Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)


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Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58
Eröffnet am:18.01.07 07:23von: CaptainSparr.Anzahl Beiträge:23.072
Neuester Beitrag:24.04.21 22:58von: LenaldbqaLeser gesamt:2.290.211
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2983 Postings, 6937 Tage klaus3132neue shortzahlen....

 
  
    #18951
4
19.09.08 12:58
tsx short statistik

TCM - T 2008-09-15   10,046,269 852,791
TCM - T 2008-08-31     9,193,478 593,332

hat einer schon etwas in bezug auf CANADA gefunden,denn wenn die kans da nicht mitmachen,hat es wohl kaum relevant für TCM :-/
aber eigentlich machen die cans den amis doch alles nach,oder ? ;-)

Freitag, 19. September 2008
http://www.mmnews.de/index.php/200809191096/MM-News/Bankenkr…
Nach den USA verbieten auch Großbritannien und Irland Leerverkäufe. Einmalig in der Finanzgeschichte.

Immer mehr Länder verbieten Shorts. In den USA sind praktisch alle Aktien von dieser Notverordnung betroffen. Nun soll diese Regelung auch in Großbritannien und Irland eingeführt werden.

Nach Angaben der Behörden würden die Leerverkäufer Gerüchte streuen und massiv die Kurse drücken. Bisher wurde allerdings noch kein einziger Beweis dazu geliefert.

Dieser Vorgang ist einmalig in der Börsengeschichte und hat mit freien Märkten nichts mehr zu tun, bemerkte eine Beobachter. Und was die Bankenkurse angeht, so dürfte jede ordentlich geführte Bank auch unabhängig von ihrem Börsenkurs keine Überlebensprobleme haben.

Selbst die Telekom hat bekanntlich überlebt, als sie von 100 auf 7,5 fiel. Und was das Thema Shorts und Aktienkurse angeht, so müsse man sich nur mal den Kurs von Volkswagen anschauen. Dieser würde nur von Leerverkäufern, die eindecken müssen, in astronomische Höhen getrieben. Niemand habe bisher vermocht, die VW, selbst in dieser schwachen Marktlage, nach unten zu "manipulieren".

2983 Postings, 6937 Tage klaus3132hab da noch

 
  
    #18952
3
19.09.08 13:18
einen guten bericht von Cuba Libre aus dem W:O,THX ;-)

http://www.suedkurier.de/nachrichten/wirtschaft/...;art121137,3422356


17.09.2008 15:49

Rohstoffe
Versicherung gegen Preisanstieg
Die Preisentwicklung auf dem Rohstoffmarkt stellt für die Unternehmen ein zunehmendes Risiko dar. Steigende Preise bedeuten höhere Kosten, die nicht immer kompensiert werden können. Mit Optionen und Termingeschäften lässt sich das Risiko im Rohstoffhandel verringern, sagt Experte Steffen Rapp im Interview mit PROFIT.


Ordentlich an Wert zugelegt haben diese Rollen aus Kupfer. Gerade im verarbeitenden Gewerbe sind das zusätzliche Kosten. Steigende Rohstoffpreise bleiben ein Risiko, gegen das sich Unternehmer aber absichern können.

Wie sich die Preise in Zukunft entwickeln und wie sich Unternehmer gegen den Anstieg absichern können, erklärt Rohstoffexperte Steffen Rapp von der Deutschen Bank im PROFIT-Interview.

Herr Rapp, warum sind die Rohstoffpreise im Moment so hoch?

Hoch ist natürlich relativ. Wenn man die heutigen Rohstoffpreise mit denen im Jahr 2002 vergleicht, dann sind sie heute definitiv höher als damals. In den letzten Wochen hatten wir allerdings bei einigen Rohstoffen wie zum Beispiel Öl einen starken Preisrückgang zumindest in US-Dollar. Es gibt mehrere Gründe, warum die Preise vergleichsweise hoch sind. Einer der Hauptgründe der letzten Jahre ist sicherlich die stark angestiegene Nachfrage nach Rohstoffen von Schwellenländern wie zum Beispiel China und Indien. Mit der starken Nachfrage verbunden sind auch höhere Frachtraten, da der Warenverkehr steigt und die Transportkapazitäten knapper werden. Die Kapazitätsengpässe im Frachtverkehr treiben die Transportkosten in die Höhe und letztenendes dadurch die Preise für die transportierten Rohwaren und Produkte. Festzuhalten bleibt aber: Auslöser für die eher hohen Rohstoffpreise ist sicher die erhöhte Nachfrage.

Welche Rolle spielen beim Preisanstieg die Spekulationen mit Rohstoffen an den Börsen?

Sicherlich gibt es seit einigen Jahren mehrere Marktteilnehmer die nicht unbedingt direkt mit Rohstoffen zu tun haben, wie zum Beispiel Pensionskassen, Hedge Funds. Spekulationen sehen wir im Zusammenhang mit steigenden Preisen als eher als untergeordnetes Thema. Man darf eines nicht vergessen: Spekulanten setzen nicht nur auf steigende Preise, sondern auch auf fallende.

