Nel ASA mit neuen Aufträgen aus Frankreich


Seite 157 von 544
Neuester Beitrag: 20.03.24 12:37
Eröffnet am:14.07.17 13:39von: macumbaAnzahl Beiträge:14.586
Neuester Beitrag:20.03.24 12:37von: Berliner_Leser gesamt:4.321.823
Forum:Börse Leser heute:393
Bewertet mit:
15


 
Seite: < 1 | ... | 155 | 156 |
| 158 | 159 | ... 544  >  

5912 Postings, 2688 Tage Air99Beamer1611:

 
  
    #3901
04.12.18 11:54
meiner Meinung ist das absoluter Unsinn  .... läuft jetzt schon nix über die Bahn da soll das sinnvoll sein!?Alleine die Anbindungen  und die  Elektrifizierung ist schon Wirtschaftlicher Selbstmord.  

Optionen

1508 Postings, 5636 Tage kaktus7E-Autobahn

 
  
    #3902
1
04.12.18 14:49
Es wird eine Versuchsstrecke, glaube bei Darmstadt, eingerichtet werden.

Mit oberletungen, welche sowohl dem Antrieb, als auch dem Aufladen der Batterien dienen sollen.

Die Idee ist prinzipiell nicht schlecht, aber BZs sind halt besser.
 

1361 Postings, 2833 Tage Horscht BörseGlaub letzte

 
  
    #3903
2
04.12.18 18:10
Woche war der Test der Strecke bei Darmstadt. Es will weitere in anderen Bundesländern geben.

Ich denke, im Ergebnis ist das quatsch.

Die lkw könnten mit Stromabnehmern nachgerüstet werden, aber wer bezahlt die trassen des Stromnetzes - na klar, der Bund - das läuft nicht.

Und in den Städten funktioniert das nicht, da braucht’s dann wieder den autarken Antrieb.

Aus meiner Sicht wird sich eine Mischung aus Elektro und Wasserstoff durchsetzen, quasi in Konkurrenz zu einander ähnlich wie Benzin und Diesel.

Hier zu Nel: denke die grundansätze die hier von vielen mit super Recherche eingestellt werden zeigen, dass dort ein riesiges Potential für Nel ist. Mal ganz egal ob Linde oder sonstiger auch im Markt aktiv ist, der Markt ist riesig und der politische Wille geht in diese Richtung.

 

2539 Postings, 2619 Tage FjordELISA, wo kommt denn der Strom her ?

 
  
    #3904
2
04.12.18 18:52
Hat sich mal einer Gedanken gemacht, wo die Energie für die Energieversorgung von ELISA herkommt? … aus der Steckdose?


@NASOWAS ist meine Überlegung richtig?

ELISA führt durch Deutschland das sind ca. 1000 km, dann fuer beide Fahrtrichtungen 2000 km...

Annahme:
Ein durchschnittlicher LKW hat 300Kw Leistung = Leistungsaufnahme beim ziehen des Anhängers.
Die LKWs fahren in 100 m Abstand, also 10 LKWs pro km.

Das sind auf 2000 km Autobahn 20000 LKWs

20000 LKWs mit 300Kw Leistung: 20000 * 300Kw = 6 000 000 Kw = 6000 Mw = 6 Gw

Ein Kernkraftwerk hat etwa 1,4 Gw …..das sind mindestens 4 neue Kernkraftwerke in Deutschland …. ha ha ha
oder
ein Offshore-Windpark mit etwa 300 Mw … das sind 20 Nordsee-Windparks …. ha ha ha

… die Euro's für ELISA und Kernkraftwerke können bestimmt noch mit EU-Fördermittel gesponsert werden :-)) ha ha

so schafft sich Deutschland selber ab...





 

10812 Postings, 2522 Tage na_sowas@Fjord

 
  
    #3905
3
04.12.18 20:44
Hatte ja schon einmal die Rechnung aufgemacht was passiert wenn wir alle E-Autos fahren und diese über Nacht laden......ein Ding der Unmöglichkeit!
Und schon im kleinen, am Haus, oft nicht realisierbar weil die Querschnitte zum Haus viel zu klein sind.
Da hatte ich jetzt noch nicht ELISA eingerechnet mit tausenden von LKW's die durch die Republik fahren. Allein der Spannungsverlust in der Oberleitung. Alle paar km müsst Strom über Trafos neu eingespeist werden. Was ein enormer Kostenaufwand, das ganze ist nicht zu verstehen. Für unüberlegte Schnellschüsse ist die Regierung ja bekannt.....siehe den plötzlichen Atomausstieg nach Fukushima.

Deine Rechnung stimmt.....vielleicht ist die Zahl der Trucks übertrieben,  dann nehm die Hälfte und das ist schon nicht zu leisten mit der Leistung von 2 AKW's.

