Thompson Creek Metals (Blue Pearl Mng)
Seite 538 von 883 Neuester Beitrag: 24.04.21 22:58 | ||||
Eröffnet am: | 18.01.07 07:23 | von: CaptainSparr. | Anzahl Beiträge: | 23.072 |
Neuester Beitrag: | 24.04.21 22:58 | von: Lenaldbqa | Leser gesamt: | 2.334.626 |
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Welcome Schweiz, äh Montreal ;-)
schon mal vorher etwas wütend ( aber doch erstmal abwartend )
rekiwi
Meines erachtens wird somit das "nicht deklarieren" von vermögen und erträgen nur gefördert...
Bundaberg.... Denke ich gehemige mier mal einen, bevor dieser noch verdunstet... ;))
@Montreal: genau deswegen habe ich auch schon überlegungen in richtung schweiz angestellt.der 2 vorteil ist die schweizer währung,bekanntlich eine der wenigen die noch auf goldsäulen steht und somit als sicherer hafen bei inflation und rezession,nur mal so am rande erwähnt ;-)
und ich glaube das man das sogar ganz legal machen kann,aber da muß ich noch nen paar infos zu einholen ;-)
@spoeka: hab da so im hinterkopf das die sich zeitlich eine tür offen gelassen haben,is aber schon ne zeit her ;-)
aber vor november halte ich auch für unrealistisch.....aber das sie es um ein jahr vorziehen,dat könnte ich mir sehr wohl vorstellen ;-)
wir werde sehen ....
@caddy:bist du zu 100% sicher das die shorties glatt stellen müssen wenn es zu einer übernahme kommt ?
kann dazu nichts finden *schnief* :-)
mfg
me
Wie oft wird denn hier noch von einer Übernahme gefaselt, bevor nicht die ganzen News auf dem Tisch liegen? Das ist schon richtig krankhaft!
liegt wohl daran, dass wir immer nach einem grund suchen. egal
in welche richtung es geht. posi oder neg.wurscht.
gruß
naja wie immer können wir nur abwarten und uns überraschen lassen.
@friewo:kann ich dir sagen.weil ich gerne über mein invest informiert bin und dazu auch andere meinungen oder erklärungen lesen möchte um mir ein möglichst genaues bild zu machen,soweit ich das als kleinaleger überhaupt kann ;-)
der heutige tag ist für mich schon erstaunlich,die indizes fallen stark DOW um fast 3% so schlappe 400 punkte und unsere perle hält sich dagegen sehr gut.hast recht friewo,da muß ich mir keine gedanken machen,dat wird schon ;-)
ich möchte schon wissen was sich da gespielt wird und immo sieht das ganze nicht wirklich gut aus,das ist aber nur meine bescheidene meinung ;-)
allen noch ein schönes wochenende .......
mfg
me
von Michael Vaupel, Newsletter Trader´s Daily
*** Ach also manchmal wundert man sich ja doch, über die Dummheit von einigen angeblichen Topp-Managern – und Staatenlenkern. Ich will hier keine pauschale, populistische Schelte („die da oben“) betreiben, sondern beziehe mich auf drei ganz konkrete Fälle. Der Reihe nach:
Denken wir mal an die Zeit Ende der 1990er zurück.
Ja, ich weiß, da waren auch einige Mitglieder der Trader´s Daily-Gemeinde (ich inklusive) ein wenig dumm….im „Neuer Markt Wahn“ – und alles, was mit „old economy“ zu tun hatte, war so etwas von „out“. Die Quittung kam dann 2001, wer stieg schon rechtzeitig aus…(auch ich habe noch einige SER-Aktien im Depot, wenige Cents noch wert; an die denke ich immer, wenn ich an der A3 das alte Firmenschild von SER sehe).
Hm, vielleicht sollte ich den ersten Satz dieses Beitrags streichen. Denn besagte Topp-Manager und Staatenlenker waren letztlich im selben Wahn: „old economy = out“. Alles, was z.B. mit Rohstoffen zu tun hatte, wurde gemieden.
Dabei ließ sich da schon absehen, dass durch den Boom in China in den Jahren nach 2000 ein Rohstoff-Bullenmarkt starten würde.
Doch was taten deutsche Rohstoff-Unternehmen wie Preussag und ThyssenKrupp?