Mit welchen Rohstoffpreisen müssen Unternehmen in Zukunft rechnen?

In der jüngsten Zeit sind die Rohstoffpreise deutlich gesunken. Der Ölpreis ist zum Beispiel in den letzten Wochen von über 140 Dollar auf unter 100 Dollar. Auch bei Industriemetallen wie zum Beispiel Nickel, Aluminium, Zink sind die Preise in den letzten Wochen zurückgegangen. Dies sollte im Verarbeitenden Gewerbe zu Entspannungen führen. Allerdings ist im gleichen Zeitraum auch der Dollar gegenüber dem Euro wieder fester geworden, was den Preisrückgang bei Rohstoffen zum Teil wieder zunichte gemacht hat. Manche Preise sind so weit gefallen, dass sie unter den Produktionskosten liegen, etwa bei Nickel, Zink und Aluminium. Diese Preise werden tendenziell eher wieder ansteigen.

Welche Rohstoffe werden in Zukunft besonders gefragt sein?

Das hängt von der weltwirtschaftlichen Entwicklung ab. Das weltweite Wirtschaftswachstum ist momentan etwas gedämpft, allerdings hängt bei Rohstoffen sehr viel von den asiatischen Märkten sowie weiteren Schwellenländern ab, die derzeit weiterhin eine große Nachfrage nach Rohstoffen, wie Eisenerz als Vorprodukt von Stahl, sowie Stahl direkt und den enthaltenen Legierungszuschlägen wie Nickel, Molybdän und anderen Industriemetallen haben. Daher ist in diesen Märkten von eher steigenden Preisen in den nächsten Jahren auszugehen.


Haben die Länder mit hohen Rohstoffvorkommen einen Wettbewerbsvorteil?

Langfristig können Länder mit Rohstoffvorkommen sicherlich Vorteile haben, da die physische Lieferung dadurch gesichert wird. Die Preise gelten allerdings in der Regel weltweit. Auch Unternehmen in rohstoffreichen Ländern kämpfen durchaus mit hohen Rohstoffpreisen, zumindest das verarbeitende Gewerbe. Mit Blick auf die Rohstoffpreise spielt der Standort kaum eine Rolle, da die Rohstoffe eben auf dem Weltmarkt gehandelt werden und Weltmarktpreise haben. Bei verschiedenen Rohstoffen gibt es "Preis-Benchmarks", an denen sich der Weltmarkt ausrichtet. Das ist zum Beispiel bei den Industriemetallen die London Metal Exchange, bei Öl sind es verschiedene Ölnotierungen, wie zum Beispiel das in der Nordsee geförderte Brent Crude Öl. Weltweit entwickeln sich die Preise daher mit einigen Ausnahmen in die gleiche Richtung.

Wie können sich die Unternehmen gegen die steigenden Preise absichern?

Da gibt es eine Vielzahl an Möglichkeiten. Aber nicht jeder Rohstoff kann preisgesichert werden, da es nicht für jeden Rohstoff einen "finanziellen Markt" gibt, und Banken sowie andere Institutionen nicht für alle Rohstoffe Lösungsmöglichkeiten anbieten können. Gängig sind Absicherungsgeschäfte aber zum Beispiel bei Industriemetallen, die an der London Metal Exchange gehandelt werden. Eine verbreitete finanzielle Absicherungsstrategie, gegen steigende Preise sind Termingeschäfte sowie der Kauf von Optionen. Der Kauf von Optionen ist vergleichbar mit einer Versicherung. Der Käufer der Call Option sichert sich gegen steigende Preise ab und kann von fallenden Preisen unbegrenzt profitieren. Im Fall eines Anstiegs über eine bestimmte Grenze wird Ausgleichszahlung vom Kontraktpartner, der meist eine Bank ist, geleistet. Bei fallenden Preisen wurde vom Optionskäufer zwar eine Prämie für die Option bezahlt, dafür kann aber an fallenden Preisen im Grundgeschäft zu 100 Prozent partizipiert werden. Bei Terminölgeschäften sichert sich ein Unternehmen zum Beispiel einen Festpreis. Wenn die Marktpreise also für einen Rohstoff ansteigen, so wird vom Kontraktpartner eine Ausgleichszahlung geleistet. Wenn die Preise fallen, muss dann allerdings vom Unternehmen eine Ausgleichszahlung an den Kontraktpartner (Bank) geleistet werden.

Könnte es sein, dass die Preise für bestimmte Produkte sinken?

Man hat in den 90er-Jahren versäumt, Raffineriekapazitäten und Minenkapazitäten auszubauen. Es hat sich nicht gelohnt, in dieses Geschäft zu investieren, da es damals aufgrund der Preissituation schwer war, damit Geld zu verdienen. Deswegen hinkt der Markt derzeit immer noch etwas den Investitionen hinterher. In den nächsten Jahren werden sicherlich einige neue Projekte abgeschlossen werden beziehungsweise die Anstrengungen nach neuen Rohstoffvorkommen zu suchen oder diese zu erschließen weiter ansteigen. Dies könnte langfristig zu einer Angebotsvergrößerung führen. Wenn die Weltwirtschaft sich abschwächt, wenn die Nachfrage in China sinkt, wenn neue Minen, neue Ölvorkommen erschlossen werden, dann können die Preise natürlich auch wieder sinken. Dass dieses Szenario so eintritt, halte ich allerdings für die nächsten Jahre eher für unwahrscheinlich.