Ab 2019 geht die 5km lange Strecke zwischen Darmstadt- Frankfurt in den Testbetrieb. Weitere 3 Teststrecken sind in Schleswig-Holstein, Baden Würtemberg  und Lübeck geplant.
Der Bund lässt von Siemens bauen und hat dafür 50 Mio € bereitgestellt.
Das ganze ist viel zu teuer und sicherlich auch sehr anfällig gegen Sturm, Schnee usw.
Oder stell dir ein Unfall vor.....ein PKW fliegt in einen Mast.....der knickt um und reißt die Stromleitung mit. Da ist die Autobahn erstmal Stunden gesperrt und Tage wird es dauern bis alles wieder gerichtet wird. Und dann? Stehen die Trucks alle links, machen Picknick und warten bis der Strom wieder fließt.....hahaha....ich näss mich ein.
Mit der Brechstange wird da etwas gemacht.....das einzig gute, man unterstützt ein deutsches Industrieunternehmen namens Siemens. Die Lobbyisten lassen Grüßen. Ich glaube es wird sich nicht durchsetzen.....zu teuer und bestimmt sehr anfällig. Für die 50 Mios hätte man schon 50 Stationen von NEL bekommen.
Lasst mal die ersten Trucks von Nikola, Hyundai und anderen auf die Strasse kommen dann hat sich das ELISA schnell erledigt wenn die Logistiker mal die Vorteile von H2 sehen.
Mit Wasserstoff bist du als Trucker unabhängig und höchst flexibel.....und das ist unbezahlbar.....nicht ständig eine Oberleitung suchen weil die Batterie wieder zu neige geht nach 200km.
Mutti sollte man ein Ticket für das Nikola Event im April besorgen.....vielleicht hilft es.

Und Fjord.....Deutschland hat sich schon in vielem abgeschafft.....Digitalisierung, KI, Handynetz, Diesel, Bildung und die Imigration tut den Rest.

 

245 Postings, 2248 Tage Weitsicht12ELISA einfach nur abstrus

 
  
    #3906
1
04.12.18 21:34
Ich glaube jede Minute die man braucht, um hier Berechnungen anzustellen, ist Vernichtung  wertvoller Lebenszeit. Investitions- und mega Unterhalts- Wartungskosten, Anfälligkeit für Sabotage etc. Was passiert bei Truckunfällen ? Vom Energieeinsatz mal völlig abgesehen.
Es ist für mich viel mehr als im falschen Film zu sitzen. Wie lächerlich wollen wir uns eigentlich noch machen ??

 

2539 Postings, 2619 Tage FjordELISA, wo kommt denn der Strom her ?

 
  
    #3907
1
04.12.18 21:39
… ich habe gehört, dass in Hamburg die Autobahn mit einen Deckel versehen wird ?!  wie ein Tunnel  :-o

Ist dieser "Tunnel" eigentlich auch ELISA tauglich mit der Deckenhöhe? oder kommt der Deckel wieder ab.  :))))))))))

Bei dieser Entscheidung wird Rotwein-Mama gefordert sein und einen Ausschuss bilden …

Der Hamburger-Experte ist ja im Mama-Team...


 

43 Postings, 2236 Tage JBG6000nel auf Powergen Messe

 
  
    #3908
1
04.12.18 22:05
Nel wird auf der POWER-GEN18 Messe in Orlando, Florida ausstellen, vom 4.-6. Dezember

Nel Hydrogen is Exhibiting at PowerGen International 2018. Visit our booth 2246 and learn about our generator cooling and energy storage solutions. @powergenintl
#Powergen18. #h2 #hydrogen #powerplant #renewables #green

https://mobile.twitter.com/nelhydrogen/status/1070059015038738432  

1915 Postings, 5124 Tage marathon400Seitens Nel dürfte

 
  
    #3909
1
05.12.18 09:27
schon Mal die Eine oder Andere News verkündet werden. Ich finde es einerseits super, dass sich hier Menschen aus dem tollen Forum bemühen Nel´s Aktivitäten zu posten. Andererseits finde ich es schade das seitens Nel niemand in der Lage ist über den Newsflow zu berichten. Das gehört meines Erachtens zu einem Bodenständigen Unternehmen dazu. Nicht jeder Twitter oder ist ständig auf der Suche nach irgendwelchen Neuigkeiten im Netz. Ich erwarte von der AG das sie Bericht erstattet. Das kann doch nur gut sein. Ich finde den Chart einmalig von Nel. Nel arbeitet sich in die Spitze des Dreiecks rein. Die nächsten zwei-vier Wochen sollten Hammernews kommen damit wir nach oben ausbrechen und den aktiven Aufwärtstrend bestätigen können. Das wäre super!!!
 

10812 Postings, 2522 Tage na_sowasAha...sehr interessant!DerWandel zuH2 ist im gange

 
  
    #3910
1
05.12.18 09:30
Die staatliche polnische Öl- und Gasgesellschaft (PGNiG) hat ein Forschungs- und Entwicklungsprojekt gestartet, das darauf abzielt, Wasserstoff durch Elektrolyse aus erneuerbaren Energiequellen zu erzeugen und anschließend in Gasspeicheranlagen zu injizieren.

„Die PGNiG-Gruppe hat eine lange Tradition in der Verteilung, Speicherung und Nutzung von Erdgas. Wir beabsichtigen auch, in Polen führend bei der Entwicklung von Wasserstofftechnologien zu werden “, erklärte Łukasz Kroplewski, Vizepräsident der PGNiG-Geschäftsführung.

