Leser des Bären-threads
Seite 82 von 108 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.08 10:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 3.691 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:14 | von: Katharinaqtrv. | Leser gesamt: | 340.250 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 92 | |
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Es besteht zudem die Gefahr, dass zuviele Naivlinge die getürkten Gewinnzahlen nach der FASB-Bilanzierungsauffweichung für "bare Münze" nehmen. Daran tragen auch US-Medien Mitschuld, die etwa bei den kürzlich veröffentlichten "Rekordgewinnen" von Wells Fargo und JPM keine Silbe darüber verloren, dass deren aktuelle Gewinne mit früheren wegen der "Schiebereien" nicht mehr vergleichbar sind.
Vor dem Stresstest (wegen Unsicherheit) und danach (wegen Veröffentlichung des hohen zusätzlichen Kapitalbedarfs der Durchfaller) dürfte der XLF dennoch nachgeben. Durchfallen wird zwar bei aktuellen Kennzahlen keine Bank, wohl aber bei den verschärften "Stress-Kennzahlen" - die ja gerade das Wesen des Stress-Tests ausmachen.
Gerade vor dem Hintergrund der jüngst geänderten Bilanzierungsregeln und der angeblichen "Wundergewinne" einiger Banken, dürfte ein solches Ergebnis vom Markt in der Tat äußerst negativ aufgenommen werden.
Ich vermag aber nicht so recht daran zu glauben, dass derart negative Umstände, sollten sie denn zutreffen, auch wirklich ungeschminkt der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Schon der Umstand, dass man angeblich besonders viele Zeit und Mühe auf die reine Formulierung der Ergebnisse des Tests investiert, macht mich skeptisch (von den unterschiedlichen Stresskriterien, den ständig unterdrückten und nur am Wochende publizierten Negativmeldungen, den nur noch als abenteuerlich zu bezeichnenden Bilanzierungsaufweichungen u.s.w. mal ganz abgesehen).
Ich persönlich glaube nicht an ein "Bankenwunder", wie es uns in den letzten Wochen immer wieder versucht wurde, zu verkaufen.
Ich halte daher auch die tatsächliche Situation der Branche für durchaus schlechter, als sie uns in den letzten Wochen quasi im Hurra-Stil verkauft wurde.
Zudem sind viele Titel in den letzten Wochen extrem gestiegen, sodass meines Erachtens diesbezüglich das Kurspotential nach oben weitestgehend ausgeschöpft sein dürfte.
Aus diesem Grund hatte ich auch letzte Woche meine Dt. Bank Aktien komplett für 43 Euro verkauft, nachdem ich sie vorher in zwei Tranchen zu einem Durchschnittskurs von knapp unter 20 Euro - aus überwiegend psychologisch und am rein am CRV orientierten Gründen - gekauft hatte.
Ob die Kurse als unmittelbare Reaktion auf die Testergebnisse runtergehen, dürfte wohl davon abhängen, ob tatsächlich "unerwarteter" (Eigen-) Kapitalbedarf in nennenswerter Größenordnung besteht u n d auch publik gemacht wird.
Sollte er bestehen, aber nicht hinreichend der Öffentlichkeit vor Augen geführt werden, so dürften die Kurse zumindest mittelfristig ebenfalls fallen, da dann Kursverwässerungen wegen zusätzlichen Kapitalbedarfs in Rechnung zu stellen sind.
Sollten die Amerikaner hingegen ihrer jüngsten Linie treu bleiben und mit a l l e n Mitteln die (Banken-) Welt in rosaroten Farben malen, dürften sich - zumindest kurzfristig - wohl all diejenigen freuen, die noch Finanzwerte im Portfolio haben, bei denen der Staat im Branchenvergleich (noch) unterrepräsentiert ist.
http://www.ariva.de/...Baeren_Thread__t283343?pnr=5777162#jump5777162
Montag, 4. Mai 2009
China hat den Kauf von US-Anleihen im 1.Quartal 2009 extrem zurückgefahren. "Nichts Besonderes", meinen Experten - "Der Anfang vom Ende" - sagen andere Beobachter.
Noch im letzten Jahr kauften die Chinesen mächtig US Staatsanleihen. Doch diese ist offensichtlich seit dem 1.Quartal des Jahres 2009 nicht mehr der Fall.
Im gesamten Jahr 2008 kaufte China den Amerikanern noch Bonds im Werte von rund 250 Milliarden Dollar ab. Doch diese Kauflust scheint im Jahr 2009 extrem abzuflaufen.