164 Postings, 6246 Tage kleberKlaus 3132

 
  
    #18953
19.09.08 14:17
Ich muß zugeben das ich mich gestern geirrt habe.
Aber was passiert wenn das alles nur ein Strohfeuer ist? Der Staat kann doch nicht für alle Verluste aufkommen die evtl. noch kommen. Was ist wenn diese Versprechungen nicht gehalten werden? Ich denke dann geht es dort weiter wo wir vorgestern aufgehört haben. Was wenn General Motors z.b. auch noch Pleite geht, da sind alleine mehr als 55 Milliarden.
Wer kann mir hierzu eine Stellung abgeben?  

2514 Postings, 6919 Tage Harleyman500Hallölle @all!

 
  
    #18954
5
19.09.08 14:30
Das ist doch mal ne gute Gelegenheit, hier auch mal wieder zu posten. ;-)))

@kleber, die Risiken, die Du hier in Deinem letzten Posting beschreibst, bestehen durchaus, gar keine Frage. Trotzdem ist es sehr schwer, den Markt zur Zeit generell einzuschätzen.
Ich persönlich glaube, daß der Markt immer dann, wenn der finale Ausverkauf an den Börsen näherzukommen scheint, von den Notenbanken gestützt wird, und somit der panische finale Ausverkauf immer nur verschoben wird. Was wir jetzt hier sehen, deute ich erst mal als technische Gegenbewegung, natürlich auch begünstigt von den Geldspritzen der FED, und in erster Linie dem Plan vom Finanzminister Paulsen. Er hat ja anscheinend einen Plan entwickelt, oder ist dabei, wie er den Banken die ganzen faulen Eier abnehmen kann. Strato hat hierzu ja
bereits etwas geschrieben.

M. E. wird es noch ein wenig raufgehen, bevor die Talfahrt an den Märkten wieder einsetzen wird - vorerst. Wie weit TCM hier rauf, oder auch mit runtergehen könnte, vermag ich immo nicht zu beurteilen. Es gilt m.E. sowohl nach oben, als auch nach unten bestehende Positionen abzusichern, jenachdem, wie und mit was man investiert ist.

So, genug für jetzt, allen viele Grüße! Bis später mal.

1080 Postings, 6689 Tage Stratocruiser"Plan" der Verzweifelnden......;-(

 
  
    #18955
5
19.09.08 15:08
Quelle:
ttp://www.tagesschau.de/wirtschaft/usfinanzkrise108.html

US-Rettungsplan zur Finanzmarktkrise
Gut für die Börsen, schlecht für die Steuerzahler
Der angekündigte US-Rettungsplan für die von der Finanzmarktkrise gebeutelten Banken hat für ein dickes Plus an den Börsen weltweit gesorgt - und geht vermutlich zu Lasten der Steuerzahler. Die Commerzbank verwies auf Erfahrungen mit derartigen Rettungsaktionen in anderen Ländern. "In Schweden kostete die Rettung der Banken Anfang der 90er-Jahre den Staat sechs Prozent des Bruttoinlandsprodukts." Schätzungen für die Kosten der Stützung des japanischen Bankensystems in den 90er-Jahren gehen den Frankfurter Bankern zufolge sogar auf 20 Prozent des BIP.
850 Milliarden Dollar wären das geringere Übel
Sollte es den US-Staat, wie bei der schwedischen Rettungsaktion, sechs Prozent kosten, würde das einer Summe von etwa 850 Milliarden Dollar entsprechen, schreibt Commerzbank-Ökonom Bernd Weidensteiner in einer Studie. Eine Alternative zu dem geplanten Programm sieht er aber nicht. "Einmal mehr ist damit das geringere Übel gewählt." Weiteres Abwarten und eine Verschärfung der Krise könnten noch teurer werden.
Banken soll es nun Hilfe geben: Das ist einer Kritikpunkte von Analysten am US-Rettungsplan. ]
Der Chef-Analyst der Bremer Landesbank, Folker Hellmeyer, sieht in den Plänen eine "offene Flanke" für den US-Haushalt. "Angesichts eines Staatsdefizits im laufenden Haushaltsjahr von bereits 640 Milliarden US-Dollar oder vier Prozent der Wirtschaftsleistung, birgt der Rettungsplan fiskalische Gefahren nicht überschaubaren Ausmaßes", sagte Hellmeyer der Nachrichtenagentur dpa. Vor allem für den amerikanischen Steuerzahler und damit auch für die bereits angeschlagene Konjunktur der USA sei der Plan bedrohlich.
"Größtmögliche Kapitulation eines Finanzsystems"
Höchst bedenklich sei, dass durch eine Rettung die Krisenverantwortlichen freigestellt und geschont würden. "Zwar bleibt dem Staat in der derzeitigen Situation möglicherweise gar keine andere Wahl. Allerdings wird durch ein Rettungspaket die dringend notwendige Bereinigung im US-Bankensektor verhindert." Darüber hinaus sieht Hellmeyer in den Plänen der US-Regierung eine deutliche "Asymmetrie": Nachdem die US-Investmentbank Lehman Brothers insolvent sei, werde nun den verbleibenden Instituten unter die Arme gegriffen.
Die Rettungspläne der Regierung seien "stabilitätspolitisch absolut dramatisch und verwerflich", sagte Marktexperte Robert Halver von der Baader Bank. "Das ist die größtmögliche Kapitulation eines Finanzsystems." Die Alternative sei allerdings eine Rezession mit ungeahnten Konsequenzen. Letztlich erkaufe sich der Steuerzahler Stabilität, erklärte Halver.
Paulsons Rettungsplan
Angesichts immer größerer Turbulenzen der Finanzmarktkrise hatte US-Finanzminister Henry Paulson einen Rettungsplan für Banken angekündigt, die wegen fauler Kredite in Bedrängnis geraten sind. Der Plan bedürfe aber der Zustimmung des Kongresses, sagte Paulson nach einem Krisentreffen bei Präsident George W. Bush. Paulson will zusammen mit Notenbankchef Ben Bernanke und Vertretern des Kongresses am Wochenende über einen umfassenden Plan zum Umgang mit den faulen Positionen in den Büchern der Banken beraten. Kernpunkt dürfte dabei eine staatliche Auffanggesellschaft sein, in der riskante Papiere und Krediten, die bisher die Banken gefährdeten, gebündelt werden.
Die Hoffnung auf ein massives staatliches Eingreifen zur Behebung der Finanzkrise in den USA hatte die Stimmung an Aktienmärkten wieder aufgehellt. Der Dax startete mit einem deutlichen Plus in den Handel, die asiatischen Börsen meldeten deutliche Kurssteigerungen. In Hongkong kletterte der Hang-Seng-Index zu Beginn des Handels um sieben Prozent, der Index der Schanghaier Börse legte um knapp zehn Prozent zu.
Zuvor hatte der New Yorker Aktienmarkt nach Tagen dramatischer Verluste den Handel mit einem dicken Plus beendet. Der Dow-Jones-Index schloss mit einem Plus von 410,03 Zählern oder 3,86 Prozent auf 11.019,69 Punkten.  

