Lügen, Wortbruch & Co.: SPD-Zitatsammlung


Seite 15 von 20
Neuester Beitrag: 20.09.05 06:18
Eröffnet am:04.12.02 09:55von: SchwarzerLo.Anzahl Beiträge:492
Neuester Beitrag:20.09.05 06:18von: SchwarzerLo.Leser gesamt:12.367
Forum:Talk Leser heute:13
Bewertet mit:


 
Seite: < 1 | ... | 12 | 13 | 14 |
| 16 | 17 | 18 | ... 20  >  

923 Postings, 7762 Tage js111Ja Raf Jäger, eigentlich kann nur das Volk selbst

 
  
    #351
16.11.04 23:45
noch was machen. Sehr guter Beitrag von Dir.  

489 Postings, 8528 Tage roschjs111, Jammern auf hohem Niveau

 
  
    #352
17.11.04 00:48
Gehalt der Ärzte wächst

Studie belegt: Einkommen im Durchschnitt auf 195 000 Mark gestiegen

Von Kurt Kieselbach

Eine neue Erhebung über die Entwicklung der Ärzteeinkommen sorgt für Zündstoff: Während Ärzte aus Protest gegen eine unzureichende Honorierung in einigen Bundesländern vorübergehend ihre Praxen schließen, belegt eine der WELT vorliegende Kostenstrukturerhebung, dass der Überschuss in niedergelassenen Arztpraxen im dritten Jahr in Folge gestiegen ist. Der Erhebung des Zentralinstituts für die kassenärztliche Versorgung zufolge stieg der Überschuss in Arztpraxen von 1996 bis 1998 um durchschnittlich 8951 auf knapp 195 000 Mark. Den Krankenkassen, die sich vehement gegen weitere Ausgaben wehren, kommen diese Zahlen gerade recht. AOK-Bundesgeschäftsführer Franz Knieps hält den Ärzten angesichts dieser Einkommensentwicklung ein "Jammern auf hohem Niveau" vor. Den Verdacht, die jüngsten Umsatz- und Einkommenszahlen der Kassenärzte seien womöglich geschönt, weist der AOK-Manager zurück. Die Kostenstrukturerhebung, die in einem detaillierten Fragebogen unter anderem Umsatz und Kosten der Praxen erfasst, sei schließlich von einem ärzteeigenen Institut durchgeführt worden, betont Knieps.

Der aktuellen Strukturanalyse für das Jahr 1998 zufolge setzte jeder Kassenarzt in Westdeutschland im Schnitt 478 149 Mark um (Ost: 387 952 Mark). 376 652 Mark (Ost: 347 955 Mark) entfielen dabei auf Kassenpatienten, die restlichen Einnahmen der Ärzte resultieren vorwiegend aus der Behandlung von Privatpatienten, aus nicht von den Kassen erstatteten Zusatzleistungen sowie aus dem Erstellen von Gutachten.

Der Überschuss vor Steuern stieg dabei im Westen gegenüber 1996 um knapp 5 Prozent, von 185 788 auf 194 739 Mark je Arzt. In den neuen Ländern stieg der Gesamtumsatz von 1997 bis 1998 mit 7,2 Prozent noch etwas schneller als im Westen. Der höhere Gesamtumsatz bei westdeutschen Ärzten kam vor allem aus steigenden Einnahmen aus privatärztlichen und sonstigen Tätigkeiten. Dagegen stieg der Umsatz mit Kassenpatienten in den letzten drei Jahren jährlich um nur 0,1 Prozent.

Umsätze und Einkommen weisen je nach Fachgruppe und Region allerdings deutliche Unterschiede auf. In der Hauptstadt Berlin etwa liegt das Einkommen deutlich unter dem Bundesdurchschnitt. Kräftige Gewinnzunahmen verzeichneten vor allem die Allgemeinärzte.

