Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich
22. November 2018
Geschrieben von Keith Barrow
ALSTOM hat ein Konzept für eine Wasserstoffbrennstoffzellenvariante seines Triebwerks Coradia Polyvalent (Régiolis) vorgestellt, das der Zulieferer als Alternative zu Dieselzügen für die französischen Regionen entwickelt.
Das Projekt knüpft an die Erfahrungen von Alstom in Deutschland mit dem Prototyp des iLint-Wasserstoffzuges an, der im September in Niedersachsen in Betrieb genommen wurde.
Alstom sagt, dass derzeit in Frankreich rund 1000 DMU im Einsatz sind, von denen mindestens die Hälfte älter als 20 Jahre ist und daher innerhalb des nächsten Jahrzehnts ersetzt werden muss.
Damit die Brennstoffzellentechnologie für das französische Schienennetz geeignet ist, sagt Alstom, dass vor 2028 eine Flotte von 25-50 Wasserstoffzügen geliefert werden muss. Der Hersteller sagt, dass mehrere Regionen in den letzten Monaten Interesse an der Technologie bekundet haben.
Alstom plant, einen 160 km / h-Zweimoduszug für Elektro- und Brennstoffzellenbetrieb anzubieten. Ein 72 m langer Vierwagenzug bietet Platz für rund 230 Passagiere mit einer Kapazität von bis zu 200 kg Wasserstoff und bietet auf nicht elektrifizierten Strecken eine Reichweite von 400 bis 600 km zwischen den Brennstoffkreisläufen.
Die Einführung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Zügen entspricht den Zielen des im Juni veröffentlichten Wasserstoffplans der französischen Regierung.
Im September gab Alstom bekannt, dass er mit der französischen Nationalbahn (SNCF) und den Regionen Grand-Est, Nouvelle-Aquitaine und Occitanie an der Entwicklung einer Batterievariante des Régiolis-Projekts arbeite.
https://www.railjournal.com/fleet/...m-hydrogen-train-french-regions/
Heute dürfte bei 4,24 NOK wieder der Tiefpunkt gekommen sein. Aber der Kanal wird immer schmäler, wir laufen ins Dreieck. Es kann nicht mehr lange dauern und wir wissen wo die Reise vorerst hingeht.
Aber ich fürchte ohne Meldung wird es nicht reichen um die 4,72 NOK zu durchbrechen.
Dazu braucht es Meldungen über Aufträge....und keine Meldung über einen neuen "Denkkreis" den man mit einem Unternehmen eingegangen ist.
Mit dem Wissen das F9 am 28.12. frei ist, wäre es schön das bis dahin noch was kommt und den Kurs über die 4,72 NOK springt.
Denn wenn F9 ein paar Millionen auf den Markt wirft, was nicht zwangsläufig sein muss, könnte es etwas ungemütlich werden wenn wir bis dahin einen Abwärtstrend rausgearbeitet haben.
Aber sei es drum, das sind für mich alles Kaufkurse. :D
Nur meine Meinung!
Den Beweis liefer ich dir später ... ;-) grins
https://ssr.finanstilsynet.no/Home/Details/NO0010081235
Das kann sich natürlich auch sehr schnell wieder ändern, wenn dann umgehend gecovert wird.
https://vimeo.com/303889609
Man glaubt ja gar nicht was es da für Vorschriften und Beschränkungen gibt.....zumindest bei uns!
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Bringewat: Neues PtG-Konzept kennt nur Sieger Berlin (energate) - Erstmals hat eine Behörde in Deutschland einen Elektrolyseur als zulässiges Windenergievorhaben im Außenbereich bewertet. Jörn Bringewat von der am Projekt beteiligten Kanzlei von Bredow Valentin Herz erklärt im Interview, wie das Konzept funktioniert und wie sich daraus ein Markt für grünen Wasserstoff entwickeln lässt. energate: Herr Bringewat, in einem Projekt wurde ein Elektrolyseur als zulässiges Windenergievorhaben im Außenbereich bewertet. Was bedeutet das konkret? Bringewat: In diesem konkreten Projekt kann ein Elektrolyseur nahe eines bestehenden Windparks im bauplanungsrechtlichen Außenbereich errichtet werden. Dies ist ein großer Erfolg, da der Außenbereich nach dem gesetzlichen Leitbild grundsätzlich nur für ausgewählte 'privilegierte Vorhaben' zur Verfügung stehen soll, wozu Elektrolyseure nach dem reinen Gesetzeswortlaut zunächst nicht unbedingt gehören. Wird dem Vorhaben aber ein Betriebskonzept zu Grunde gelegt, nach dem der Betriebsstrom für den Elektrolyseur ausschließlich aus dem Windpark stammt, ist ein solcher Elektrolyseur als ein der Windenergienutzung dienendes Vorhaben einzuordnen. Der Elektrolyseur nimmt dann an der Privilegierung der Windenergienutzung teil. Planungsrechtlich