25 Postings, 6090 Tage Luff13 CAD$ Eröffnung

 
  
    #18956
2
19.09.08 15:50
Gut eingestiegen sind die Kanadier ja schonmal, das lässt ja hoffen! Ein bisschen mehr würde mich aber auch noch erfreuen, je höher wir heute kommen, desto mehr Puffer haben wir, sollte es die Tage nochmal runtergehen...
Oder hat da jemand von euch den Kurs manipuliert, indem er sich 10 Aktien in FRA gekauft hat :-)? *kleinerironieanfallmitanspielungaufälterepostings;-)*  

392 Postings, 6423 Tage biwelwow

 
  
    #18957
19.09.08 16:03
auf welcher seite kann ich erkennen wieviel aktien für wieviel euro angeboten werden??  

413 Postings, 5999 Tage S.GarisonWow

 
  
    #18958
19.09.08 16:52
Ich sehe lediglich diese TCM-Erholung nur als eine kurzfristige technische Reaktion!!!





Aus dem langfristigen Anlegen wird wahrscheinlich nichts, weil ich der Meinung bin, dass die Aktie BALD weiter fallen wird. Hmmm....Kaufkurse oder fallende Messer - Das ist hier die Frage?

Übrigens, man muss auch lernen seine Gewinne zu nehmen, weil bei jeder Aktie kann jederzeit etwas schief gehen.


MfG

164 Postings, 6246 Tage kleberharleyman500

 
  
    #18959
19.09.08 17:15
Danke für seine Stellungnahme. Wie weit siehst du das Abwärtspotential sollte es wirklich demnächst zum einem finalen Ausverkauf kommen?  Wenn sich alle besinnen und merken das sie die evtl. anstehenden Pleiten nicht übernehmen kommen wird  es sehr schnell Richtung 5500 Punkte beim DAX kommen denke ich. Wenn man es nüchtern betrachtet muß es eigentlich so kommen.
Scheiß Spiel.  

413 Postings, 5999 Tage S.GarisonFulminant

 
  
    #18960
19.09.08 17:34

2514 Postings, 6919 Tage Harleyman500Kleber

 
  
    #18961
2
19.09.08 18:10
Das ist schwer zu sagen. Vielleicht kommt es auch gar nicht so. Ich vermag diesen Markt momentan gar nicht einzuschätzen. Hängt ja auch ein wenig davon ab, wie lang diese Aufwärtsbewegung anhält, und was noch so passiert am Markt.
Insofern, und hier kann ich nur für mich sprechen, lautet meine Strategie, wenn ich in den Markt einsteige, dann mit den entsprechenden technischen Sicherungsmaßnahmen, die ich im normalen Marktumfeld eher im Kopf, als im System setzen würde. Aber das ist im aktuellen Umfeld einfach zu heikel.