AOK-Manager Knieps fährt angesichts dieser Zahlen schweres Geschütz gegen die Ärzte auf. Diese hatten wegen einer Honorarbudgetierung einen "heißen Herbst" angekündigt. "Es grenzt an Unverschämtheit, dass einige Ärzte ihre Patienten unverblümt zur Durchsetzung ihrer Einkommensinteressen missbrauchen." Mit Hinweis auf ihr zu Neige gehendes Budget schränkten Ärzte, so Knieps, Leistungen ein oder verweigerten diese ihren Patienten vollständig. "Das aber ist absurd, weil es kein absolutes Budget für jeden einzelnen Arzt gibt, sondern nur Praxisbudgets für die ärztlichen Standardleistungen", sagte Knieps. "Hat der Arzt davon abweichende Probleme, zum Beispiel wegen vieler schwer kranker Patienten, erhält er in der Regel auch ein höheres Honorar."

Darum, so Knieps, sei es "geradezu Quatsch", wenn ein Arzt gegenüber seinen Patienten behaupte, er müsse wegen der Budgetausschöpfung gegen Jahresende jede weitere Behandlung umsonst erbringen. Richtig sei vielmehr, so der Kassen-Manager, dass die Krankenkassen den Ärzten Jahr für Jahr höhere Honorare zahlten. Knieps: "Die Unzufriedenheit der Ärzte kann darum wohl kaum in einer generell schlechteren Bezahlung begründet sein."


 

489 Postings, 8528 Tage roschjs111, weiter

 
  
    #353
17.11.04 00:52
Arzt/Ärztin  

Durchschnittsgehalt in Euro (brutto)*:  

Anfangsgehalt für einen Assistenzarzt (27 Jahre, BAT IIa).

Ein Assistenzarzt, 36 Jahre, verheiratet, BAT IIa, verdient monatlich ca. 3490,89 Euro brutto.

Ein Oberarzt, 40 Jahre, verheiratet, 1 Kind, BAT Ib, verdient monatlich ca. 4068,06 Euro brutto.

Niedergelassene Ärzte verdienen (netto) zwischen 2000 und 5300 Euro monatlich.


Quelle: Marburger Bund / Zentralinstitut der kassenärztlichen Vereinigung 2003  
 
* Die angegebenen Gehälter können nur Anhaltspunkte sein. Das individuelle Gehalt kann je nach Ausbildung, Berufserfahrung, Position, Branche, Ort etc. nach oben oder unten abweichen.  
 

489 Postings, 8528 Tage roschjs111

 
  
    #354
17.11.04 00:57
Ich kenne zu viele Ärzte persönlich.
Deshalb  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordSPD-Zitat - Struck will dt. Panzer in der Türkei

 
  
    #355
19.11.04 05:47
"Wenn die türkische Regierung jetzt eine entsprechende Anfrage stellen würde, würde ich dem Bundeskanzler empfehlen, diese Anfrage positiv zu beantworten", sagte Struck im Beisein des türkischen Verteidigungsministers Vecdi Gönül.

Quelle: http://www.welt.de/data/2004/11/19/362313.html  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordSPD-Zitat

 
  
    #356
23.11.04 16:47
Eichel sagte nach dem Finanzminister-Treffen in Berlin, die Staatsfinanzen befänden sich „in einer dramatischen Situation“.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/275/43232/

Ui, da hat aber jemand gut aufgepaßt, Respekt Herr Eichel!  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordSPD-Zitat - Und nochmal Finanzminister Eichel

 
  
    #357
23.11.04 16:48
Eichel verteidigte seine Politik. "Wir werden doch überall in der Welt beneidet um unsere Erfolge", sagte der SPD-Politiker.

Quelle: http://www.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/506/43463/

Gut, und wie passen diese beiden Zitate zusammen? Ich kapier es nicht.  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordSPD-Zitat - Clement: Es wird besser. ?

 
  
    #358
25.11.04 15:38
"Wir haben deutliche Anzeichen, dass es besser wird", sagte Clement am Donnerstag in der Bundestagsdebatte über seinen Etat.