Preussag beschloss die Umwandlung in ein „modernes“ Unternehmen, Geschäftsfeld Tourismus. Da sind sie jetzt tätig, genannt TUI. Das ist bekanntlich ein hart umkämpftes Geschäft mit geringer Marge. Die verkaufte Stahltochter Salzgitter hingegen profitiert seit einigen Jahren vom boomenden Stahlgeschäft. (So ziemlich genau seit dem Verkauf boomte dieser Sektor nämlich.)
Oder nehmen wir ThyssenKrupp: Dieser deutsche Stahlriese entschloss sich doch tatsächlich dazu, seine Eisenerzvorkommen in Südamerika zu verkaufen. „Müssen wir doch nicht selber besitzen, können wir ja auch günstig kaufen“, so dachte sich da wohl jemand, dessen Verstand nicht so belastbar war wie der harte Kruppstahl.
Also verkaufte ThyssenKrupp seine Eisenerzminen in Südamerika. (Das muss man sich mal vorstellen: Ein zentraler Input für die Stahlproduktion wird ohne Not aus der Hand gegeben, weil Quartalszahlendenken regiert!)
Es kam, wie es kommen musste: Kaum waren die Minen verkauft, da stieg der Eisenerzpreis. Und auch im Jahr danach. Und im Jahr danach. Bis heute. Es kam zu regelrechten Preisexplosionen von 80% Plus pro Jahr.
Doch da hatte ThyssenKrupp längst verkauft. Inzwischen kauft dieses Unternehmen zu einem Vielfachen des damaligen Eisenerzpreises die Produktion seiner ehemals firmeneigenen Minen.
Wer kaufte damals die Eisenerzminen? Die brasilianische CVRD. Diese Abkürzung steht für “Companhia Vale do Rio Doce”, 1942 vom brasilianischen Staat gegründet.
*** Und hier kommt die Dummheit von Staatenlenkern ins Spiel. Keine Sorge, es geht nicht um mitteleuropäische Staatsoberhäupter – sondern um Brasilien. 1997
1997 war dort Fernando Henrique Cardoso Präsident. 1994 war er ins Amt gekommen, zuvor war er Finanzminister gewesen. Da sollte man doch denken, er würde einiges von Finanzen verstehen. Doch was tat er? Das brasilianische Staatsunternehmen CVRD wollte er privatisieren. Und das tat er auch. CVRD, das ist ein riesiger Konzern, dem ein großer Teil der weltweiten Eisenerzvorkommen gehören. (Dank des Verkaufs von ThyssenKrupp sind es noch mehr geworden.) Ein Konzern mit eigenen Häfen, einer eigenen Schiffsflotte zum Transport der Eisenerze.
Kleiner Schönheitsfehler: Fernando Henrique Cardoso verscherbelte CVRD für gerade einmal 3,3 Mrd. Dollar.
Ja, und jetzt sage ich Ihnen, wie viel Gewinn CVRD im zweiten Quartal 2007 gemacht hat: Der operative Gewinn lag da bei 4,4 Mrd. Dollar.
Und das in 3 Monaten! Das heißt, das Unternehmen ist damals für einen Preis verkauft worden, der weniger als einem derzeitigen Quartalsgewinn entspricht. Der Staatenlenker, der diesen Verkauf zu verantworten hat, kann froh sein, dass er in Brasilien damit durchgekommen ist. Er muss entweder ziemlich unfähig gewesen sein, oder er hat persönlich vom Verkauf profitiert, war also korrupt. Beides spricht nicht gerade für einen großen Staatsmann.
(Es gab damals übrigens Gerüchte über „Unregelmäßigkeiten“, so sollen z.B. Banken den Unternehmenswert künstlich niedrig gerechnet haben – und genau diese Banken standen auch auf der Käuferseite.)
Herr, lass Hirn regnen.
Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende,
Michael Vaupel
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20.10.2007 - 01:33
Wall Street: Unheilige Dreifaltigkeit
New York (BoerseGo.de) - Die Wall Street beging heute den 20. Jahrestag des Crashs von 1987 stilvoll, nämlich mit einem deftigen Kursrückschlag. Am „schwarzen Montag“ 19. Oktober 1987 war der Dow über Nacht um 23% eingebrochen. Drei Gründe gab es für die heutige Schwäche:
1. Der Ölpreis kletterte zeitweise über die 90-Dollar-Marke und damit auf Rekordniveau, ein Risiko für Konjunktur und Preisstabilität
2. Die schwelende Krise der Banken, Immobilien- und Kreditmärkte wurde erneut ins Bewusstsein gerufen. Wachovia Corp, die 4.-größte Geschäftsbank der USA, meldete einen Gewinnrückgang wegen herben Abschreibungen auf Problemkredite und die Ratingagentur Standard & Poor's goss Kerosin ins Feuer und senkte heute die Ratings für zahlreiche hypothekengedeckte Wertpapiere.
