Grenke Leasing
Herr Grenke: Davon gehe ich aus. "
Die Garuna-Aktien gehören "Ihrer Lebensgefährtin Corina Stingaciu. "
Was zahlten sie einst für die Beteiligungen, und was wären sie jetzt wert?
Was ich bezahlt habe, unterliegt der Verschwiegenheitspflicht. Wir werden für den Fall eines Ankaufs aber in jedem Fall ein Wertgutachten erstellen. Und eines kann ich auch sagen: Ich werde dann versuchen, den Kaufpreis in Grenke-Aktien und zwar nicht zum aktuellen, sondern zum normalen Kurs vor der Leerverkauf-Attacke zu erhalten und nicht in Cash. Cash habe ich genug bekommen in meinem Leben.
Das hört sich nach großem Vertrauen in die Zukunft des Unternehmens an.
Absolut! Der Vorstand der Grenke AG macht einen ausgezeichneten Job. Und das nicht erst, seit ich in den Aufsichtsrat gewechselt bin. Wie das gesamte Team jetzt diesem heimtückischen Angriff aus dem Hinterhalt standgehalten hat, verdient meinen allergrößten Respekt. Der Aktienkurs hat sich schon wieder stabilisiert und wird wieder steigen. Zu Recht. Denn das Geschäftsmodell ist ja völlig intakt und nachhaltig.
Sofort raus aus der Aktie des Unternehmens, welches nur im Verdacht steht Bilanzen manipoliert zu haben.
Wenn ich die Nachrichten über Gerenke lesen, dann habe ich das Gefühl: Ich habe sie bei Wirecard genauso gelesen.
Wirecard ist jetzt ein Pennystock und insolvent.
Ich würde sollte die Grenke AG nicht wie beschuldigt manipUliert haben gern meine Entgangenen Gewinne von Ihnen begleichen lassen. Da ich ausschließlich auf Grund Ihrer Empfehlung jetzt meine Aktien verkaufen werde. Mein Ek beträgt 32,50 €.
Danke
Alle stellen Perring als Godfather des aufdeckens von Bilanzbetrug dar. Eben dieser hat vor ca. 2 Jahren ein Kursziel für AMD von 0 EUR ausgegeben. Wo die Aktie heute steht ist bekannt. Auch Pro7, Stroer und weiteren Firmen wurden von Shortsellern Bilanzbetrug vorgeworfen und was ist dabei rausgekommen?
Ich bin der festen Meinung, dass wenn es Wirecard nicht gegeben hätte, die Aktie niemals so stark gefallen wäre. Allein in viceroys Analyse wurde zigmal auf Wirecard Bezug genommen, nur um auf Teufel komm raus eine Verbindung zu Wirecard herzustellen und die Panik auszunutzen. Das die CTP und Grenke schon immer irgendwie vernetzt waren ist für mich auch wahrscheinlich. Aber die Frage ist doch, ob zu hohe Kaufpreise für die Franchise Firmen gezahlt wurden und das sehe ich absolut nicht. Auch meine ich aus dem Call herausgehört zu haben, dass es eben nicht so ist, dass die CTP die Franchises erst kauft und dann an Grenke weiterverkauft (was natürlich betrugsanfällig ist), sondern sich die CTP zu ca. 60% an den Franchise beteiligt und bei einer Ausübung der Option 60% des Kaufpreises an die CTP fließen und 40% an den (meistens) ehemaligen Mitarbeiter der das Franchise führt.
Leider ist der Vergleich mit Wirecard auf fruchtbaren Boden gefallen...
Die sonderprüfung läuft und abwarten einfach.
Ich kenne mich nur gut mit den IFRS und auch sehr gut mit Grenke aus, um zu Wissen, dass die Anschuldigungen zum überwiegenden Teil haltlos sind. Aber jeder kann wie immer glauben was er möchte. Ich bin froh, dass ich letzte Woche zu 28 EUR Aktien gekauft habe
Nehme an, das grundsätzlich die Margen bei Leasinggeschäften gestaffelt sind, je nach Betragsgröße.
Nach dem Motto, Kleinvieh macht auch Mist.
So haben wir es hier mit einmalig bedingten Coronaabschreibungen zu tun, es liegt allerdings an der Geschäftsführung abzuwägen, auf welchen deal man sich mit welchen Kunden einläßt.