Quelle: http://www.reuters.de/...ype=politicsNews&storyID=627560§ion=news

Ähm, wie bitte, noch besser? 43,7 Mrd.€ neue Schulden, Rekordinsolvenzen, über 7 Mio. Arbeitslose, und es soll NOCH BESSER werden? Kaum zu glauben.  

12104 Postings, 8284 Tage bernsteinwarum wird diese bande

 
  
    #359
25.11.04 16:14
wegen meineid,wortbruch und falschaussagen nicht einfach angeklagt und eingesperrt?
und die opposition ist zu blöd oder feige denen mal anständig licht ans fahrrad zu
machen.oh man,wo soll das noch hinführen.  

645 Postings, 7556 Tage malakaFrau Künast darf

 
  
    #360
25.11.04 16:25
in 2005
20 Millionen € für
"Werbung für den ökologischen Landbau"
ausgeben
laut Bundeshaushaltsplan.
das nenn ich wirklichen Fortschritt  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordSPD-Zitat - SPD zutiefst patriotisch

 
  
    #361
05.12.04 11:43
"Das ist aber nicht zulässig, weil die SPD eine zutiefst patriotische Partei ist. Sie hat in ihrer Geschichte bewiesen, daß sie wohl die einzige Partei war, die immer zum Vaterland und seinen Grundwerten gestanden hat."

Quelle: http://www.wams.de/data/2004/12/05/369670.html

Also jetzt wo der Maget das sagt (wer auf Anhieb weiß, welches Amt dieser wichtige SPD-Politiker ausfüllt, der bekommt 3 Pisapluspünktchen  - aber nicht schummeln mit Google und Co.! ) fällt es mir auch auf. Insbesondere bei der Frage des Türkei-Beitritts zur EU ist der Patriotismus der SPD richtig gut hervorgetreten.  

21799 Postings, 9127 Tage Karlchen_IPatriotismus

 
  
    #362
05.12.04 12:18
ist das Rückrat schwacher Menschen.  

129861 Postings, 7679 Tage kiiwiiMüntefering: "Wir sind patriotisch "

 
  
    #363
05.12.04 12:34
Müntefering: "Wir sind patriotisch
CDU minimiert das Soziale"

elo. Berlin. Der SPD-Vorsitzende Franz Müntefering wirft der CDU vor, sie verabschiede sich vom Sozialen in der Politik. Müntefering sagte dieser Zeitung: "Ungeachtet der Unterschiede in vielen politischen Fragen war die soziale Marktwirtschaft über Jahrzehnte Grundlage der Politik der beiden großen Volksparteien. Nach der FDP ist nun die CDU dabei, sich von diesem Grundkonsens zu verabschieden." Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel habe im August 2001 eine "Neue Soziale Marktwirtschaft" ausgerufen. Müntefering bezeichnete diesen Begriff als "dubios". Er warf Merkel vor Beginn des CDU-Parteitags vor: "Sie hat nie erklären können, was das sein soll. Das Soziale wird jedenfalls minimiert."

Müntefering tadelte, im Leitantrag der CDU werde die Forderung nach Lohnkürzungen "verschämt" versteckt hinter Formulierungen wie "Lohnzurückhaltung", "differenzierte Lohnentwicklung" oder "Lohnspreizung". Für die SPD gelte: "Unser Leitbild ist die soziale Demokratie. Diese basiert auf der sozialen Marktwirtschaft. Wer die reine Marktwirtschaft will, produziert gesellschaftliche Spaltungen und Ungerechtigkeiten." In der Debatte über die Integration von Ausländern und Werte in Deutschland verteidigte Müntefering seine Partei: "Wir Sozialdemokraten müssen uns von den anderen keinen fehlenden Patriotismus vorwerfen lassen." Er erinnerte an eine Äußerung des früheren Bundespräsidenten Johannes Rau und sagte: "Patrioten sind Menschen, die ihr Land lieben. Nationalisten sind die, die die Länder anderer mißachten." Sozialdemokraten seien deswegen patriotisch, weil sie die Interessen ihres Landes offensiv verträten, sagte der SPD-Vorsitzende.