3. Zahlreiche Großkonzerne enttäuschten heute im Rahmen ihrer Quartalszahlen bei Gewinn, Umsatz und Ausblick. Vor allem die Dow-Schwergewichte Caterpillar, Honeywell und 3M verstörten die Investoren und weckten die Furcht vor einer zu starken Abkühlung der US-Konjunktur.
Die unheilige Dreifaltigkeit verunsicherte die Investoren im Tagesverlauf zunehmend. Hinzu kam der gewohnte Herdentrieb der Fonds, der den Kursrutsch verstärkte. Kein Wunder, dass die Barometer zum Wochenschluss wieder auf den Tagestiefstständen schlossen. Der Dow Jones Industrial Average rutschte 2.64% auf 13,522.02 Punkte, der 5. Kursrutsch in Folge und der 3.-größte Tagesverlust des Jahres. Der S&P 500 fiel 2.56% auf 1,500.63 Punkte, der technologielastige Nasdaq Composite Index sank 2.65% auf 2,725.16 Punkte. Die Tatsache, dass die Nasdaq die psychologische Schwelle von 2.750 durchbrach, hatte den Verkaufsdruck noch verstärkt. Der besonders risikoempfindliche Russell 2000 Index, der kleinere Unternehmen erfasst (Small Caps), gab um 3.18% nach und schloss auf 798.79 Zählern.
Im Vergleich zur Vorwoche fielen die Verluste noch herber aus:
Dow minus 4,05%, S&P 500 minus 3.92%, Nasdaq minus 2.87% und Russel 2000 minus 5,04%.
Dow Jones Average: Haar in der Suppe
Die 30 Dow-Titel zeigten sich heute wieder in der Farbe eine Konzils von Kardinälen, nämlich geschlossen in rot. Der Flop des Tages war 3M, die um 8,56% auf 86.62 Dollar einbrachen. Der Mischkonzern (Post-It-Notizzettel, Scotchbänder) hatte heute zwar einen Gewinnanstieg um 7% gemeldet, aber die Umsatzerwartungen der Wall Street verfehlt. Was aber das Ganze noch verschlimmerte, war die Ankündigung einer Preissenkung für Filme, mit denen LCD-TV-Bildschirme beschichtet werden. Da dieser angeblich rasant wachsende Hightech-Bereich sehr wichtig und angesagt ist, war die Enttäuschung groß. Möglicherweise erklärt das auch die heutige plötzliche Abneigung der Wall Street gegen viele Technologiewerte.
@ Klausi: das mit dem Auswandern war eher finanziell gemeint.( Fungi- Land oder Schweiz) Das andere,physische, habe ich bereits hinter mir. Aber pssst: Hamburg war zu weit weg. ;-))
Allen ein schönes, wenn auch wohl eise-kaltes Wochenende
rekiwi
fühl mich nach Auslecken und Säubern aller Fässer gestern abend
noch etwas mitgenommen ...
Rekiwi - wie jetzt, physisch schon weg und doch noch da ?
Habe grad diesbezüglich leichte Verpeilung ...
Zu dem Gerücht mit der ollen Steuer :
Halte es für absolut unwahrscheinlich mit dem spontanen Vorziehen derselben.
Das könnte sich die Politik nun wirklich nicht auch noch erlauben.
Die BVI-Lobby konnte sich seinerzeit gerade noch ruhigstellen lassen.
Die ganze Fondsbranche arbeitet jetzt an Fondskonstruktionen (ähnlich
Dachfonds), mit denen man ab 2009 steuerfrei auf Fondsebene zwischen Aktien
und Renten (je nach Marktlage) umschichten kann. Und die erwarten ab nächstem
Jahr diesbezüglich riesige Umsätze. Dies wäre alles hinfällig, sollte jetzt
sone Kamikaze-Aktion stattfinden. Die Zertis wurden übrigens auch nicht rückwirkend
besteuert, sondern der Besteuerungs-Zeitpunkt wurde eben sehr knapp angesetzt.
Nun wohl, muss mir jetzt erst mal den Rest der Kaffee-Kanne über den Kopf schütten,
um noch ne Chance zu haben ...
Solong Don
__________________________________________________
Das Leben ist eins der schönsten ...
@Strato: WELCOME. Das ist aber eine nette Überraschung. Ich freu´mich ganz, ganz doll :-))))))
So, die Samstagspflichten rufen..