Aber es birgt auch Chancen! Es sind schön günstige Kurse derzeit überall zu sehen. Ob es sich bei den einzelnen Aktien um Kaufkurse handelt, oder ob es nur eine Zwischenstation ist auf dem Weg weiter runter, wird sich zeigen, auch bei TCM. Wenngleich ich "eigentlich" das Abwärtspotential bei TCM für nicht mehr allzugroß bewerten würde. Schauen wir mal, was passiert.  

2514 Postings, 6919 Tage Harleyman500Klarstellung!

 
  
    #18962
19.09.08 19:30
Scary hat hier etwas von einer technischen Korrektur bei TCM geschrieben, und ich vermute, daß er diesen Satz als Zitat aus meinem vorherigen Posting meint.
Ich habe mit diesem Satz nicht direkt TCM gemeint, sondern den Gesamtmarkt! Auch wenn die heutige Erholung phenomenal ist beim DOW und Dax......, ob das wirklich nachhaltig sein wird, bleibt abzuwarten.
Und inwiefern sich die TCM daran tangiert, wird sich ebenfalls zeigen.

So, aber wenn es nachhaltig sein sollte, um so besser! Ich hab gestern auch ne kleine TCM Posi gekauft, aber natürlich eng abgesichert, weil ich natürlich schon noch skeptisch bin. ;-)) Aber wegen meiner können wir so langsam wieder bergauf kraxeln. ;-))) Da hab ich nix dagegen. Das gesamte Jahr war rot genug. ;-)

Ich wünsche uns allen ein schönes Wochenende. Bis später mal.  

1127 Postings, 6310 Tage trachunich frage mich

 
  
    #18963
3
19.09.08 20:37
wo sich amerika das ganze geld leiht. woher nehmen sie das? meint ihr, das ist nachhaltig?

ich mein, wenn alle schmutzigen sachen an den staat geworfen werden, dann steht doch nichts mehr an. eine krise ohne ausverkauf? gibt es sowas?

 

1831 Postings, 6732 Tage Fungi 08@ trachun !

 
  
    #18964
6
19.09.08 21:26
Ja so eine krise gibt es,aber nur deshalb,weil in Amerika im November die Präsidentschaftswahlen anstehen,sonst würde jetzt an der Aktienbörse düster ausschauen!
Aber die amerikanische Regierung hatte schlichtweg auch keine andere Wahl,als den Banken und Versicherungen unter die Arme zu greifen,sonst wäre nämlich unter Umständen das ganze amerikanische Finanzsystem zusammengebrochen ,mit weitaus grösserem Schaden für die Sparer,und hätte mit Sicherheit Europa mit in den Strudel gezogen!
Also was lernen wir aus dieser Bankenkrise?
Derweil die Gewinne bei den Banken sprudeln,cashen Manager Millionen von Dollars,Euros im Jahr ab,geht aber die Bank pleite,weil die Manager in ihrer grenzenlosen Gier nach immer mehr Gewinn,somit auch ihr Gehalt immer risikoreichere Spekulationen mit dem Geld des kleinen Mannes tätigten,kam es zu diesen sagenhafen zusammenbruch der amerikanischen Banken!
Also zusammengefasst heißt das: Gewinne der Banken sahnen die Manager und zum Teil die Aktionäre ab;Verluste trägt die Allgemeinheit,sprich Staat!
Aber da ist das letzte Wort sicher noch nicht gesprochen,denn diese Form der Spekulation,dass sich jemand Aktien leiht um sie dann leer zu verkaufen,wird sicher in Zukunft ein Riegel vorgeschoben! Mir war das schon immer ein Dorn im Auge!
So wahr ich fungi heiße!!!
Schönen Gruß noch!  

124 Postings, 6581 Tage GIVE ME 5fungi

 
  
    #18965
6
19.09.08 22:49
das trifft es auf den Punkt.
Am Schlimmsten ist es echt, dass die Verantwortlichen die Taschen voll haben....und auf der anderen Seite Leute nicht wissen, von was sie ihre Lebenshaltungskosten aufbringen sollen.
Aber solange es Kapitalismus gibt......wird es immer kranke Formen von Geschäften geben....
Hoffen wir mal, dass wir langsam den Boden erreicht haben und es wieder bergauf geht.
Schönes WE an ALLE, die an TCM glauben & FAIR-PLAY "leben"  ;-)  

2983 Postings, 6937 Tage klaus3132harley harley harley....

 
  
    #18966
4
20.09.08 00:18
du bist einfach zu nett für diesen thread *gg*


SK Canada
Last 13.01$   Change +1.36$  Change +11.67%

    13,01$§sind 8,6053€

euch ein schönes WE ;-)

1127 Postings, 6310 Tage trachunich frage mich nur

 
  
    #18967
6
20.09.08 02:35
woher das ganze geld kommt?

ok , vom staat. aber wo leiht er sich das? mal eben so geld drucken und den mist von den banken wegkaufen geht ja nicht.

habe heute die rede auf ard gesehen, wo Georg W. Bush sagt, dass sie es den banken abkaufen und HOFFENTLICH zurückbezahlt bekommen.
ja! er hat HOFFENTLICH gesagt.
Also NEIN!