Müntefering bekräftigte die Haltung der SPD, Deutschland sei schon lange ein Zuwanderungsland: "Die Integration ist in großen Teilen gelungen. Das kommt in der aktuellen Diskussion oft zu kurz." Als Probleme der Integration von Ausländern, aber auch von Aussiedlern hob er mangelnde Sprachkenntnisse hervor. Das gelte vor allem für die Kinder von Einwanderern beim Schuleintritt. Er fügte an: "Ich plädiere für Sprachtests für Vier- bis Fünfjährige und nötigenfalls obligatorische Sprachkurse. Das ist ein Beitrag zur Chancengleichheit."


Text: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 05.12.2004, Nr. 49 / Seite 2



MfG kiiwii  


http://www.my-smileys.de/generator/...ost=Erna%2C+der+Baum+nadelt+%21 >  

21799 Postings, 9127 Tage Karlchen_ILeider hat der Müntefering Recht.

 
  
    #364
05.12.04 12:54
Der 4. August 1914 und seine Folgen
Von Peter Schwarz
4. August 2004
Am heutigen Mittwoch jährt sich zum neunzigsten Mal das wohl verhängnisvollste Datum in der Geschichte der deutschen Sozialdemokratie. Am 4. August 1914 genehmigte die SPD-Fraktion im Reichstag die Kriegskredite für den Ersten Weltkrieg. Mit den berühmt-berüchtigten Worten ihres Vorsitzenden Hugo Haase, "wir lassen in der Stunde der Gefahr das eigene Vaterland nicht im Stich", stellte sich die SPD in der bisher blutigsten Massenschlächterei der Weltgeschichte hinter Kaiser Wilhelm II und seine Regierung.

Die Zustimmung zu den Kriegskrediten bedeutete einen beispiellosen Verrat an den eigenen Grundsätzen und Prinzipien. "Noch nie, seit es eine Geschichte der Klassenkämpfe, seit es politische Parteien gibt, hat es eine Partei gegeben, die in dieser Weise, nach fünfzigjährigem unaufhörlichem Wachstum, nachdem sie sich eine Machtstellung ersten Ranges erobert, nachdem sie Millionen um sich geschart hatte, sich binnen vierundzwanzig Stunden so gänzlich als politischer Faktor in blauen Dunst aufgelöst hatte wie die deutsche Sozialdemokratie," charakterisierte Rosa Luxemburg das Ereignis. Und sie zog den Schluss: "Am 4. August 1914 hat die deutsche Sozialdemokratie politisch abgedankt, und gleichzeitig ist die sozialistische Internationale zusammengebrochen."

Über vier Jahrzehnte lang hatte die SPD die Arbeiter im Sinne der internationalen Solidarität und der Feindschaft gegen den Imperialismus erzogen. Noch im November 1912 hatte sie eine führend Rolle auf dem Internationalen Sozialisten-Kongress in Basel gespielt, der die europäischen Arbeiter nachdrücklich zum Widerstand gegen den Krieg aufrief.

 

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordDa fällt einem nichts mehr ein.

 
  
    #365
05.12.04 14:56
zu #362 kann man nur sagen: Du tust mir wirklich leid, wenn das deine ehrliche Meinung ist. Ich kann nur hoffen daß es dir in einem anderen Land besser ergeht.  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordSPD-Zitat - Schmidt kapituliert vor Krankenkassen

 
  
    #366
05.12.04 15:05

Es hat lange gedauert, und man wollte manchmal glauben es sei der Ministern wirklich ernst mit dem Ziel die Krankenkassenbeiträge zu senken. Jetzt hat sie kapituliert, nach so vielen Monaten. Genauso ein Offenbarungseid wie bei Eichel und anderen Ministern:

Zwingen könne sie die Kassen zu Beitragssatzsenkungen nicht, sagte Schmidt. „Ich habe da keinen Einfluss.“

Quelle: http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/...depot/0/index.html

 