"Wir haben eine langfristige Perspektive", fügte Kroplewski hinzu. „Wasserstoff ist die Zukunft des globalen Energiesektors. Das einzige Nebenprodukt der Wasserstoffverbrennung ist Dampf, was ihn zu einem wirklich grünen Brennstoff macht. Die Verbrennung einer Mischung aus Erdgas und Wasserstoff verursacht weniger Emissionen und ist daher umweltfreundlicher und die Emissionsgebühren sind niedriger. “

PGNiG hat die Angelegenheit bereits sorgfältig geprüft und festgestellt, dass Wasserstoffprojekte für die gesamte Gruppe das größte Wachstumspotenzial bieten.

„Wir sind bereits Mitglied des polnischen Clusters für Wasserstoff- und saubere Kohletechnologien. Im zentralen Mess- und Prüflabor PGNiG wurde ein technisches Kompetenzzentrum für Wasserstoff eingerichtet. Wir arbeiten auch an einem Dokument, das ein umfassendes Forschungs- und Entwicklungsprogramm für Wasserstofftechnologien enthalten würde “, erklärt Dariusz Dzirba, Leiter Forschung und Entwicklung bei PGNiG.

PGNiG wird an dem Projekt namens ELIZA mit einer Gruppe von Partnern arbeiten, zu der auch das Oil and Gas Institute gehört.

Um ihre Ziele zu erreichen, führt ein engagiertes Forschungsteam Reservoir-Tests und Wirtschaftlichkeitsanalysen für die Speicherung von Wasserstoff in unterirdischen Gasspeichern durch.

„Gasspeicher können für die Speicherung von Wasserstoff vorbereitet werden. Das Ziel von ELIZA ist die Beantwortung der Frage, wie man Erdgas so effizient wie möglich mit Wasserstoff mischt, damit es sich beim Einspritzen und beim Speichern nicht in seiner Qualität verschlechtert “, fügt Grzegorz Rosłonek, Leiter des Zentralen Messsystems von PGNiG, hinzu Testlabor.

https://emerging-europe.com/business/...est-in-hydrogen-technologies/
 

10812 Postings, 2522 Tage na_sowasBrennstoffzellen für Notstrom in Krankenhäuser

 
  
    #3911
2
05.12.18 09:42
Bloom Energy installiert großes Brennstoffzellensystem für die Massachusetts Hospital Group

4. Dezember 2018

Bloom Energy wird im Rahmen einer Vereinbarung mit den in Massachusetts ansässigen Partnern HealthCare Brennstoffzellen installieren.

Bloom stellte fest, dass Massachusetts im Jahr 2017 mehr als 100 Ausfälle in seinem Stromnetz erlitt und insgesamt 55 Stunden dauerte, so der Eaton Blackout Tracker. Mehr als 630.000 Menschen waren von den Ausfällen betroffen, mehr als ein Drittel davon wurde durch schlechtes Wetter und fallende Bäume verursacht.

https://delawarebusinessnow.com/2018/12/...sachusetts-hospital-group/

 

10812 Postings, 2522 Tage na_sowasMal kurz etwas literarisches zur Vorweihnachtszeit

 
  
    #3912
2
05.12.18 10:12
Jules Verne wusste schon 1874 um die Vorzüge von Wasserstoff und das dieser in Zukunft alles antreibt.


Auszug aus dem Buch "The Mysterious Island" von Jules Verne, veröffentlicht 1874.

Darin schreibt er kurz von Kohle und wie schädlich das verbrennen für die Umwelt sei.....dann fragt eine Matrose was besser wäre......Wasser!?.....ja ich glaube das Wasser eines Tages als Brennstoff verwendet wird wenn man es spaltet. Dann beschreibt er es mit den Worten von damals.....1874!



Auszug aus dem Roman von 1874:

"Oh! Die Adern der Kohle sind immer noch beträchtlich und die Hunderttausend."
Bergleute, die jährlich hundert Millionen von Zentnern abnehmen
habe sie nicht annähernd erschöpft. "

"Mit dem steigenden Kohleverbrauch", antwortete Gideon Spilett, ""
Es kann vorausgesehen werden, dass die hunderttausend Arbeiter bald zwei werden
Hunderttausend, und dass die Extraktionsrate verdoppelt wird. "

"Zweifellos; aber nach den europäischen Minen wird bald mehr gearbeitet
gründlich mit neuen Maschinen, werden die amerikanischen und australischen Minen für eine
lange Zeit noch für den Konsum im Handel sorgen. "

"Wie lange?" fragte der Reporter.

"Für mindestens zweihundertfünfzig oder dreihundert Jahre."

"Das ist beruhigend für uns, aber ein schlechtes Auge für unsere großartigen
Enkelkinder! ", bemerkte Pencroft.

"Sie werden etwas anderes entdecken", sagte Herbert.

"Es ist zu hoffen", antwortete Spilett, "denn ohne Kohle gäbe es das."
keine maschinen und ohne maschinen gäbe es keine eisenbahnen, nein
Dampfer, keine Manufakturen, nichts von dem, worauf es ankommt
moderne Zivilisation! "

"Aber was finden sie?" fragte Pencroft. "Können Sie sich vorstellen, Captain?"

