Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ktro-trucks/23948042.html
Diese Art von Kommunikation ist für mich nicht sehr vertrauenserweckend.
Bleibt zu hoffen, dass NEL baldigst andere Aufträge präsentiert.
NEL startet Q4 2020 mit der ersten Station und 2021 werden 14 folgen und 2022 schon 81dann geht es Schlag auf Schlag .
Geduld Geduld Geduld
Im vergangenen Jahr waren alle fünf Tankstellen geschlossen. Jetzt gibt es den Haken an der Tür für Norwegens größten Wasserstofflieferanten für Autos.
https://e24.no/naeringsliv/...nleverandoeren-hyop-er-konkurs/24554679
NEL und Powercell laufen im Depot um die Wette, Powercell erwacht auch aus dem Tiefschlaf. Hab dort jetzt die selbe Größe investiert wie in NEL, bei weit geringerem MK...
Aber Schifffahrt ist auch sehr wichtig, wenn ein paar Schiffe den CO2 Ausstoß von millionen von Autos haben ist da viel Potential vorhanden. Und NEL wird sicher auch etwas in dieser Richtung in der Pipeline haben, schätze ich mal.
Auf der Skala von 1-9 lagen LKW bei 6-7, Züge bei 7, Busse bei 7-8 und PKW bei 8.
Ich habe zuletzt auch drüber nachgedacht mir Powercell ins Depot zu holen, bin aber mittlerweile davon ab, da ich Nel besser und vor allem breiter aufgestellt sehe. Und als Diversifikation zu Nel sehe ich Powercell kritisch, da es m.M. nach noch abhängiger von Nikola ist als Nel.
https://twitter.com/COSMHYC_FCH/status/1092738144473096192?s=19
Über Cosmhys:
https://www.cosmhyc.eu/news/news/news/...development-at-nel-hydrogen/
Wenn LOHC kommt, wozu benötigt man dann noch Hochdrucktanks / Hochdrucktankstellen und welche Brennstoffzelle ist LOHC geeignet?
Umweltfreundliche Alternative zu Dieselzügen
Haben die sperrigen und teuren Hochdrucktanks in Brennstoffzellenautos also bald ausgedient? "Heute können wir LOHC sehr günstig an die Tankstelle liefern, wo der gebundene Wasserstoff in Hochdruckgas transformiert und mit 700 bar in Fahrzeuge betankt wird", bleibt Wasserscheid realistisch, "aber der nächste Schritt ist natürlich, den Wasserstoff an Bord während der Fahrt aus der Trägerflüssigkeit heraus mit einer Brennstoffzelle direkt zu verstromen." Dann könnten 80 Liter LOHC genügend Energie für mehr als 500 emissionsfreie Kilometer liefern - bei drei Minuten Tankzeit. Erste Prototpyen in kleinen Leistungsklassen laufen im Labor bereits erfolgreich.
In der mobilen Praxis soll der LOHC-gebundene Wasserstoff zuerst auf der Schiene eingesetzt werden. Über 40 Prozent des deutschen Bahnnetzes ist noch nicht elektrifiziert, Züge mit Wasserstoff wären die umweltfreundlichste Alternative zu Diesel-Loks. "Für die Betankung der Züge mit Druckwasserstoff oder tiefkalt verflüssigtem Wasserstoff müsste an den Versorgungshöfen eine völlig neue Infrastruktur aufgebaut werden", erklärt Wasserscheid, "die werden wir mit der LOHC-Technologie nicht benötigen." Das Bayerische Wirtschaftsministerium hat daher Fördermittel in Höhe von 28 Millionen Euro bereitgestellt, um innerhalb von fünf Jahren einen emissionsfreien LOHC-Nahverkehrszug auf die Schiene zu bringen....... usw.
Quelle: Süddeutsche Zeitung// oder google Schlagwort: Wasserstoff
https://www.sueddeutsche.de/auto/...rstoff-brennstoffzellen-1.4306819
Doch leider sind die Umwandlungsstufen mit einen NOCH zu ungünstigen Wirkungsgrad behaftet.
Denke aber der Schlüssel liegt hier in der katalytischen Forschung.