Zeitpunkt: 21.10.07 10:38
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Kommentar: Regelverstoß
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Die zugleich doch ein gewisses Erstaunen bei so manchen User hier im Thread auslösten,denn die offenen "Short-Zahlen" sprich leerverkaufte Aktien sind erneut gestiegen!
Ich habe jetzt die exakte Zahl der leerverkauften Aktien zwar nicht im Kopf,aber ich glaube so an knapp 8 Millionen werden es zurzeit wohl sein,aber das ist ja nicht der springende Punkt in dieser Geschichte.
Also für mich ist es immer ein gutes Zeichen,wenn viele "Short-Positionen" bei einer Aktie offen sind.
1.)
Weil eben diese offenen Positionen auch wieder einmal zurückgedeckt werden müssen,somit sich kursstützend auf längerer Frist auf die zugrundeliegende Aktie auswirkt.
2.)
Wenn eine Aktie von Shorties nicht mehr angegriffen wird,also gemieden wird,kann man sagen ,dass sie tod ist,denn nur eine volatile Aktie interessiert die Schar der leerverkäufer von Aktien.
Darum verwundert es mich überhaupt nicht das die "Shortzahlen" nach jeder Bekanntgabe höher werden,denn je höher der Aktienkurs steigt umso mehr offene Short-Positionen wird es geben.
Gefährlich wird es erst,wenn die offenen Shortzahlen zu sinken beginnen.Das würde nämlich bedeuten,dass auch der Kurs von TCM nicht weiter gestiegen ist.
Fakt ist: Je höher der Kurs von TCM,je höher sind auch die offenen shorts bei dieser Aktie.
Ein Beispiel gefällig? Eine ganz simple "Short-Strategie" die auch der letzte aus Hintertupfing verstehen sollte!
Shortie A verkaufte im Juli dieses Jahres 2000 Aktien von TCM zu 18 CAD das Stück,aber der Kurs stieg weiter,kein Problem sagte sich der Short-Seller und verkaufte 4000 Stück TCM zu 20 CAD das Stück.
Aber wie der Teufel es eben so haben will,stieg der Kurs auf 22 CAD pro Aktie,also verkaufte der Gute 8000 Stück zu diesem Kurs in der Hoffnung das keine aktie schnurrstracks in den Himmel geht.
Und siehe da!im August dieses jahres konnte sich der Mann bereits bei einem Kurs von 20 CAD wieder seelenruhig wieder mit allen was er hatte eindecken und hatte einen Gewinn von 12000 CAD!
Also jetzt frage ich mich wirklich?? sind Shortseller vieleicht gar die cleveren Anleger,als die Long's?
Ich würde behaupten ja,denn sie befassen sich mit der Aktie und den Märkten einfach intensiver als ein Longie.
Mit diesem simplen Beispiel wollte ich nur das Aufzeigen,wie man auch als Shortie an den Aktien verdienen kann,denn es wird immer wieder auch Rücksetzter bei einer Aktie geben die auch scheinbar in den Himmel stürmt.
fungi
In den kommenden Wochen werden mehr Shorties Rasiert als in der Vergangenheit Gegrillt!!! Ich sehe als Longie im Dezember 2008 Kurse um die 58 CAD und mehr, da frage ich Euch was kann ich als Longie da falsch machen: ??? kann ich schon, zu früh zu verkaufen!!! Wie viele von uns auch gemacht haben, ich kenne einige.
Sicher hat Fungi auch recht, und seine Berechnung mit verkaufen und später billiger einsammeln werde ich 2007 auch machen, aber nicht jetzt, und wenn es so weit ist fahre ich danach zu einer Apotheke und kaufe ich mir gute Schlaftabletten um nicht in die Versuchung zu kommen zu früh zu verkaufen.
Ich möchte hier keinen beeinflussen, dass ist nur meine persönliche Meinung.
Schöne Grüsse pepo20
Ich sagte ja nicht,dass es falsch sei in TCM long zu sein,nein was ich sagen will und wollte ist,dass es verschiedene Wege gibt und nicht nur den Einen um am langfristigen Kursanstieg von TCM zu verdienen.
Es verdienen in erster Linie einmal die Longies,keine Frage!
Es verdienen aber auch die Trader bei TCM,dass steht auch außer Frage!
Aber es verdienen auch die Leerverkäufer mit der Aktie,genau das wollte ich rüberbringen!