eröffnet dieser Umstand die Möglichkeit, Windparks ohne bauleitplanerischen Aufwand mit Elektrolyseuren zu ergänzen, um insbesondere zu Zeiten, in denen der Windpark aus Netzgründen 'abgeregelt' werden würde, ökologisch sinnvoll Wasserstoff herzustellen, der dann klimaneutral im Mobilitäts- oder Wärmesektor weiterverwendet werden kann. energate: Lassen sich aus der Entscheidung Schlüsse für weitere Vorhaben ziehen? Bringewat: Auf jeden Fall. Zwar handelt es sich bei der Entscheidung zunächst natürlich um einen Einzelfall, der andere Genehmigungsbehörden nicht bindet. Allerdings ist die Entscheidung aus Sicht einer zutreffenden Rechtsanwendung nicht in Frage zu stellen, da das betreffende Elektrolyseurprojekt aufgrund seines Betriebskonzeptes auch bei Netzengpässen die weitere Windenergienutzung ermöglicht und nebenbei als Systemdienstleistung die Allgemeinheit entlastet. Im Prinzip müsste dieses Konzept längst von der Politik aktiv gesteuert und unterstützt werden, da es nur Sieger hat. Würde man es weiterdenken, etablierte sich überdies ein Markt für das Produkt 'grüner Wasserstoff' und beispielsweise die Mobilitätsfrage könnte abseits der Batterieelektrik auch noch einmal neu gedacht werden. energate: Welche rechtlichen Hürden stehen PtG-Projekten weiterhin im Weg? Bringewat: Einerseits werden Elektrolyseure mit den vollen gesetzlich induzierten Strompreisbestandteilen belastet. Es gibt zwar verschiedene denkbare Konstellationen, in den jedenfalls Letztverbraucherabgaben teilweise 'eingespart' werden können. Diese fordern aber mitunter spezielle Betriebskonzepte, die die Vorhabenumsetzung unnötig erschweren. Wenn aber Elektrolyseure systemdienlich betrieben werden, sind diese Belastungen nicht einzusehen. Darüber hinaus bestehen umfangreiche Melde- und Dokumentationspflichten, die hohen administrativen Aufwand erfordern. Und schließlich wird ein Elektrolyseur nach derzeitiger behördlichen Praxis immer als 'Industrieemissionsanlage' eingeordnet, mit der Folge, dass für ein solches Vorhaben zwingend ein umfangreiches und teures förmliches immissionsschutzrechtliches Genehmigungsverfahren durchzuführen ist. Insgesamt führt das zu Erschwernissen, die Vorhabenträger abschrecken und fast immer die schwieriger Wirtschaftlichkeit der Projekte begründen. Hier ist die Politik gefragt, zukunftsgerichtet einzugreifen. Die Fragen stellte Karsten Wiedemann, energate-Redaktion Berlin.
ich möchte aber trotzdem alle noch mal ermutigen, nach korrekten Quellen zu suchen.. -NEL homepage oder Twitter-,
oder von norwegischen Analysten...
Das Einfachste ist oft das Beste...
anbei Original Investtech 4.12.2018
https://www.hegnar.no/Nyheter/Boers-finans/2018/...g-anbefaler-kjoep2
NEL sucht seit heute 12 neue Mitarbeiter für die neue vollautomatische Fabrik. in Notodden..:-))) Jiha .
Anbei Auszug zur Stellenbeschreibung für den Fabrication Director..
Fabrication Director
Arbeitgeber
NELWASSERSTOFF-ELEKTROLYSATOR AS
Job Titel
Herstellungsleiter
Frist
17/12/2018
Dauer
fest
Als Fabrication Director arbeiten Sie in einem internationalen Unternehmen mit sehr großem Wachstum. Sie sind für den Betrieb in der aktuellen Fabrik mit vielen manuellen Arbeitsvorgängen und einer neuen vollautomatischen Fabrik verantwortlich.
Der Bau der neuen Anlage wird 2019 beginnen und wird in der ersten Hälfte des Jahres 2020, in der NEL seine Produktionsanlagen zusammenstellt, voll in Betrieb sein. Die Produktionskapazität der neuen Fabrik in Notodden ist zehnmal größer als in der heutigen Fabrik und wird die größte ihrer Art weltweit sein.
Die Position berichtet an VP Operations, NEL Hydrogen Electrolysis und ist Teil des Management-Teams.
https://www.finn.no/job/fulltime/search.html?q=nel+
Die Durststrecke müssen wir noch überstehen.
Einfach ein Jahr mal nicht nach NEL schauen....ja ich weiß, es wird nicht gelingen.
Fjord.....hast dich beworben? Einen motivierteren Mitarbeiter dürften sie nicht finden ;-)
meine Bewerbung wird bis zum 17.12. bei NEL vorliegen...:-)
erwarte auch deine Bewerbung... :-) wir sind doch ein unschlagbares Team....:-))
Schöne Herausforderung, daran beteiligt zu sein, NEL an die Weltspitze zu bringen....
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