Im 1.Quartal belief sich Chinas Hunger nach US-Schuldpapieren nur noch auf wenige Milliarden. Und manch einer geht davon aus, dass die Nachfrage aus China ganz versiegen könne, weil sich das Land Sorgen über die Zukunft der Zahlungsfähigkeit der USA macht.
http://www.mmnews.de/index.php/200905042868/...f-von-US-Anleihen.html
http://blogs.cfr.org/setser/2009/04/27/...treasury-supply-the-charts/
Jetzt - nachdem die US-Importe nachlassen, sieht China dafür weniger Veranlassung.
Der Senat hat eine Bill of Rights durchgewinkt, welche eine Menge Einschränkungen wie das Verbot gewisser Techniken zum Nachteil der Verbraucher bringt. Damit wird aber eigentlich nur nachgeholt, was die US-Banken bereits praktizieren, nämlich u. A. gekürzte Limits.
Und schon beklagt sich die NY Post, daß damit der ohnehin kränkelnde Konsum weiter abgeblockt würde. Man macht die Rechnung auf, daß durch die Einschränkungen 200 Mrd Konsumkürzungen hervorgerufen würden. Dies macht ca. 1,5 % des Bruttosozialproduktes aus, also einen ganz erklecklichen Betrag.
http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SIS.aspx?hour=17
http://prognose.onvista.de/cgi-bin/ver2/aktie.pl?isin=DE0007201907
Wie lange denkt ihr noch negativ.
Schaut Euch Nischenwerte mit Zukunft an, dann siehts in Euerm Depot auch wieder positiver aus.
Auch Orderbuchmäßig sowie Charttechnisch momentan sehr heiss.
Gleichzeitig wird momentan mit 10417 Aktien der Kurs nach unten abgesichert.
Vor kurzem war noch eine Kauforder bei ca. 4,80 Euro drinnen, die vielleicht nach oben nachgezogen wurde
Bei solchen Umsätzen, sind so dimmensionietre Kauforder gute Absicherungen nach unten, wobei der Chart momentan auch vor dem ausbrechen scheint.
Die Aktien des Kunden Infineon sind durch die Decke gegangen, wobei es dort wieder besser zu laufen scheint.
Gleichzeitig wird Herr Hopp schon schauen, dass seine 14% Beteiligung an Silicon Sensor nicht an Wert verliert.
Was sagt Ihr zur Story des Unternehmens, müßte Euch doch auch intressieren.
Gruss
bin gespannt auf Eure Meinungen, schaut doch mal Chart und Orderbuch an
Gruss
http://debatte.welt.de/kolumnen/71/finanzkolumne/...+handfeste+folgen
Aufgeblähte Geldmenge hat handfeste Folgen
Marc Faber
von Marc Faber, Kolumnist
04.05.2009 - 15.29 Uhr
Um die Wirtschaft der USA zu retten, bleibt Notenbankchef Ben Bernanke kaum etwas anderes übrig, als die Zinsen so niedrig wie möglich zu halten. Doch es besteht die Gefahr, damit in einen Teufelskreis zu geraten.
Wenn der Wasserspiegel steigt, steigen alle Boote. Diese einfache Beobachtung mag in der Regel stimmen. Aber wenn mehrere Boote ein Leck haben, werden sie trotz des höheren Pegels sinken.
Übertragen auf die Notenbanken – insbesondere den Gelddrucker-Meister Ben Bernanke – heißt das: Zwar können Zentralbanken zur Konjunkturbelebung die Geldmenge gewaltig ausweiten und damit zunächst auch die allgemeinen Vermögenswerte in die Höhe treiben, allerdings wird das nicht ohne handfeste Folgen bleiben. Allein in den USA gibt es – um im Bild zu bleiben – zwei Boote, die gewaltige Lecks aufweisen. Das sind die langfristigen US-Staatsanleihen und die Dollar-Währung. Die amerikanische Notenbank ist bestrebt, durch den Kauf von festverzinslichen Papieren inklusive Staatsanleihen die langfristigen Zinsen, die sie kaum kontrollieren kann, zu senken. Die kurzfristigen Zinsen hat der US-Notenbankchef Bernanke bereits praktisch auf null Prozent gesenkt.
USA erwarten steigende Inflation
Die Absicht ist klar: Anleger sollen aus Bankeinlagen und kurzfristigen Staatspapieren aussteigen, konsumieren und in Häuser oder Aktien investieren. In Verbindung mit gewaltigen Haushaltdefiziten, die im Jahre 2009 leicht zwei Billionen Dollar betragen könnten, ist es das Ziel amerikanischer Wirtschaftspolitiker, die schrumpfende Nachfrage der Privathaushalte mit einer steigenden Nachfrage des Staates zu ersetzen.
