Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
Nel und BW Offshore werden ab dem 27. Dezember in den OBX-Index aufgenommen. Dies wird in einer Nachricht bekannt gegeben.
Die beiden Aktien werden von Norwegian Finans Holding und Rec Silicon gehalten, die aus dem Index ausgeschieden sind.
Der OBX-Index besteht aus den 25 meistgehandelten Aktien der Börse und wird jährlich überprüft.
https://twitter.com/nelhydrogen/status/1072393375519858689?s=19
We’re excited to have become part of the OBX-index, which consists of the 25 most traded securities on Oslo Stock Exchange
Were excited to have become part of the OBX-index, which consists of the 25 most traded securities on Oslo Stock Exchange: https://t.co/CLGPC6KZPk?amp=1
Der Link verweist direkt auf ein pdf...
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...utos-werden/23745150.html
wäre doch was für NEL.
Also her mit den Aufträgen aus Südkorea!
10.12.2018:
PowerCell arbeitet mit Scania und Renova zusammen, um ein Müllfahrzeug mit Brennstoffzellen zu bauen..
PowerCell +3%
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11.12.2018:
Hexagon erhält eine US-amerikanische DOT-Sondergenehmigung für Wasserstofftransportsysteme für Hochdruckbehälter..
https://www.hexagon.no/news--media/...id=2228487×tamp=201812
https://twitter.com/HexagonASA
Hexagon +3,81%
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@Air99, heute endlich auch mal wieder Umsatz im MNOK Bereich .:-)
$7 billion USD from @Hyundai_Global towards fuel cells. This is awesome. Component pricing will continue to drop with investments like these. Look at the change @nikolamotor has on other OEM's. I guess they learned from watching @Tesla destroy competition. #emissionsgameover
Der norwegische Premierminister hat bereits erklärt, dass wir beabsichtigen, unseren Beitrag zum Green Climate Fund zu verdoppeln. "
https://twitter.com/olaelvestuen?lang=en
Das ist doch eine positive, hervorragende Nachricht und sicherlich wird NEL davon schon bald profitiere, zumal NEL seit 1996 in Afrika present ist.
Bedauerlich.., keine klaren Aussagen von Umweltministerin Svenja Schulze hierzu...., finanzielle Unterstützung seitens Deutschland zum Green Climate Fund bleiben abzuwarten...vermutlich weil Angie und der Marokkanische König sich nicht trafen..
https://twitter.com/svenjaschulze68?lang=en
https://www.greenclimate.fund/home
https://www.morgenpost.de/politik/...n-Marokkos-Koenig-begruesst.html
Deutschland rutscht im Klimaschutz-Index auf Platz 27 und bekommt heute in Kattowitz den Negativpreis "Fossil des Tages" verliehen. Dafür, dass wir mal führend im Bereich Umwelttechnologie waren und jeder erkennen kann, was in der Welt gerade im Bereich Energie anfängt anders zu laufen ist das nicht nur eine politische Katastrophe, sondern hängt uns auch im Bereich Innovationsführerschaft komplett ab. Für jeden Mist gibt es Subventionen, für unser aller Zukunft gibt es nicht mal vernünftige Rahmenbedingungen.
wir haben:
-Ola Elvestuen vom 10.12.2018:
https://twitter.com/olaelvestuen?lang=en
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NEL ASA von heute morgen....
-https://twitter.com/nelhydrogen?lang=en
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sowie Oslo Börse von heute morgen..
https://twitter.com/osloboers?lang=en
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Joint Venture PowerCell und Hexagon...
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Aus meiner Erfahrung heraus, erwarte ich eine Hasen-Meldung von NEL zum Ende dieser Woche...
Aber bitte nicht festnageln..., das ist nur meine Meinung.
es wird so kommen.., seit ihr alle bereit??
Norwegen und NEL sind schon lange bereit:-)
Vi snakes
Fjord
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Zeitpunkt: 12.12.18 09:52
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Zeitpunkt: 12.12.18 09:52
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ich erinnere weiterhin .:-)
Moderation
Zeitpunkt: 12.12.18 09:52
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Zeitpunkt: 12.12.18 09:52
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Scania entwickelt zusammen mit Renova, einem Entsorgungsunternehmen in Schweden, einen Müllwagen mit Brennstoffzellen. Der Lkw wird mit einem vollständig elektrifizierten Antriebsstrang sowie einem elektrifizierten Verdichter ausgestattet. Mit Unterstützung von Regierungsbehörden hat Scania die Lieferung für 2019/20 festgelegt.