BS
ww.hydrogenious.net steht in den Startlöchern mit jeder Menge Fördergeldern vom Staat / Industrie -weltweit-
Wasserstoff gegen Elektro? "Wir brauchen alle grünen Energieformen im Verkehrssektor"Viele Schwärme für Elektroautos, aber was ist mit Wasserstoff? Ein grüner Brennstoff, der sogar die Luft von Partikelverschmutzungen reinigen kann. Das Nordea Invest Magazine hat ein paar von denen getroffen, die an Wasserstoff als nachhaltigen Kraftstoff der Zukunft glauben und ihn als Ergänzung und nicht als Konkurrenten für Elektrizität sehen.
- Es besteht kein Zweifel, dass wir in 10 Jahren in Bezug auf Wasserstoffautos und andere umweltfreundliche Transportmittel ein völlig anderer Ort sind.
So sagt der Direktor der Wasserstoffindustrie, Tejs Lausten Jensen. Er hat keinen Zweifel daran, dass Wasserstoff als umweltfreundlicher Kraftstoff der Zukunft einen Durchbruch erzielen kann, und weist darauf hin, dass mehrere Länder in die Tankinfrastruktur investieren und dass Automobilhersteller - wie Toyota, Hyundai, Honda, Audi und Mercedes - alle Wasserstoffautos verschiedener Art investiert haben .
- Wir sehen bereits, dass mehrere Modelle auf den Markt kommen. Nicht Testmodelle oder handgefertigte Versionen, sondern Serienmodelle, die den Transportbedürfnissen gewöhnlicher Menschen entsprechen, typischerweise bei Personen, die viele Kilometer fahren, sagt Tejs Lausten Jensen.
zero Emissions
Denn dort unterscheidet sich das Wasserstoffauto und wird flexibler als das Elektroauto. Das Auto wird immer noch von einem Elektromotor angetrieben, aber anstatt Energie aus einer Batterie zu beziehen, entnimmt das Wasserstoffauto es von einer Brennstoffzelle. Es sollte nicht wieder aufgeladen werden, sondern mit Wasserstoff aus einer Wasserstofftankstation betrieben werden. Es ist viel schneller als das Aufladen eines Elektroautos.
- Es dauert 3-5 Minuten, um es zu füllen, und dann haben Sie einen Radius von mindestens 600 Kilometern. Natürlich bietet dies eine völlig andere Flexibilität, als wenn Sie 30-40 Minuten aufladen und warten müssen, vielleicht eine Stunde, um genug Energie für die Weiterfahrt zu erhalten. Wenn Sie hunderte von Kilometern pro Tag bewegen, vielleicht zwischen Teilen des Landes oder nach Europa müssen, dann haben Sie ein anderes Bedürfnis. Hier liegt die große Stärke des Wasserstoffautos und gleichzeitig ist es emissionsfrei. Das einzige, was aus dem Auspuffrohr kommt, ist Wasser, sagt Tejs Lausten Jensen.
Wasserstoffstationen in den Vereinigten Staaten
Die Nachfrage nach Infrastruktur für Wasserstofffahrzeuge kann unter anderem die norwegische Wasserstoffgruppe Nel Hydrogen Solutions unterzeichnen. Nel Hydrogen ist führend in der Betankung von Wasserstofffahrzeugen und erwarb 2015 das dänische Unternehmen H2 Logic. In diesem Sommer hat die Nikola Motor Company (Nikola) über eine Milliarde US-Dollar Hunderte von Elektrolyseuren und Treibstoffausrüstung für die Nutzung einer Wasserstoff-Infrastruktur in den Vereinigten Staaten geliefert. Über den Vertrag, der ab 2020 umgesetzt werden soll, sagt Jacob Krogsgaard, Senior Vice President von Nel Hydrogen.
- Die Bestellung ist absolut notwendig. Wir müssen an unseren Wasserstoffstationen ein großes Volumen haben, denn dann können wir den Wasserstoff plötzlich auch mit fossilen Brennstoffen wettbewerbsfähig machen - und damit den Diesel übertreffen, obwohl wir völlig grün sind. Und das ist der Spaß, sagt Jacob Krogsgaard, der seine tägliche Arbeit in der Unternehmensabteilung in Herning hat.
Er weist darauf hin, dass Wasserstoff aus erneuerbaren Energien erzeugt werden kann. Je billiger die Energie aus Windkraftanlagen und Solarzellen ist, desto billiger kann der Wasserstoff erzeugt werden.