"Fast mein Freund."

"Und was brennen sie statt Kohle?"

"Wasser", antwortete Harding.

"Wasser!" rief Pencroft, "Wasser als Treibstoff für Dampfer und Motoren! Wasser
Wasser erwärmen! "

"Ja, aber Wasser zerfiel in seine primitiven Elemente", antwortete Cyrus
Harding "und zweifellos zersetzt durch Elektrizität, die dann haben wird
zu einer mächtigen und überschaubaren Kraft für alle großen Entdeckungen von einigen
unerklärliche Gesetze, scheinen gleichzeitig zuzustimmen und vollständig zu werden.
Ja, meine Freunde, ich glaube, dass Wasser eines Tages als Brennstoff verwendet wird.
dass Wasserstoff und Sauerstoff, die es bilden, einzeln oder zusammen verwendet werden
liefern eine unerschöpfliche Wärme- und Lichtquelle, deren Intensität
Kohle ist nicht in der Lage. Eines Tages die Kohlenräume der Dampfer und die Angebote von
Lokomotiven werden statt Kohle mit diesen beiden kondensiert gelagert
Gase, die in den Öfen mit enormer Heizkraft verbrennen. Dort
ist also nichts zu befürchten. Solange die Erde bewohnt ist, wird sie es tun
die Bedürfnisse seiner Bewohner versorgen, und es wird auch kein Mangel sein
Licht oder Wärme solange die Produktion von Gemüse, Mineralien oder
Tierreiche versagen uns nicht. Ich glaube also, wenn die Einlagen von
Kohle ist erschöpft, wir werden uns mit Wasser erwärmen und erwärmen. Wasser wird
sei die Kohle der Zukunft. "

"Das würde ich gerne sehen", bemerkte der Matrose.

"Sie wurden zu früh geboren, Pencroft", gab Neb zurück.


http://www.online-literature.com/verne/mysteriousisland/33/
 

1302 Postings, 4062 Tage sportgemeinschaft .und die merkel

 
  
    #3913
1
05.12.18 10:39
dise komische dorothea , bekommt es nicht hin.
umweltkanzlerin? häääää?

1874 jules verne
1928 wasserstoff bei soner norwegischen firma - hi hi hi
bei den nazis wasserstoffbombe (bitte nicht gleich die braune keule rausholen)
usw usw.........´
hier wird es noch lustig bei nel!!!!!

und wie gesagt - nur diese "umweltmutti" merkt es nicht!!!!!!
und das merkeln sich die menschen.  

10812 Postings, 2522 Tage na_sowasOhhhh, Trevor pisst es an was die Regierung tut

 
  
    #3914
05.12.18 13:37
Auszug aus dem Artikel.....


Get the hell out of our way and stop funding the oil companies. That’s the thing that pisses me off,” thunders Trevor Milton, boss of Nikola, an American startup making hydrogen-powered lorries. His rage is directed at the government, and not for nothing does he sound like Elon Musk, the other clean-energy maverick with a company named after Nikola Tesla, developer of the alternating-current electric motor. He and Mr Musk are engaged in a race to decarbonise road transport.

„Geh uns aus dem Weg und hör auf, die Ölfirmen zu finanzieren. Das ist das, was mich stört “, donnert Trevor Milton, Chef von Nikola, einem amerikanischen Startup, das mit Wasserstoff betriebene Lastwagen herstellt. Seine Wut richtet sich an die Regierung, und nicht umsonst klingt er nach Elon Musk, dem anderen reinen Energie-Außenseiter bei einer Firma, die nach Nikola Tesla, dem Entwickler eines Wechselstrom-Elektromotors, benannt ist. Er und Herr Musk führen ein Rennen zur Dekarbonisierung des Straßentransports.

Nikola, mit Sitz in Arizona, hat Vorbestellungen für 8.000 mit Wasserstoff betriebene Lkw, die mit Teslas batteriebetriebenen „Semis“ und anderen Zero-Carbon-Juggernauts von Volvo, Hyundai und anderen konkurrieren werden.

https://www.economist.com/technology-quarterly/...he-hydrogen-economy
 

7018 Postings, 3104 Tage KautschukWarum setzt Hyundai

 
  
    #3915
05.12.18 16:55
bei LKW auf Batterie? Wo sie bei Autos schon schlauer sind?  

794 Postings, 2332 Tage WillsBricks will be shat...

 
  
    #3916
05.12.18 16:58
Jetzt erst kapiert, warum Nikola Nikola heißt und den Zusammenhang zu Elon Musk's Tesla  

Optionen

10812 Postings, 2522 Tage na_sowas@kautschuk

 
  
    #3917
1
05.12.18 16:59

2539 Postings, 2619 Tage FjordNEL, Fjord1

 
  
    #3918
05.12.18 18:53
MAN Cryo hat die Entwicklung einer marinen Brennstoff-Gas-Anlage für Flüssigwasserstoff angekündigt, die in enger Zusammenarbeit mit Fjord1 und Multi Maritime in Norwegen entwickelt wurde.
Die Konzeption der Wasserfahrzeuge von Multi Maritime für Fjord1, einschließlich des vollständig integrierten Wasserstoffbrennstoffsystems, wurde grundsätzlich vorläufig genehmigt durch DNV-GL.