Während Scania zum Volkswagen-Konzern gehört, ist das Unternehmen stark in seinem Heimatland Schweden investiert. Daher überrascht es wenig, dass das Entwicklungsprojekt für Brennstoffzellenabfälle von der schwedischen Energieagentur und dem Stockholmer Royal Institute of Technology unterstützt wird.
Auch Renova ist direkt involviert und erwartet, den Wasserstoff-Müllwagen Ende 2019 oder spätestens Anfang 2020 zu nutzen. Während Renova und andere Abfallverarbeitungsunternehmen bereits Versuche mit Elektro-Müllwagen durchgeführt haben, wird dies der erste Kraftstoff sein Zellen.
Technische Details sind rar, aber Scania hat bereits angekündigt, dass es in Zusammenarbeit mit dem norwegischen Lebensmittelgroßhändler Asko eine Brennstoffzellentechnologie entwickelt. Die vier in Asko erwarteten Verteiler-Brennstoffzellen-Lkw haben eine Reichweite von 500 km.
Dieses Whitepaper führt Flottenmanager durch die wichtigsten Überlegungen zur Implementierung der Brennstoffzellenbusinfrastruktur in Ihrer Stadt.
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Die Schifffahrt befindet sich mitten in einer Verschiebung, die der Schlüssel zu einer bedeutenden Wasserstoffwirtschaft in Norwegen sein kann. Aber der politische Wille ist notwendig, um Ziele zu erreichen, schreibt der Artikelautor.
13. DES. 2018 - 05:15 Uhr
Eine umweltfreundliche und nachhaltige Schifffahrt ist eine Voraussetzung, um nationale und internationale Emissionsziele zu erreichen. Weltweit macht die Schifffahrt rund drei Prozent der gesamten Treibhausgasemissionen aus. Das weltweite Transportaufkommen nimmt zu. Parallel zu diesem Wachstum hat sich die UNO-Seefahrtsorganisation IMO zum Ziel gesetzt, die Treibhausgasemissionen von Schiffen bis 2050 zu halbieren. Schiffe, die im Jahr 2050 operieren sollen, müssen bereits heute auf dem Reißbrett stehen. Kurz gesagt: Wir haben eine schlechte Zeit und einen großen Bedarf an neuen Lösungen und dem Zugang zu saubereren Kraftstoffen für Schiffe in allen Bereichen.
In Norwegen gibt es seit 2013 eine Revolution an der Fähre. Der Entwicklungsvertrag von Statens Vegvesen aus dem Jahr 2014, der zum Pilotprojekt "Ampere" führte, zeigte das Potenzial der Batterietechnologie als Alternative zu fossilen Brennstoffen auf. Bis 2021 werden wir 70 elektrische Fähren entlang der Küste betreiben.
NEL Hydrogen Boss: Daher sollte die Straßenverwaltung flüssigen Wasserstoff kontrollieren
Notwendigkeit klarer Investitionen und neuer Infrastruktur
Die maritime Batterietechnologie wurde auch zur Entlastung von Dieselmotoren in Offshore-Schiffen und großen Langstreckenfähren eingesetzt, indem in traditionellen dieselelektrischen Systemen sogenannte Spinning-Reserve und Peak-Shaving bereitgestellt werden. Diese Technologie scheint jedoch in absehbarer Zeit keine realistische Energiespeicherlösung für größere Schiffe auf längeren Kreuzungen zu bieten. Die internationale Schifffahrt weist heute auf Wasserstoff als den realistischsten emissionsfreien Kraftstoff für diese Schiffstypen hin.
Die Technologie wurde grob auf das gebracht, was wir in Wasserstoffautos und Lastwagen finden. Der Unterschied liegt in der großen Energiemenge, die in Schiffen benötigt wird, was bedeutet, dass der Wasserstoff entweder flüssig in Kühlbehältern oder in fester Form wie Metallhydride gelagert werden muss - im Gegensatz zu komprimiertem PKW. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Schiffe mit Ammoniak zu bunkern, die an Bord für die Verwendung in denselben Brennstoffzellen zu Wasserstoff reformiert werden.
Derzeit laufen Wasserstoffprojekte in Kreuzfahrt-, Fähr- und Schnellbooten, mit denen Kraftstoffanlagen in der Megawatt-Klasse auf dem Markt auf Hochtouren gebracht werden. Demonstrationsprojekte, die in den nächsten Jahren für Fähren und Schnellboote in Norwegen durchgeführt werden, werden den Weg für die Verwendung dieses reinen Treibstoffs für andere Schiffstypen ebnen. Versorgungsschiffe mit Verkehr im Nordseebecken und zwischen festen Stützpunkten sind ein geeigneter nächster Schritt in der Entwicklung von Wasserstoffschiffen. Hier entwickelt das NCE Maritime CleanTech Business Cluster in Zusammenarbeit mit Equinor und Wärtsilä Ship Design ein Konzept.