Er war meiner Meinung nach aber sehr angeschlagen. Kaum ein Blick nach oben gerichtet, und wenn doch mal, dann mit einem traurigem hundeblick.

Sie sprachen von 50 Milliarden. Was ist, wenn es die Summe überschreitet? ich mein bei diesem Desaster wohl sehr gut vorzustellen. Wenn allein AIG mind. 75 Milliarden schluckt.

Und der Dollar interessiert mich auch brennend. Habe schon paar mal gelesen, dass er stärker werden soll. Aber WIE??? Weil Amerika noch mehr schulden hat? Wie soll der Dollar dann noch steigen?

Und das, was die Trader seid paar Monaten machen. Ist das nicht reines Glücksspiel? Wer konnte mit 10% Goldanstieg rechnen? Auf einmal. Wer konnte mit sowas wie VW rechnen? Selbst gedacht konservative Aktien. Bsp. Lehmann Bothers. 2 Weltkriege durchgestanden. und auf einmal ZACK. weg vom fenster.

Ich finde, da kann man den deutschen Banken auch keinen Vorwurf machen, die mit Lehmann verstrickt sind. Ich mein, wer kann damit rechnen, dass eine Bank im Dow notiert, 2 Weltkriege überstanden, gute Performance hingelegt auf einmal mehr als Pleite ist. Bilanzen gefälscht. Leichen im Keller vergraben. Wie soll eine Deutsche Bank denn sowas mitbekommen?

Ich hatte vor einiger Zeit einen Einstellungstest bei der HSBC in Düsseldorf. danach habe ich mal beobachtet, was die so treiben. ein paar OS von denen angeschaut und musste feststellen, dass sie meiner Meinung legal korrupt sind. sie haben einen Call auf Adidas ausgestellt, der einen ziemlich engen KO hatte. GLEICH AM NÄCHSTEN TAG HAT HSBC DIE AKTIE HERABGESTUFT!! klar, KO verbrannt, Papier wertlos.  Natürlich bin ich da nicht mehr hingegange, weil ich es nicht mit mienem Gewissen vereinbaren könnte, die Leute einfach legal abzuzeihen.

Wenns nach mir ginge, würde es an der Börse nur Aktien geben! das wars. keine Hebelprodukte, Optionsscheine Naked Shorts weiss der Geier was.
aber so fällt es mir halt sehr schwer den richtigen trend zu erkennen. Und was ich noch viel wichtiger finde, ist, dass keine Blasen mehr entstehen würden. was so eine Blase anrichten kann ist echt mit einer Tsunami, Hurrican und Erdbeben Katastrophe zu vergleichen. Nehmen wir mal an, bei Reis entsteht so eine Blase. Innerhalb von 2 Monaten können sich 1 Milliarde Menschen kein essen mehr leisten! und das nur, weil paar Schmalzlocken aus 10 Milliarden 13 Milliarden gemacht haben. Aber diesen Personen wünsche ich dann viel Spaß beim Abgang, wenn sie dann zwangsweise nochmal über ihr Gewissen nachdenken müssen! Herr George W. Bush  

1831 Postings, 6732 Tage Fungi 08Nacht-Eule -trachun

 
  
    #18968
4
20.09.08 02:57
Ja Du hast es auf den Punkt gebracht! Das Spiel ist entgültig aus für die Banken!!Short selling wird verboten!!!
Es sei dem,zur Absicherung der eigenen Position!! Recht so den Männern im Nadelstreif,gehört das unsaubere handwerk gelegt!
Gute Nacht!
fungi  

2983 Postings, 6937 Tage klaus3132moin ;-)

 
  
    #18969
2
20.09.08 11:52
na das nenn ich doch mal konsequentes handeln *lol*
ja ne is klar.....erstmal auf finanztittel *gg*
na ja,dann werde ich mal sehen welche der 11 aktien ich mir in depot legen werde,ist ja schon fast eine garantie auf gewinnzuwachs ;-)



DJ BaFin verbietet Leerverkäufe bei 11 Finanztiteln

FRANKFURT (Dow Jones)--Mit einem drastischen Schritt hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht, BaFin, am späten Freitagabend auf die anhaltende weltweite Finanzkrise reagiert. Die Behörde hat so genannte Leerverkäufe in 11 Finanztiteln bis auf Weiteres in Deutschland untersagt, um der Gefahr von spekulativen Übertreibungen im Handel mit diesen Titeln zu entgegnen. Die Maßnahme gelte ab sofort und bis zum Jahresende, werde jedoch laufend überprüft, schreibt die BaFin in einer Pressemitteilung.

Die BaFin begründete das Verbot von Leerverkäufen, oder "shortselling", mit den jüngsten Entwicklungen an den weltweiten Kapitalmärkten. "In der derzeitigen Marktsituation kann Shortselling Finanzunternehmen in den Untergang treiben", so BaFin-Präsident Jochen Sanio. Dieser Gefahr müsse man konsequent entgegenwirken, darin seien sich die Wertpapieraufseher der wichtigsten Märkte einig, so die BaFin. Am Freitag hatten bereits die Wertpapieraufsichten in den USA und Großbritannien das Shortselling verboten.