Insbesondere Norwegen entwickelt derzeit mehrere vielversprechende Wasserstoffanwendungen….:-)

https://www.cruiseindustrynews.com/cruise-news/...uel-gas-system.html

zu Fjord1:

Fjord1 ist eines der führenden Transportunternehmen in Norwegen und besitzt und betreibt als Kerngeschäft Fähren und Passagierschiffe.

https://www.fjord1.no/eng/About-Fjord1-ASA

Fjord ist allerwo..:-)  
Angehängte Grafik:
man_cyro.jpg (verkleinert auf 46%) vergrößern
man_cyro.jpg

356 Postings, 2334 Tage Nordlicht1Wie steht wohl Nel zu dieser Entwicklung von MAN.

 
  
    #3919
05.12.18 20:03
Lokke warnte doch vor dem Einsatz von flüssigem Wasserstoff. Oder? Er ist für die komprimierte Lösung.  

10812 Postings, 2522 Tage na_sowasAustralien eröffnet erste H2 Testanlage

 
  
    #3921
1
05.12.18 22:00
Evoenergy und CIT haben in Zusammenarbeit mit CIT Fyshwick eine erste Wasserstoff-Testanlage (H2) ihrer Art gebaut.

Die im Dezember 2018 eröffnete Anlage ist die erste Anlage des Landes, in der 100% H2 für vorhandene Materialien, Ausrüstung und Arbeitsverfahren getestet wurden, um den Einsatz für das bestehende Gasverteilungsnetz vorzubereiten.

CIT wird die Einrichtung zusammen mit Evoenergy nutzen, um Sanitärstudenten in diesen neuen Technologien zu schulen, um zukünftige Handwerker nicht nur für den Moment, sondern auch für die Zukunft mit Fähigkeiten auszustatten.

Durch diese Partnerschaft wird Evoenergy ein klares Verständnis dafür gewinnen, wie sich die Einführung von H2 in die bestehende Infrastruktur auswirkt und wie sie als neue Energiequelle genutzt werden kann.

Das CIT hat Fortschritte bei unseren weltweit anerkannten Schulungen für erneuerbare Energien gemacht. Dank dieser Partnerschaft kann das CIT den Schülern die Fähigkeiten vermitteln, die für einen schnell wachsenden Sektor erforderlich sind.

Die Einrichtung wird in drei Phasen über einen Zeitraum von 12 Monaten schrittweise in Betrieb genommen:

Phase 1: Testen bestehender australischer Netzwerkkomponenten, Bau- und Wartungsverfahren bei 100% H2-Anwendung.

Phase 2: Testen von H2 als breitere Energiespeicherquelle zur Unterstützung der Ankopplung des Stromnetzes an das Gasnetz.

Phase 3: Gerätetests (z. B. Testen von H2 und Mischgasen in vorhandenen Geräten wie Heißwassersystemen).

Die Ergebnisse der Studie werden die zukünftige Umsetzung von H2 sowohl in der ACT als auch auf nationaler Ebene beeinflussen. Da diese neue Energiequelle Gas ersetzen soll, werden unsere Auszubildenden darin geschult, wie H2 verteilt und an Häuser angeschlossen wird. Damit steht CIT an vorderster Front, um diese neue Technologie zu verstehen und sich darauf vorzubereiten, wann diese Technologie ankommt.

https://www.gasworld.com/...rst-hydrogen-test-station/2016050.article  

10812 Postings, 2522 Tage na_sowas2050 werden80% desH2 Bedarfs fürMobilität benötigt

 
  
    #3922
1
05.12.18 22:12
„Dieses Forschungspapier bestätigt das aufregende Potenzial für Wasserstoff als Energieträger"

***********

Neue DNV GL-Forschung sieht eine langfristige Ausweitung der Nutzung von Wasserstoff für Energie vor!

Oslo, Norwegen, 4. Dezember 2018: Wasserstoff kann eine wichtige Rolle bei der Dekarbonisierung der weltweiten Energieversorgung spielen, um den Klimawandel zu mildern, heißt es in einem neuen Forschungspapier von DNV GL, dem technischen Berater der Öl- und Gasindustrie.

Laut einer neuen DNV GL-Studie könnte die Dekarbonisierung die Nachfrage nach Wasserstoff für Energie bis zum Jahr 2050 um das 100-Fache verzehnfachen

In dem Papier wird ein tragfähiges Geschäftskonzept für die Erzeugung von kohlenstoffarmem transportierbarem Wasserstoff aus Erdgas offshore beschrieben

Australien, Kanada, die Niederlande, das Vereinigte Königreich und die USA setzen am wahrscheinlichsten Wasserstoff für die Beheizung von Wohn- und Geschäftsräumen ein

2050 werden mehr als 80% des Wasserstoffbedarfs an Mobilität für Busse, Lastwagen und andere schwere Fahrzeuge benötigt.

