten für Langstreckenflüge unbillig behindert.“
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...-srYGcOrtZTBcf9iKrbFB-ap6
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Zeitpunkt: 10.02.22 14:25
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 10.02.22 14:25
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Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
https://investor-relations.lufthansagroup.com/de/...en/dividende.html
Moderation
Zeitpunkt: 10.02.22 14:07
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Kommentar: Nutzerhetze
Zeitpunkt: 10.02.22 14:07
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Kommentar: Nutzerhetze
Im November 2021 näherte sich der Wert noch einmal der Unterstützung bei 5,01 EUR an. Seitdem zieht die Aktie wieder an. Anfang Januar durchbrach sie den Abwärtstrend seit März 2021. Nach einem Pullback an diesen Trend kommt es in dieser Woche zu einem neuen Hoch in der Rally seit November.
Kurzfristig weiter im Rallymodus
Die Lufthansa-Aktie kann kurzfristig noch bis 8,98 EUR ansteigen. Ein großes Kaufsignal ergäbe sich aber erst mit einem Ausbruch darüber. Ein rechnerisches Ziel läge dann bei 16,49 EUR.
Fällt die Aktie aber unter das Tief aus der vorletzten Woche bei 6,44 EUR zurück, dann wäre mit Abgaben in Richtung 5,01 EUR oder sogar 4,48 EUR zu rechnen.
https://www.aero.de/news-41874/...muss-weiter-auf-die-787-warten.html
https://www.aero.de/news-41878/...icht-Flug-wegen-Vibrationen-ab.html