Projekt in Finnmark: Ein norwegischer Windpark hat alles, was die EU braucht, um festzustellen, ob es sich lohnt, Energie in Wasserstoff zu sparen (TU Extra)
Großes Volumen reduziert den Preis
Der Preis für Wasserstoff ist immer noch deutlich höher als bei Optionen wie Schiffsdiesel oder Schweröl. Um nachhaltige Kosten zu erzielen, sind wir auf große Produktionsmengen angewiesen. Wenn Wasserstoff als Energieträger in der Schifffahrt in den letzten Jahren genauso entwickelt wurde wie die Batterietechnologie, werden wir in Norwegen 30.000 bis 50.000 Tonnen Wasserstoff pro Jahr für die Schifffahrt bis 2030 benötigen. Diese Mengen machen es für heutige Energieversorger interessant, in grüne Wasserstoffanlagen zu investieren und die Entwicklung der Großproduktion wird dazu beitragen, die Preise zu senken.
Die großen Volumina auf dem chinesischen Markt werden letztendlich die Technologiepreise senken
Wir sehen auch, dass ehrgeizige Pläne von Ländern wie China dazu beitragen, die technologische und preisliche Entwicklung zu beschleunigen. Kürzlich haben unsere Clusterteilnehmer an einem Expertenseminar zu Brennstoffzellen in Stuttgart teilgenommen. Auszüge aus der chinesischen Straßenkarte für neue Neufahrzeuge wurden von chinesischen Akteuren präsentiert. Bis 2025 wird China eine H2-Befüllungsinfrastruktur für bis zu 50.000 Autos bauen, die sich bis 2030 rasch zu einer Million Autos weiterentwickeln wird. Chinas rasch wachsende Kapazität für die Rückgewinnung von Sonnenenergie und Windenergie erfordert Möglichkeiten zur Beseitigung von überschüssiger Energie, um Wasserstoffspeicher zu schaffen. In China gibt es konkrete Pläne für eine 3000 Kilometer lange Pipeline für den Transport von Wasserstoff und wasserstoffreichen Gasen, die eine Verbreitung im ganzen Land sicherstellen wird.
Als Ergebnis dieser Initiativen haben sich weltweit führende Anbieter von Brennstoffzellen mit Allianzen und Produktionskapazitäten richtig positioniert. Die großen Mengen auf dem chinesischen Markt werden letztendlich die Technologiepreise senken, was sich in der Zukunft positiv auf die Kosten für Investitionen in Brennstoffzellenschiffe auswirken wird.
Ich brauche politische Impulse
Wir sind uns sicher, dass Wasserstoff in der Schifffahrt zu erheblichen Emissionssenkungen führen wird. Letzte Woche gewann Norled die erste wasserstoffelektrische Fähre der Welt. Sie sind sich klar darüber, dass die Technologie bereit ist, dass uns aber in Norwegen keine Lieferkette für Wasserstoff fehlt. Ein wichtiger Schwerpunkt der Industrie ist es nun, eine Infrastruktur für die Produktion und Verteilung von grünem Wasserstoff zu entwickeln, entweder durch Elektrolyse oder durch die Reform des Erdgases. Die neueste Produktionsmethode bedeutet, dass die Abscheidung und der Umgang mit Kohlendioxid nachhaltig gelöst werden. Es wird nichts getan, bis alles fertig ist.
Wasserstofflösungen für Schiffe können das nächste große Exportprodukt für die norwegische Industrie werden. Wir verfügen über beträchtliche Ressourcen, aber um den Kurs zu bestehen, sind politischer Wille und finanzielle Muskeln notwendig. Die drei Dinge, die wir von der Öffentlichkeit brauchen, sind zunächst:
Gute Anreize für die Wasserstoffproduktion und CO2-Abscheidungstechnologie im großen Maßstab.
Dass die Regierung ihre Kaufkraft bei zukünftigen Ausschreibungen für Fähren und Schnellboote nutzt.
Und nicht zuletzt: In Zukunft müssen in allen Sektoren strengere Umweltanforderungen aufgestellt werden, um sicherzustellen, dass die neue Technologie zum Einsatz kommt.
https://www.tu.no/artikler/...-eksportvaren-for-norsk-industri/453020