"Wasserstoff als Energieträger" prognostiziert, dass die Nachfrage nach Wasserstoff für die Beheizung von Wohn- und Geschäftsräumen, von Wärme für die Industrie und den Transport im Jahr 2050 zwischen 39 und 161 Millionen Tonnen Wasserstoff pro Jahr (Mtpa) betragen wird, und zwar unter verschiedenen modellierten Szenarien. Derzeit werden pro Jahr nur etwa 1.000 Tonnen Wasserstoff produziert, hauptsächlich für Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge.

Diese geschätzte steigende Nachfrage nach Wasserstoff für Energie kommt, nachdem der Bericht der UN-Umweltemissionslücke am 27. November bekannt gegeben hat, dass das atmosphärische Niveau des Treibhausgases Kohlendioxid im Jahr 2017 zum ersten Mal seit vier Jahren gestiegen ist. Das Umweltprogramm der Vereinten Nationen warnte die Lücke zwischen Soll- und Ist-Emissionen nicht bis 2030 abgeschlossen sein, ist es äußerst unwahrscheinlich, dass die von fast allen Nationen der Welt vereinbarte Obergrenze der Erwärmung von 2 ° C noch erreicht werden kann.

Das Forschungspapier von DNV GL analysiert die Perspektiven für zwei Arten der Produktion von Wasserstoff mit niedrigem Kohlenstoffgehalt. Blauer Wasserstoff wird aus fossilen Brennstoffen (entweder durch Methanreformierung oder Kohlevergasung) mit Kohlenstoffabscheidung und -speicherung hergestellt, um den CO2-Fußabdruck zu reduzieren. Es wird weitgehend zur Beheizung von Gebäuden und für industrielle Prozesse eingesetzt. Grüner Wasserstoff wird aus einem Strommix mit geringen Treibhausgasemissionen für die Elektrolyse von Wasser hergestellt. Es wird hauptsächlich für die Mobilität verwendet.

"Wasserstoff als Energieträger" prognostiziert, dass grüner Wasserstoff in einigen Regionen um 2030 eine Kostengleichheit mit blauem Wasserstoff erreichen kann. Das Papier behauptet, dass grüner Wasserstoff Wert schaffen kann, indem er überschüssigen Strom aus variablen erneuerbaren Energiequellen wie Windkraft- und Solarparks gewinnt. Sie schlägt auch ein tragfähiges Geschäftskonzept für die Erzeugung von transportablem, blauem Wasserstoff vor, indem Erdgas durch Abscheidung und Speicherung von Kohlenstoff auf Plattformen, die mehr als 300 Kilometer vom Ufer entfernt sind, reformiert wird.

Die Forschung des DNV GL sieht in Australien, Kanada, den Niederlanden, dem Vereinigten Königreich und den USA am meisten wahrscheinlich Wasserstoff als eine attraktive Option an, um die Beheizung von Wohn- und Geschäftsgebäuden in erheblichem Umfang zu dekarbonisieren.

„Erdgas liefert derzeit einen hohen Anteil der Energie für diese Heizung in diesen Ländern, und ihre vorhandene Gasinfrastruktur kann an die Verteilung und Speicherung von Wasserstoff angepasst werden. Sie verfügen außerdem über umfangreiche Kohlenstoffabscheidungs- und -speichervorgänge oder befinden sich noch in einem frühen Stadium ihrer Entwicklung “, erklärte der Hauptautor der Zeitung, Dr. Jørg Aarnes, Chefingenieur bei DNV GL - Group Technology & Research.

Die Abscheidung und Speicherung von Kohlendioxid ist für die Rolle von Wasserstoff bei der Dekarbonisierung von Energie wichtig, da es, unabhängig von seiner Herstellung, über die gesamte Wertschöpfungskette kohlenstoffarm sein muss. Das Forschungspapier von DNV GL legt nahe, dass die politischen Entscheidungsträger die Notwendigkeit einer umfangreichen Kohlenstoffabscheidung und -speicherung in Betracht ziehen müssen, wenn Anreize für die Erzeugung von Wasserstoff mit niedrigem Kohlenstoffgehalt für die Beheizung von Wohn- und Geschäftsräumen geschaffen werden.

Das Forschungspapier geht auch davon aus, dass mit Wasserstoff betriebene Heizungen bis 2050 unter den Dekarbonisierungsmaßnahmen in Industrien wie Zement und Aluminium etabliert werden. Bis zum Jahr 2030 wird kein erheblicher Wasserstoffverbrauch für die Beheizung von industriellen Prozessen gesehen. Die Forschung deutet auf mehr Tankinfrastruktur und günstigeren umweltfreundlichen Wasserstoff hin, der die Nutzung von Wasserstoff-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeugen fördert.

Es wird geschätzt, dass mehr als 80% der Wasserstoffnachfrage nach Mobilität im Jahr 2050 für Busse, Lastwagen und andere schwere Fahrzeuge bestimmt sein wird.

„Dieses Forschungspapier bestätigt das aufregende Potenzial für Wasserstoff als Energieträger. Es könnte eine entscheidende Rolle bei der Dekarbonisierung des Gases spielen, das an unsere Haushalte und Unternehmen geliefert wird, und gleichzeitig den CO2-Fußabdruck der Mobilität verändern “, sagte Liv A. Hovem, CEO von DNV GL - Oil & Gas.