Nach der Entscheidung dürfen Anleger in Deutschland bis auf Weiteres keine Leerverkäufe in Papieren der Aareal Bank AG, der Allianz SE, der AMB Generali Holding AG, der Commerzbank AG, der Deutschen Bank AG, der Deutschen Börse AG, der Deutschen Postbank AG, der Hannover Rückversicherung AG, der Hypo Real Estate Holding AG, der MLP AG und der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG tätigen.

Bei so genannten Leerverkäufen setzen Anleger auf fallende Kurse und verkaufen Papiere, die sie gar nicht besitzen, um sie bei sinkenden Kursen später billiger zurückkaufen zu können. Marktexperten zufolge haben professionelle Leerverkäufer bei der Zuspitzung der weltweiten Finanzkrise in den letzten Wochen eine Rolle gespielt, in dem sie vor allem bei Unternehmen aus der Finanzbranche weitere Kursabstürze provoziert hätten.

  DJG/kgb/smh

(END) Dow Jones Newswires

September 20, 2008 04:02 ET (08:02 GMT)

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

Quelle: DowJones

2983 Postings, 6937 Tage klaus3132ach trachun....

 
  
    #18970
2
20.09.08 11:58
was dabei raus kommt sollte klar sein,die märkte reagieren bereits darauf ;-)
es werden in zukunft GOLDige zeiten auf uns zukommen ???
hab mir überlegt meine gewinne mal mit goldbaren zu sichern ;-)


DJ US-Anleihen im späten Handel mit herben Abschlägen


NEW YORK (Dow Jones)--Die US-Staatsanleihen zeigen sich am späten Freitagabend im New Yorker Handel weiterhin deutlich belastet. Ursache sind die Pläne der US-Regierung zur Gründung einer Auffanggesellschaft für toxische Assets. Die dahingehenden Berichte haben an der Wall Street ein wahres Kursfeuerwerk ausgelöst und die US-Treasurys "in den Keller geschickt". Damit hätten sich die jüngsten Geldströme in die als sichere Häfen geltenden Anleihen umgekehrt, so ein Marktteilnehmer.

Zehnjährige Anleihen mit einem Kupon von 4,00% verloren 2-2/32 auf 101-24/32 und rentierten mit 3,79%. Der mit 4,50% verzinste Longbond sank um 3-9/32 auf 102 glatt, seine Rendite stieg damit auf 4,38%.

Händler machten unterdessen auf weitere Aspekte der Rettungspläne aufmerksam. So dürfte die Auffanggesellschaft - sofern sie denn realisiert werde - eine immense Summe an Geld verschlingen, weshalb sich die US-Regierung weiter dramatisch verschulden müsse.

Zum einen dürften dann die "Notenpressen heiß laufen" und langfristig höhere Inflationsraten heraufbeschwören, so ein Marktteilnehmer. Zum anderen dürfte die US-Regierung das Anleiheprogramm kräftig ausweiten, was die Notierungen zusätzlich belasten dürfte.

  DJG/DJN/eyh


(END) Dow Jones Newswires

September 19, 2008 16:24 ET (20:24 GMT)

Copyright (c) 2008 Dow Jones & Company, Inc.

Quelle: DowJones

2983 Postings, 6937 Tage klaus3132nur gut das

 
  
    #18971
1
20.09.08 15:23
TCM schuldenfrei ist und für davidson keinen neuen kredit braucht ;-)
allerdings darf man nicht vergessen das der US-dollar bestimmt nicht an stärke gewinnen wird durch die FED aktionen und da rohstoffe weltweit in dollar gehandelt wird,mal sehen ;-)


Samstag, 20. September 2008
Hunderte Mrd. Dollar
Amerikas Megaprogramm

Das von der US-Regierung geplante Programm zur Übernahme fauler Kredite soll ein Volumen von 500 bis 800 Mrd. Dollar haben. Das verlautete aus amerikanischen Bankenkreisen. Die Regierung werde damit Hypotheken für Wohn- und Geschäftsimmobilien erwerben sowie mit Hypotheken besicherte Wertpapiere. Das Programm muss noch vom Kongress gebilligt werden. Das Finanzministerium äußerte sich nicht zu diesen Informationen.

Die demokratische Mehrheitsführerin im Repräsentantenhaus, Nancy Pelosi sagte ein schnelles und parteiübergreifendes Vorgehen der Abgeordneten zu. Eine Entscheidung solle in der kommenden Woche fallen. Finanzminister Henry Paulson hatte zuvor gesagt, er werde Gesetzespläne vorstellen und mit dem Kongress arbeiten, damit dessen Mitglieder übers Wochenende Details ergänzen könnten. Kommende Woche solle es an die Gesetzgebung gehen. US-Präsident George W. Bush hatte die amerikanischen Steuerzahler auf hohe Kosten für die Bankenrettung eingestimmt.