Weil eben der Short-Seller genau das Gegenteil tut,von dem der "normale" Anleger eher zurückschreckt!Darum kommt einem ja der Short-Seller mit seinem tun,etwas befremdend vor,wie ein Außerirdischer könnte man fast sagen.
Sagen wir Weiß ,sagt der Shortie eben Schwarz und kommt somit genau so ans Anlage-Ziel wie ein Longie,obwohl er in unseren Augen eher von der "darkside of the Moon" zu kommen scheint.
Ich bin heute so weit,dass ich alle Anleger gleichermasen schätze,denn jeder investiert Geld um weiteres zu verdienen.Da gibt es keine Bösen und auch keine Guten,der Shortie ist eben der Hecht im Karpfenteich und jeder will eben leben,darum wird es auch bei TCM immer wieder Kursschwankungen geben,bis Du Deine 58 CAD am Monitor aufleuchten siehst,und die nützen eben die Shorties und Trader um eben ihr Geld bei der Aktie zu verdienen.
Stell Dir einmal vor wie langweilig es an den Börsen zugehen würde,gäbe es keine "Anders-Denkende" Anleger an der Börse.
Da hat es ein Longie wie Du einer bist,wirklich leicht an der Börse!Immer wenn Börsen-Ungemach am Horizont aufleuchtet,eine Schlaf-Tablette nehmen und der nächste Börsentag ist gerettet!
Gruß fungi
Danke therefore
Hallo Leute,
vor meiner Schreibpause hatte ich euch angekündigt, dass es logischer Weise keine der erwarteten News weit vor dem NYSE-Listing geben wird.
Also habe ich bei TCM nach dem Termin für das NYSE-Listing und den ausstehenden News.
Ich erspare euch den englischen Text und übersetze sinngemäß.
Momentan wird das 40F Dokument für den NYSE-Antrag ausgefüllt. Sobald dies fertig ist, wird ein formaler Antrag bei der NYSE gestellt.
TCM geht davon aus, dass der Antrag und damit das Listing bis Ende November durchgeführt sind. Sollte es bei der Anfrage aber zu Rückfragen kommen, dann kann es auch später werden.
Entsprechend werden die ausstehenden News ab Mitte November angekündigt.
Selbstverständlich kann es zu auch dort zu Verzögerungen kommen.
Bei der Sojitz-Beteiligung wird bei Endako sobald die Machbarkeitsstudie der Super-Pit vorliegt eine positive Entscheidung zur Beteiligung von Sojitz erwartet.
Bei Davidson hat Sojitz aber länger Bedenkzeit angefordert.
Aber egal wie sich Sojitz bei Davidson entscheidet, man hat genug Geld für die Expansion aus dem laufenden CASH. Ausserdem bieten die Banken laufend neue Kreditlinien an (So ändern sich die Zeiten), die man aber wahrscheinlich nur ganz kurzfristig, aber wahrscheinlich überhaupt nicht benötigen wird.
Zu den News:
Klar, wenn beim NYSE-Listing Rückfragen kommen, dann werden auch die Consultans ihre Ausarbeitungen nicht im November beenden können.
Mit Sicherheit hat auch Sojitz der Erweiterung schon zugestimmt und die Gelder dafür schon bereit gestellt.
Ebenfalls ist die Finanzplan für die Endakoerweiterung schon abgestimmt und intern genehmigt. Wahrscheinlich hat man auch schon die neuen Maschinen (Bagger/Trucks usw.) geordert.
Das Timing der News ist wie von mir erwartet genau auf auf das NYSE-Listing ausgerichtet. Wir haben es hier halt mit Profis zu tun.
Zu dem Arbeitsfortschritt bei der TC Mine:
Ende September hat man das erste Erz der Abbauphase 6 erreicht und dann sofort mit damit aufgehört, das nicht verarbeitete Material der Vorphasen aufzubereiten.
Die Erzqualität wird von Woche zu Woche besser und man ist sich sicher, dass man jetzt schon Mitte November an das qualitativ hochwertige Erz kommt. Er lies sich sogar zu dem Satz hinreisen:
Everything is going well at the mine.
Durch den erweiterten Minenbetrieb bei TC und Endako erwarte ich persönlich für 2008 deutlich mehr als einen 27 Mio. IB Ausstoss bei TC und Endako.
Es sieht also gut aus.