"Da sich unsere Branche verstärkt auf die Dekarbonisierung konzentriert, um langfristig nachhaltige und bezahlbare Energie bereitzustellen, arbeitet DNV GL weiterhin eng mit unseren Kunden zusammen, um Wasserstoff zu einem sicheren und kostengünstigen Beitrag zum weltweiten Energiemix zu machen", fügte sie hinzu .

https://www.dnvgl.com/news/...nsion-of-hydrogen-use-for-energy-134934

 

10812 Postings, 2522 Tage na_sowasFürSvalbard wird es eineH2 zuAmmoniak Lösung geben

 
  
    #3923
1
05.12.18 22:27
Das Team von Statkraft-Sintef stellte seine vier wasserstofforientierten Optionen für Svalbard vor: "komprimierter Wasserstoff, flüssiger Wasserstoff, in Methanol gebundener Wasserstoff und in Ammoniak gebundener Wasserstoff."


http://www.ammoniaenergy.org/new-p2a2p-scheme-proposed-in-norway/


In Norwegen wird ein neues P2A2P-System vorgeschlagen

von Stephen Crolius

5. Dezember 2018

Svalbard, das norwegische Archipel, das weit über dem Polarkreis liegt, wird für das hintere Ende eines Strom-zu-Ammoniak-zu-Strom-Systems (P2A2P) in Betracht gezogen. Wie im norwegischen Teknisk Ukeblad (TU) berichtet, hat der staatliche Energieversorger Statkraft Ammoniak als eine von vier möglichen wasserstofforientierten Lösungen aufgetaucht, um den Energiebedarf von Svalbard zu decken - und dann für weitere Studien ausgewählt.

Ein Teil der Geschichte beginnt mit der Entdeckung von Kohle auf Spitzbergen im späten 19. Jahrhundert und dem anschließenden Start des kommerziellen Bergbaus, der Kohle für den lokalen Verbrauch sowie den Export liefert. Diese Anordnung dauerte im gesamten 20. Jahrhundert an, aber im aktuellen Jahrhundert wurde klar, dass das wirtschaftliche Leben der Ressource zu Ende ging. Obwohl auf Svalbard weniger als 3.000 Menschen leben und die meisten von ihnen in gewisser Weise mit dem Kohlebergbau verbunden sind, stellte sich das norwegische Ministerium für Öl und Energie der Herausforderung, ein alternatives Energiesystem zu entwickeln.

In einem ersten Schritt hat das Ministerium eine Studie bei den Beratungsunternehmen Thema und Multiconsult in Auftrag gegeben. Ihr Bericht „Optionen für die zukünftige Stromversorgung auf Svalbard“ wurde am 6. Juli 2018 veröffentlicht. Es wurde der Schluss gezogen, dass Verbrennungsturbinen, die mit verflüssigtem Erdgas aus dem Festland importiert werden, die kostengünstigste Option darstellen. Dieser Ansatz würde auch den Treibhausgas-Fußabdruck des Archipels halbieren, wobei weitere Reduzierungen möglich sind, soweit erneuerbar erzeugtes Methan fossiles Methan in der Versorgungsbasis verdrängen könnte.

So weit so gut, aber auf der öffentlichen Input-Sitzung des Ministeriums am 9. November 2018 wurde eine andere Perspektive vorgestellt. Dieser hatte seinen Ursprung in einem Windpark, der 2013 von Varanger Kraft errichtet wurde, einem Dienstprogramm, das der Grafschaft Finnmark dient. Finnmark besetzt den Teil des norwegischen Festlandes, der Svalbard über die Barentssee am nächsten liegt. Obwohl das Versorgungsunternehmen eine Konzession für 200 MW erhielt, beschränkte sich der im Bau befindliche Windpark Raggovidda auf nur 45 MW. Diese Lücke führte zu Konsultationen unter interessierten Stakeholdern, die zu gegebener Zeit eine Gruppe von Forschungseinrichtungen und Akteure aus der Industrie zur Gründung des Projekts Haeolus führten. Diese Initiative wird Varanger Kraft laut seiner Website in ein "neues Geschäft" versetzen: den Verkauf von Wasserstoff anstelle von Elektrizität.

Haeolus, die Abkürzung für "Wasserstoff-Äolische Energie mit optimierten eLectrolysern vor der Umspannstation" (Aeolus ist der Windgott in der antiken griechischen Mythologie), begann am 1. Januar 2018 mit einer Finanzierung von 6,9 Mio. EUR (7,8 Mio. USD) aus dem Internet Horizont 2020-Programm der Europäischen Union. Im Mittelpunkt der Forschungsmission steht der Einsatz eines 2-MW-Hydrogenics-Elektrolyseurs in Raggovidda und einer „kleineren Brennstoffzelle für die erneute Elektrifizierung“. Diese Geräte werden laut Haeolus-Website „in mehreren emulierten Konfigurationen betrieben (Energiespeicher, Mini-Grid, Kraftstoffproduktion). “