- Wir sind genau an diesen Kreuzungen. Wenn wir Wasserstoff in großem Maßstab produzieren und als Ersatz für Diesel verwenden - angefangen beim Schwertransport, aber auch beim privaten Fahren - können wir fossile Brennstoffe übertreffen, und das ist sehr interessant. Mit der Bestellung von Nicola haben wir die ersten Schritte unternommen.
Wasserstoff - gut für schwere Aufgaben
Aber warum stoßen die Wasserstoffautos gegen die Elektroautos? Die meisten Menschen wissen, was ein Tesla ist und wofür die Elektroautos stehen, während wenige über Wasserstofffahrzeuge wissen. Laut Jacob Krogsgaard ist das Elektroauto dem Wasserstoffauto fünf bis sieben Jahre voraus.
- Das Wasserstoffauto wurde von den meisten Autoherstellern als etwas angesehen, das dem Elektroauto einen Schritt nach dem anderen kommt.
Wenn man sich die großen Unterschiede zwischen Strom und Wasserstoff ansieht, hat das Elektroauto eine etwas leichtere Infrastruktur. Wenn Sie eine Ladesteckdose haben, können Sie Energie für Ihr Elektroauto erhalten, während Sie, wenn Sie ein Wasserstoffauto haben, Zugang zu einem Netz von Infrastruktureinrichtungen haben müssen - Tankstellen. Andererseits ist es schneller, an ein Wasserstoffauto zu denken, als ein Elektroauto zu verlassen. Wenn also die Infrastruktur vorhanden ist, ist dies eine flexible und schnelle Möglichkeit, sich vorzubereiten. Apropos Schwerlastverkehr, mit Wasserstoff gibt es wirklich gute Möglichkeiten. Je schwerer das Fahrzeug ist, desto schwieriger wird die Batterie bei der Lösung der Aufgabe, erklärt Jacob Krogsgaard:
- Die Batterie von Teslaen wiegt etwa 500 Kilogramm und kann 500 Kilometer laufen. Ich benutze fünf Kilo Wasserstoff, um 500 Kilometer zu fahren. Und natürlich brauche ich auch meine Brennstoffzellen und das rund 150 Kilogramm schwere System. Wenn ich in meinem Wasserstoffauto doppelt so weit fahren muss, muss ich nur einen Tank von etwa 60 Kilo hinzufügen. Dann bin ich bei knapp über 200 Kilo. Wenn Sie dagegen in Ihrem Tesla doppelt so weit fahren müssen, benötigen Sie doppelt so viel Akku. Und dann für Busse und Lastwagen skalierbar, dann hat die Batterietechnologie eine eingeschränkte Effizienz, weil Sie eine so große, schwere und teure Batterie benötigen.
Wasserstoffbusse reinigen die Luft
Sowohl Jacob Krogsgaard als auch Tejs Lausten Jensen betonen das Potenzial, schwere Transporte mit Wasserstoff betreiben zu lassen, und die Wasserstoffbusse sind bereits auf der Straße.
- Wir sehen bereits, dass Wasserstoffbusse in ganz Europa implementiert werden, und wir erwarten, dass dies in den nächsten Jahren sehr stark wachsen wird. Es bietet Flexibilität im Busbetrieb und erreicht null Emissionen. Ja, Wasserstoffbusse helfen auch, die Luft in den Städten von Partikeln zu reinigen, betont Tejs Lausten Jensen.
Ein Wasserstoffbus, der eines Tages in der Stadt fährt, reinigt die Emissionen von etwa 14 Dieselautos.
- Sie haben also tatsächlich negative Partikelemissionen, während sie CO2-neutral fahren. Wir erwarten, dass die Anzahl dieser Busse in den nächsten drei bis fünf Jahren in Europa explosionsartig ansteigen wird, sagt Tejs Lausten Jensen.
Politische Teams konzentrieren sich auch auf die Qualitäten von Wasserstoffbussen. Dänemark hat beispielsweise zusammen mit Lettland und dem Vereinigten Königreich EU-Mittel erhalten, um insgesamt 600 Wasserstoffbusse auf den Straßen der drei europäischen Länder zu rollen.
Sowohl Batterien als auch Wasserstoff
Weder Jacob Krogsgaard noch Tejs Lausten Jensen betrachten Batterien und Wasserstoff als Konkurrenten. Sie ergänzen sich vielmehr, sagen sie. Die Batterietechnologie ist eine einfachere Technologie und ist seit langem Teil unserer Gesellschaft. Sie ist also einen Schritt voraus.