Etwas Geduld noch und die 30 CAD können in Angriff genommen werden. Egal, welche Stories sich hier einige Tintendrinker zwischenzeitlich ausdenken werden.
therefore
schönes Restwochenende
Ich wünsche Euch allen ein schönes WE verlebt zu haben! Super Posting von Therefore! Gut, daß Du das rübergeholt hast Rabauke. Da bin ich mal gespannte, wo diese Woche die Reise hingeht. Ich finde ja, nachdem es letzte Woche ja eher ein bischen seitwärts bis abwärts gegangen ist, könnte es diese Woche wieder mal nach Norden gehen. Immerhin muß der Zielkurs ja im Auge behalten werden *ggg*
Hier im folgenden Beitrag zwar, daß die Krise noch nicht vorbei sei, aber ich würd ja hoffen, daß unsere Perle das wenn dann nur am Rande ein wenig tangiert. ;-)
So, ich glaub der Kaffee ist durch. Da muß ich doch jetzt mal hin. ;-)
Quelle: http://www.n-tv.de/868647.html
Sonntag, 21. Oktober 2007
Bis Frühjahr 2008Kreditkrise dauert noch
Die weltweite Kreditkrise wird die Finanzmärkte noch bis in das kommende Jahr hinein beschäftigen. Eine Entspannung sei erst im Frühjahr 2008 zu erwarten, wenn die Finanzinstitute ihre Jahresabschlüsse vorlegten, lautet die Ansicht hochrangiger Banker im Umfeld der Jahrestagung von IWF und Weltbank in Washington.
"Es ist jetzt einfach noch zu früh, um Entwarnung zu geben", sagte ein Vorstandsmitglied einer großen deutschen Bank. Das angeschlagene Vertrauen der Banken untereinander könne nicht in einigen Wochen wieder hergestellt werden. Zudem sei noch nicht klar, wie die Institute die Risiken in ihren Büchern abschließend bewerteten. Hier müsse Transparenz geschaffen werden und die könne man wohl erst mit den Jahresabschlüssen im kommenden Frühjahr erwarten.
Auch der Präsident des Sparkassenverbandes DSGV sieht kein kurzfristiges Ende der Verwerfungen an den Finanzmärkten, was sich allerdings durch die Vorlage der Jahresabschlüsse ändern kann: Wenn es dann beim Umfang der bekannten Belastungen für die Banken bleibe, werde es eine Entspannung geben, sagte Heinrich Haasis in Washington. Der Präsident des Bundesverbandes deutscher Banken (BdB) rechnet daher ebenfalls im kommenden Frühjahr mit einer Normalisierung an den Märkten. "Dann haben wir endlich Klarheit", sagte Klaus-Peter Müller in einem Zeitungsinterview.
LG, Harley
Börsentag auf einen Blick: Sehr schwach erwartet
Montag 22. Oktober 2007, 07:37 Uhr
FRANKFURT (dpa-AFX) -
DEUTSCHLAND: - SEHR SCHWACH - Die deutschen Aktienindizes werden am Montag sehr schwach erwartet. Finspreads taxierte den DAX (Xetra: Nachrichten) am Morgen bei 7.726 Punkten - am Freitag hatte der Leitindex 0,47 Prozent auf 7.884,12 Zähler verloren. Die Vorgaben sind sehr negativ. Der Dow Jones hatte am Freitag nach Xetra-Schluss noch 126 Punkte verloren und ging sehr schwach aus dem Handel. Anzeige
Auch die asiatischen Börsen verzeichneten am Morgen starke Verluste.
USA: - SEHR SCHWACH - Die US-Börsen haben zum Wochenausklang deutliche Kursverluste einstecken müssen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) verlor rund 370 Punkte. Der Rekordstand des Ölpreises und durchwachsene Unternehmenszahlen habe den US-Aktienmarkt am 20. Jahrestag des "Schwarzen Montag" auf Talfahrt geschickt, sagten Händler.
JAPAN: Die Börsen in Asien haben sich am Morgen sehr schwach präsentiert. Händler verwiesen auf die negative Vorgabe aus den USA. Der Nikkei-225-Index lag am Morgen mit rund 2,4 Prozent im Minus.
DAX 7.844,12 -0,47% XDAX 7.802,27 -1,75% EuroSTOXX 50 (Zürich: Nachrichten) 4.411,26 -0,21% Stoxx50 3.819,90 -0,73%
DJIA 13.522,02 -2,64% S&P 500 1.500,63 -2,56% NASDAQ 100 (NASDAQ: Nachrichten) 2.131,08 -2,58%
Wäre ja schön, wenn die "vielgespriesene Ehe Dow - TCM" nicht auf allzu stabilen Füßen stehen würde.
LG, Harley