Haeolus-Konsortiummitglied Sintef, "die größte unabhängige Forschungsorganisation in Skandinavien", sprach mit Statkraft auf der Sitzung des Ministeriums vom 9. November, Raggovidda Wasserstoff könnte die Antwort auf Svalbards Bedarf an einem neuen Energiesystem sein. Während der Sitzung präsentierten das Statkraft-Sintef-Team, zu dem auch Statnett, der Netzbetreiber des norwegischen Stromnetzes, und Yara (ein Mitglied der Ammonia Energy Association) gehören, seine vier wasserstofforientierten Optionen für Svalbard: „komprimierter Wasserstoff, flüssig Wasserstoff, in Methanol gebundener Wasserstoff und in Ammoniak gebundener Wasserstoff. “

Die Untersuchung des Teams hatte bereits zu zwei der vier Optionen geführt: flüssiger Wasserstoff, da dieser "zu teuer" wäre, und Methanol, da keine geeignete Kohlenstoffquelle in der Nähe des Windparks gefunden werden konnte. Die verbleibenden zwei Optionen wurden auf der Sitzung diskutiert. Die Option für komprimierten Wasserstoff würde die Verwendung von 40 Fuß-Transportbehältern umfassen, die jeweils 780 Kilogramm Wasserstoff enthalten, der bei 300 bar komprimiert ist. Auf Svalbard würde Elektrizität mit Niedertemperatur-Protonenaustauschmembran / Polymerelektrolyt (PEM) -Brennstoffzellen erzeugt. Die Ammoniak-Option würde in Finnmark den Bau einer „Mikro-Ammoniak-Fabrik“ mit einer Produktionskapazität von 20.000 bis 30.000 Tonnen pro Jahr (55-82 Tonnen pro Tag) und die Umwandlung von Brennstoff in Strom auf Svalbard mit 10 MW Festoxidbrennstoff umfassen Zellen mit möglicher Integration einer 10 MW Gasturbine.

Zum Abschluss der Sitzung empfahl Statkraft, "dass die Regierung weiterhin sowohl mit komprimiertem Wasserstoff als auch mit Ammoniak arbeitet." Wenn Sie diese Option zu der bevorzugten LNG-Alternative von Thema / Multiconsult hinzufügen, erhalten Sie ein generisches Optionsset, das häufig vorkommt, wenn sich Behörden weltweit mit dem Energiesystem auseinandersetzen Umwandlung: eine grünbare braune Lösung (hier dargestellt durch die LNG-Option); eine "Wasserstoff-Puristen" -Lösung (hier dargestellt durch die Option für komprimierten Wasserstoff); und eine "Ammoniak als Wasserstoffträger" -Lösung (hier dargestellt durch die Ammoniakoption).

Wo immer diese Option erscheint, könnten sich die wirtschaftlichen Analysen von Svalbard als lehrreich erweisen. Thema und Multiconsult kamen zu dem Schluss, dass die Kosten der LNG-Option über 25 Jahre 1,5 Mrd. NK (176 Mio. USD) betragen würden. Sintef und Statkraft sind zu dem Schluss gekommen, dass die Kosten der Option für komprimierten Wasserstoff im selben Zeitraum 3,4 Mrd. NK (400 Mio. USD) betragen würden. und dass die Kosten der Ammoniak-Option 2,8 Mrd. NK (329 Mio. USD) betragen würden.

Der TU-Artikel berichtete, dass „die Ammoniaklösung von Statkraft / Sintef zu denjenigen gehörte, die am meisten Unterstützung erhalten haben.“ Der Grund dafür liegt vermutlich im eingebetteten Braun-Grün-Kompromiss: Grün wird bevorzugt, wenn es nicht zu viel teurer ist, was bedeutet Die kostengünstigste grüne Option ist die, die in vielen Fällen gewinnen wird. Ein Teil dieses Geschmacks wird in einem Zitat von Statkraft-Manager Geir Magnar Brekke festgehalten: „Wir fordern ein Pionierprojekt. Es gibt immer hunderte Gründe, sich für die traditionelle Lösung zu entscheiden. Wasserstoff von Finnmark ist nicht im Bericht [Thema / MultiConsult] enthalten. Wir halten es für zu schade, keine emissionsfreie Lösung für Svalbard zu haben. "

Der TU-Artikel erwähnte die nächsten Schritte nicht explizit, aber Ministerialbeamte äußerten ihre Erwartung, dass "eine neue Lösung ab 2025 verfügbar sein wird".
 

5912 Postings, 2688 Tage Air99Gibt es schon Tanken in Belgien ?

 
  
    #3924
06.12.18 08:28

10812 Postings, 2522 Tage na_sowas@Air99

 
  
    #3925
1
06.12.18 09:49
Tanken in dieser Größe wie es ein Nikola Tre braucht gibt es nicht.
Laut Nikola möchte man mit NEL das Netz in ganz Europa aufbauen,  sofern es die Kapazitäten von NEL hergeben.
Ein langer Weg noch....
Aber schön das das belgische Transportunternehmen 10 Tre bestellt hat.
Interesse ist da......jetzt liegt es nur an Nikola den sprüchen und Tweets Taten folgen zu lassen.  

Seite: < 1 | ... | 155 | 156 |
| 158 | 159 | ... 544  >  
   Antwort einfügen - nach oben