- Wir kennen Batterien von allen möglichen Orten und Batterien haben auch großartige Funktionen. Sie können vollständig von kleinen Haushaltsgegenständen bis hin zu Autos verwendet werden. Aber noch einmal: Es hängt von der Funktion und den Transportbedürfnissen ab, ob es am klügsten ist, Strom oder Wasserstoff zu verwenden. Man sollte es also nicht als Kampf zwischen Wasserstoff und Batterien aufstellen. Wir brauchen alle nachhaltigen Technologien, um Kohle, Öl, Benzin, Diesel und andere fossile Energieformen zu beseitigen, die unseren Transport- und Energiesektor heute vorantreiben. Wir brauchen alle grünen Technologien, um ins Spiel zu kommen, denn es gibt viele verschiedene Transportaufgaben, sagt Tejs Lausten Jensen.
Es geht überall voran mit H2
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Die Regierung hat fünf Gewinner eines 14-Millionen-Pfund-Wettbewerbs zur Finanzierung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Projekten bekannt gegeben.
Die innovative Technologie der Fahrzeuge hat eine lange Reichweite (300+ Meilen) und eine schnelle Betankungsfähigkeit (drei bis fünf Minuten). Die Gewinnerprojekte umfassen Konsortien, die das Tees Valley, den Südosten, Nordirland, Wales, die Region Mersey und Schottland repräsentieren .
Sie werden gemeinsam fünf neue Wasserstofftankstellen, 73 Brennstoffzellen-Pkw und 33 Brennstoffzellenbusse in ganz Großbritannien liefern.
Jesse Norman, Future of Mobility Minister, sagte: „Die Regierung will, dass alle neuen Autos und Transporter bis 2040 effektiv emissionsfrei sein werden. Die richtige Infrastruktur und Investitionen sind der
https://www.energylivenews.com/2019/02/05/...le-competition-revealed/
Z.B. vom Nahen Osten, wo H2 von Solarfeldern erzeugt wird, um dann mit dem Tanker nach Rotterdam verschifft zu werden.
Dann kommt das flüssige Öl/H2 Gemisch an der Tanke an und muss zwingend aus dem Gemisch ausgelöst werden und wird dann in einer NEL Station auf 700 bar komprimiert und gespeichert.
Ohne NEL geht es noch nicht.....sie sind dabei das dieser Vorgang auch im Fahrzeug geschehen kann. Also, das Fahrzeug tankt das flüssige Gemisch und löst H2 selbstständig raus. Bis man dieses Verfahren serienreif hat wird es noch Jahre dauern sagte der Erfinder.
Nächster kritischer Faktor....
- pro 1 Kilogramm des Grundträgers kann max. 62 Gramm Wasserstoff gespeichert werden......oder 2 KWh pro 1 Kilogramm Grundträger.
Das heißt......für einen PKW Tank mit 5Kg H2 Gas zu füllen brauch ich alternativ 80 Liter von der Trägerflüssigkeit.
- heißt rd. 6 % des Gesamtmasse wären Energieträger. Einfach einmal grob überschlagen für 100 km brauche ich ca. 6 L Diesel (Dichte 0,85) = ca 5 kg;
1 kg Wasserstoff für diese Strecke entspräche 16 kg Matrix. Wenn man sich das vor Augen führt wird das wohl eher nicht funktionieren - das Frachtaufkommen würde sich mindestens verdreifachen. Die Gewichtsbelastung der Straßen würde sich für diese Art von Transporten sogar versechsfachen (Rückfahrt der gebrauchten Matrix)
Unter diesen Aspekten sehe ich ein großes Fragezeichen hinsichtlich Wirtschaftlichkeit.
Man sieht hier braucht es sehr sehr viel Trägerflüssigkeit um H2 zu speichern.
Getankt wird noch lange lange lange, H2 in Gasförmiger Form. Und transportiert vielleicht in Ausnahmefällen in dieser flüssigen Form.
Sissener Canopus soll einer der Investoren der KE von letzter Woche sein.
Soll er heute bei Molnes im Interview gesagt haben.
Verstehe leider kein norwegisch.....aber die, die es können sagen es.
https://content.h2.live/app/uploads/2019/02/...t2018_2019-02-05-1.pdf