Finanzminister Henry Paulson hatte erklärt, das Rettungspaket sei nötig, um die Krisenpapiere vor allem aus dem kollabierten Hypothekenmarkt zu beseitigen, die auf den Finanzinstituten und der Wirtschaft lasteten. Das Programm müsse groß genug sein, um einen deutlichen Erfolg zu zeigen "und die Probleme an der Wurzel zu packen". Zugleich müssten die Steuerzahler so weit wie möglich geschützt werden.


240 Mrd. Dollar in einer Woche

Der demokratische Präsidentschaftskandidat Barack Obama sprach dem Programm der Regierung seine "vollkommene Unterstützung" aus. Es dürfe jedoch nicht nur ein Plan für die Unternehmen geben, auch der Bevölkerung müsse geholfen werden.

Die US-Notenbank Fed hatte am Freitag weitere 20 Mrd. Dollar in das notleidende Bankensystem gepumpt. Die strauchelnden Geldinstitute hatten nach Angaben der Fed sogar um mehr als 55 Mrd. Dollar an frischem Geld gebeten. Insgesamt stellte die US-Notenbank in der abgelaufenen Woche bereits 240 Mrd. Dollar zur Verfügung.


Weitere Bankenpleite

Unterdessen hat die Finanz- und Immobilienkrise die zwölfte US-Bank in diesem Jahr in die Pleite gerissen. Die Ameribank im US-Bundesstaat West Virginia wurde nach Angaben des staatlichen Einlagensicherungsfonds der US-Banken (FDIC) geschlossen.

Die Ameribank verfügte den Angaben zufolge über Aktiva in Höhe von 115 Mio. Dollar und Depot-Einlagen über 102 Mio. Dollar. Laut FDIC sollen die Pioneer Community Bank und die Citizens Savings Bank die Einlagen der Ameribank und damit auch deren Kunden übernehmen.
@n-tv

2514 Postings, 6919 Tage Harleyman500Einen schööööönen Samstag allerseits

 
  
    #18972
2
20.09.08 19:14
sowie ein schönes Wochenende, wünsche ich uns TCM´lern und ´lerinnen. *ggg*

@Klaus, danke für Dein Kompliment  aus posting 18966  ;-)))

@trachun, in Deinem Posting 18967 hat Du es auch m. E. auf den Punkt gebracht. Genau
deshalb ist es meine Einschätzung, daß diese Krise noch nicht vorbei ist, und ich die jetzige
Aufwärtsbewegung des Gesamtmarktes nur mit gemischten Gefühlen betrachte.

Es gibt noch zu viele Baustellen und Probleme am Markt und in der Wirtschaft, die
sich weiterhin verschärfen werden. Und die Zeche soll hinterher der Bürger zahlen?
Da stell ich mir die Frage, was der Bürder denn noch alles bezahlen soll?
Ist doch klar, daß auch hier mit Sicherheit die Wirtschaft in Mitleidenschaft gezogen wird und
etwas abflaut.

So, in diesem Sinne wünsche ich allen noch einen schönen Abend und ein schönes WE!

1127 Postings, 6310 Tage trachuneben gehört

 
  
    #18973
1
20.09.08 21:12
Putin will die Preise in Rubel angeben! Zumindest erstmal für Gas. Gazprom ist mit ein paar Kunden schon am verhandeln laut Bloomberg.

Rettungspaket in Höhe von 700 Milliarden! Anders gesagt sie können !!! 700.000 !!! Menschen  zu Millionären machen!!!
(und ganz ehrlich gesagt, glaube ich kaum, dass diese Summe insgesamt ausreichen wird. ABer einen wahren Durchblick haben wohl weniger als eine Hand voll Leute)

Und zum  Thema naked shorts.
Ein Verbot in Deutschland auf ein paar Unternehmen aus dem Dax. 11 glaube ich. ABER nur bis Ende 2008. Was soll das denn? Warum nur bis Ende 2008 und warum nur auf 11 Unternhemn und nicht sofort auf alle?

Schönes Wochenende an alle!  

501 Postings, 8450 Tage ZerO_CooLdollar soll steigen ? lach

 
  
    #18974
2
21.09.08 10:17
nicht bei den gelddruckmaschinen die jetzt rattern .....  

1130 Postings, 6451 Tage SpoekaWatt?

 
  
    #18975
3
22.09.08 12:38
Halb eins und es ist noch immer kein Kaffee gekocht? Na, dann mach ich das mal eben...

Nach dem starken Anstieg am Freitag, hätte ich heute eher mit einem Rücksetzer gerechnet. Schließlich sind die Rettungspläne nur bedingt Grund zur Freude, zeigen sie doch, wie verwurmt das ganze System ist. Und außerdem kosten sie dem amerikanischen Steuerzahler auch noch eine Menge Geld, was sich ja dann auch wieder schlecht auf die Wirtschaft auswirkt, da weniger Knete > weniger Konsum > weniger Wachstum usw.  

Ich bin jedenfalls gespannt, was passiert, wenn Übersee in den Handel geht.

So, nun ist der Kaffee auch durch den 2-Liter-Filter durchgelaufen. Kannen stehen auf dem Tisch, Rumbuddel daneben (man weiß ja nie....)

LG, Spoeka

 

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