4428 Postings, 7998 Tage Major Tom@Karlchen, du machst es dir zu einfach.

 
  
    #367
05.12.04 15:22
Natürlich ist es heute problematisch, zwischen Patriotismus und Nationalismus bzw. Chauvinismus zu unterscheiden, denn die Bedeutung und Verwendung des Begriffs änderte sich im Wandel der Jahrhunderte. Bundespräsident Johannes Rau hat jedoch den grundlegenden Unterschied auf eine griffige Formel gebracht: "Ein Patriot ist jemand, der sein Vaterland liebt. Ein Nationalist ist jemand, der die Vaterländer der anderen verachtet."

Dass Johannes Rau weder Nationalist noch Chauvinist ist, wenn er sein Vaterland liebt, davon kann man ausgehen. Wenn also ein Patriot ein tiefes Gefühl der Verbundenheit mit dem eigenen Vaterland verspürt, dann solltest du ihn nicht als "schwachen Menschen" diffamieren. Differenzierung sollte auch für dich kein Fremdwort sein.

Ciao!
 

21799 Postings, 9127 Tage Karlchen_ISL: Was hat das mit dem Land zu tun?

 
  
    #368
05.12.04 15:22
Ja wohl gar nix.


Nochmal: Wer nichts vorzuweisen hat, braucht was, an dem er sich hochziehen kann. Da kommt dann Nation und so ein Krempel gerade recht. Wirkt besonders dann, wenn es wirtschaftlich nicht so richtig läuft.  

5698 Postings, 8173 Tage bilanzKarlchen

 
  
    #369
05.12.04 15:41

Ein gesunder Patriotismus ist sehr wichtig für ein Land
um die Problem gemeinsam angehen zu können und sie auch lösen.
Wir haben bei uns 4 Sprachen, wo kämen wir hin, wenn nicht der
gemeinsame Wille und die Liebe zum Land da wären?
Das ist nicht immer einfach, aber wir schaffen es immer wieder,
durch gemeinsame Werte, die Problme zu lösen.
Patriotismus ist kein Zeichen von Schwäche, es ist ein gutes Zeichen,
wenn die Bürger ihr Land lieben.  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordKarlchen, dann mal raus mit der Sprache.

 
  
    #370
05.12.04 18:34
Was hast du denn VORZUWEISEN? Woran glaubst du, was gibt dir Halt im Leben? Nation, Religion, Werte, Heimatverbundenheit scheiden ja anscheinend aus.  

21799 Postings, 9127 Tage Karlchen_IRichtig - Nation und Religion

 
  
    #371
05.12.04 18:38
geben mir keinen Halt - dir etwa?  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLordJa, auch.

 
  
    #372
05.12.04 18:41
Da gibt es aber noch mehr. Meine Familie, meine Heimat, Werte, meine Muttersprache, usw.
Und, wie sieht es bei dir aus?  

5698 Postings, 8173 Tage bilanzSchade Karlchen

 
  
    #373
05.12.04 20:16
Schwarzer Lord hat eine sehr gute Einstellung,
Du spielst hier etwas vor und dies glaube ich Dir nicht.

Du hast Dich auch schon anders geäussert!  

13475 Postings, 9274 Tage SchwarzerLord@bilanz: Hat er, tatsächlich?

 
  
    #374
05.12.04 20:21
Das ist dann vollkommen an mir vorbeigegangen. Wenn er ja sagen würde, wer sich NUR an Nation und/oder Religion klammert, der ist verloren, da könnte man ja zustimmen, weil das nicht alles sein kann. Aber ohne das ist das Leben auch nicht vollendet.  

5698 Postings, 8173 Tage bilanzSchwarzer Lord

 
  
    #375
05.12.04 20:33
Ja hat Karlchen, nur finde ich es nicht im Moment
und es wird wahrscheinlich auch schwierig sein.

Gruss bilanz  

Seite: < 1 | ... | 12 | 13 | 14 |
| 16 | 17 | 18 | ... 20  >  
   Antwort einfügen - nach oben