Grenke Leasing
wurde angekündigt, nicht dabei.
Der Aufsichtsratschef auch nicht, obwohl angekündigt!!!
Stinkt zum Himmel...
CEO weiss Details nicht, daher Untersuchung.
Hr. Grenke kennt Details äussert sich jedoch nicht, wäre wohl nachteilig...
kennt ihr Unternehmen wahrscheinlich selbst zu wenig.
CEO ist nur Schachfigur für Hr. Grenke, die Fäden zieht er...
Details kennt nur Hr. Grenke +Aufsichtsratschef Prof. Dr...
Da muss es ganz schön rappeln im Hintergrund.
Der jetzige Aufsichtsratschef +Hr. Grenke werden wohl bald zurücktreten müssen!!
Das ist kaum machbar, es sei denn sie rechnen einfach mit 365 Tagen oder mehr ;)
Null Fakten... alle stürzen sich jetzt auf das Geplapperte eines Shortsellers.
Der darf gerne auf seine Manier sein Geld verdienen.
Nun wiederholt man dümmliche Zweifel an am Kontoauszug! Glaubt denn wirklich ein einigermaßen intellektuell begabter Deutsche, das BAFin und oder Bundesbank, bei der das Guthabenkonto geführt wird, eine Fälschung noch nicht aufgedeckt worden wäre und die Märkte von der Aufsicht nicht informiert worden wären. Die Börsenaufsichtsbehörde hätte bei einer Fälschung wahrscheinlich die Aktie aus dem Handel genommen! Gerade nach Wirecard sind die Aufsichtsbehörden sicherlich nicht im Winterschlaf!
Auch der Blödsinn rund um Zweifel an der Liquiditätssicherung sind an Dummheit kaum zu. Berufsbedingt habe ich dieses Tun aufgrund des Lockdowns bei einer Vielzahl von Firmen gesehen.
Und wenn dem geneigten Wichtigtuer nichts mehr einfällt, dann ist gar der Wirtschaftsprüfer bzw. KPMG eben nicht seriös. Der Prüfungsleiter Bauer ist bei ausgewiesener Fachmann und prüft nicht nur diese Leasinggesellschaft.
Wenn nun eine Sonderprüfung beschlossen wurde, so ist das zumindest in Deutschland der geeignete und übliche Weg, wenn Vorwürfe dieser Art erhoben werden. Dieses Tun erwartet auch die BAFin, aber das Wissen die hier blubbernden Schreihälse offenbar auch nicht.
Wenn ich also keine Ahnung von üblichen Verfahrensweise habe, und die Vorschrift des IFRS 17, den diese Shortseller zuvor zu einem Punkt ihrer Vorwürfe machten, schon garnicht kenne und damit auch noch nie von Wesentlichkeitsgrundsätzen, die auch der IFRS Standard kenne, etwas ahne, dann wäre ich mit schnellen Vorwürfen.
Es ist schon ein tolles Stück, wenn Menschen, die weder Steuerrecht oder Bilanzierungsgrundsätze kennen oder HGB nicht von IFRS unterscheiden können, plötzlich den irgendetwas „riechen“ können. Übrigens: Namen der Vorstände muss man sich auch nicht merken, denn die findet man im Impressum der Firma.
Derivate sind für mich : Zertifikate , Futures und ganz wichtig Optionen.
Eine Option kann ich , wenn ich involviert bin , dann auch hochrechnen und schön rechnen.
Oder eben auch umgekehrt.
Damit wird jedes Zahlenwerk relativ.
Bilanzfälschung und Geldwäsche , das behauptet der mal einfach
@ TripleA_CFA: Bzgl. der Kaufoptionen, das wäre dann IFRS 9 (mag ich nicht so). Da find ich mich in meinem Wiley nicht so schnell zurecht. Würde aber sagen, dass die zum Fair Value anzusetzen wären, je nach Wahrscheinlichkeit der Ausübung (bei Grenke offensichtlich sehr hoch).
Dann auf den Sonderprüfbericht oder eine spätere PR zu verweisen, wenn man nicht alle Details sofort kennt, ist doch völlig normal.
Man kann auch alles nur schlecht finden....
BlackRock Investment Management (UK) Limited
GRENKE AG
DE000A161N30
1,89 %
2020-09-01
BlackRock Investment Management (UK) Limited
GRENKE AG
DE000A161N30
1,90 %
2020-08-31
Somit hat Backrock seit bekannt werden der Vorwürfe von 1,90 auf 1,89 % reduziert....