Ergo, sind es eher die größeren Kunden, die zur Belastung werden könnten, hier muß man halt gucken, wie man überein kommt.
Leasinggeschäft wird es auch in Zukunft weiterhin geben.
Ich persönlich, gehe nicht von einen zweiten Wirecardskandal aus, das würde ja bedeuten, das fiktive Leasinggeschäft in die Bilanz Eingang gefunden haben.
Vielleicht sollte die Bafin zügig prüfen, um normale Schwachstellen in der Bilanz, die aufgrund Corona Eingang gefunden haben, auszubügeln bzw. mit Liquiditätshilfen zu lindern. (Grenke)
Eine Sache ... für dich ist viel widerlegt und als Profi sagst du, alles haltlos. Eine Sache fällt nur auf ... Sachverhalte werden bewertet die anscheinend nicht verstanden wurden. Ja das Geld liegt bei der Bundesbank. Aber das ist völlig am Vorwurf vorbei. Denn die Existenz ist immer unstrittig gewesen. Perring sagt hier lediglich, dass das Geld existiert aber nicht Grenke gehört, sondern hier u.a. Kundeneinlagen eingeflossen sind.
Ich meine, wenn die Vorwürfe schon nicht richtig verstanden wurden, sollte man übereilige Bewertungen lassen. Ebenso wie Übereilige Verurteilungen.
Nichts für ungut ... bei Wirecard hatten das Forum auch plötzlich zahlreiche verniedliche Juristen und Wirtschaftsprüfer an Board. Am Ende waren Wichtigtuer.
Ein Bankkunde schließt ein Festgeld von 100k EUR ab und überweist das Geld der Grenke Bank, Grenke benötigt das Geld aktuell nicht und legt das Geld bei der Bundesbank an.
Ergo Verbindlichkeit der Bank gegenüber dem Bankkunden von 100k EUR und eine Forderung gegenüber der Bundesbank. Aufgrund der doppelten Buchführung wird dieses Geld auf der Aktivseite unter Cash ausgewiesen (wo denn sonst?)
Deine "Logik" ist absoluter Quark. Wenn ich ein Bankdarlehen bekommen und es erstmal auf meinem Bankkonto parke, dann gehört mir das Geld streng genommen ja auch nicht, sondern weiterhin der Bank, die das Geld ja auch irgendwann wieder will. Kaufe ich davon ein Grundstück und belaste es mit einer Grundschuld, muss ich das Grundstück trotzdem auf der Aktivseite ausweisen, auch wenn es wenn es hart auf hart kommt der Bank gehört
Vielleicht ist er ja der besagte Freund vom Fraser...
Hier wird es jedenfalls bald einen geharnischten Rebound geben.
34. Junge Dame fesselt alten König. ++
Du hast in deinen Beiträge mehrfach gezeigt, dass du die Vorwürfe unzureichend verstanden hast. Erlaubst dir aber eine umfassende und tiefgründige Bewertung.
Gleiches mit deiner Antwort auf meinen Post.
Alles Quark :-)
Jede Bank, Volksbank und Sparkasse der Welt nimmt Kundeneinlagen herein entweder sie werden gleich als Kredit herausgegeben, dann sind es Forderungen an Kunden bzw. Leasingforderungen und wenn nicht sind wird es bei anderen Banken oder der Bundesbank geparkt und sind dann da ausgewiesen wo es aktuell bei Grenke ausgewiesen ist.
Einige haben es im Viceroy Report offenbar nicht mal bis Seite 2 geschafft
Wer knapp mit Kohle und Nerven ist, sollte wohl tatsächlich besser die Finger davon lassen. Die Theaterinszenierung wird sich vermutlich noch etwas ziehen und das ein oder andere „Skandälchen“ zum wild Aufbauschen kann hier durchaus aufpoppen.
Wer Grenke allerdings nach wie vor ernsthaft mit Wirecard vergleicht, ist entweder short oder blind oder vollkommen ahnungslos.
Wir kaufen nach, auch auf der Bondseite.
Was ihr macht - who cares.
Ich verurteile weder Grenke noch sehe ich die völlige Entlastung.
wir werden es bis Jahresende erfahren was zutrifft und was nicht.