Durch die explodierenden Haushaltdefizite steigt das Angebot an Staatspapieren naturgemäß gewaltig an, was üblicherweise zu steigenden Zinsen führen würde: Also steigt die Notenbank in den Markt ein und kauft einen Teil der Staatsobligationen, die das Schatzamt auf den Markt bringt, um die Defizite zu finanzieren. Das Problem mit dieser defizitären Finanz und expansiver Geldpolitik liegt allerdings auf der Hand. Etwa 50 Prozent der US-Staatsanleihen befinden sich bereits im Besitz ausländischer Investoren – vorwiegend bei asiatischen Notenbanken. Die Käufer und Besitzer dieser Staatsanleihen jenseits der US-Grenze müssen aber befürchten, dass diese Wirtschaftspolitik die Inflation anheizt – nicht unbedingt aktuell, aber langfristig und das aus folgendem Grund.
Obwohl die Weltwirtschaft zurzeit sehr schwach ist, besteht ein gewisser Inflationsdruck, der sich in einem künftigen Konjunkturaufschwung sicherlich verschärfen wird. Dann ist unweigerlich der Zeitpunkt gekommen, an dem die US-Notenbank die Leitzinsen erhöhen müsste. Aber ist sie dann noch handlungsfähig? Wahrscheinlich nur sehr eingeschränkt. Denn in Zukunft werden die Staatschulden derart aufgebläht sein, dass der Schuldendienst durch steigende Zinsen gewaltig angewachsen wird. Um die steigende Zinslast bewältigen zu können, müssen die Haushaltdefizite noch weiter erhöht werden. Das wäre ein Teufelskreis. Aus diesem Grund wird die US-Notenbank die Zinsen künstlich niedrig halten müssen, was die Inflationsrate beschleunigen und sich negativ auf die Kurse von langfristigen Staatsobligationen auswirken wird. Weil die Inflationsrate reale Zinsen aufzehrt, wird der US-Dollar unter Druck geraten. Die Schlussfolgerung kann nur sein, bei US-Anleihen auszusteigen und Aktien in Asien zu kaufen.
Nun, im Fall des bei innovativen Finanzprodukten bahnbrechenden (das Resultat kennen wir jetzt) und in Dienstleistungen höchst produktiven (bitte versuchen Sie, sich in New York ohne gewaltiges Trinkgeld bedienen zu lassen) Amerika sieht es so aus: Seit 1980 hat sich der gesamte Schuldenberg von 130 Prozent des Bruttosozialproduktes auf 360 Prozent erhöht. Wobei diese gesamtwirtschaftlichen Schulden nicht die in der Zukunft fälligen Sozialverpflichtungen und Gesundheitskosten berücksichtigen. Würde man diese Posten einbeziehen, so würde die amerikanische Schuldenlast rund 600 Prozent des Bruttosozialproduktes ausmachen. Die unbedarften amerikanischen Wirtschaftspolitiker unter Führung von Bernanke, Geithner & Co glauben nun, dass man mit gewaltigen Haushaltsdefiziten, einer Nullzinspolitik und dem Kaufen allerlei Vermögensgüter mithilfe des frisch gedruckten Geldes die Wirtschaft retten könne.
Das Problem ist allerdings, dass die Staatsschuld gegenwärtig gewaltig ansteigt. Und eines Tages, wenn sich die Wirtschaft wieder erholen sollte, höhere Leitzinsen notwendig werden. Aber höhere Leitzinsen bedeuten noch höhere Zinszahlungen auf die immensen Staatsschulden. Damit fließt ein immer größerer Anteil der Steuereinnahmen in den Schuldendienst. Aus diesem Grund wird die amerikanische Notenbank wie schon 2001 nur sehr zögernd die Zinsen anheben. Dadurch werden natürlich die Notierungen langfristiger festverzinslicher Papiere fallen, was die Notenbank zu zusätzlichen Käufen von Anleihen zwingen wird, um die Zinsen tief zu halten. Mit anderen Worten – noch mehr Geld drucken, noch mehr Inflation und noch einen Schritt näher Richtung Staatsbankrott.
http://debatte.welt.de/kolumnen/71/finanzkolumne/...niert+jeden+staat
04/29/09 03:57 PM
Sen. Dick Durbin (D-Ill.) has been battling the banks the last few weeks in an effort to get 60 votes lined up for bankruptcy reform. He's losing.
On Monday night in an interview with a radio host back home, he came to a stark conclusion: the banks own the Senate.
"And the banks -- hard to believe in a time when we're facing a banking crisis that many of the banks created -- are still the most powerful lobby on Capitol Hill. And they frankly own the place," he said on WJJG 1530 AM's "Mornings with Ray Hanania." Progress Illinois picked up the quote.
Earlier Wednesday, Senate Majority Leader Harry Reid (D-Nev.) told the Huffington Post that the most important provision of bankruptcy reform -- the authority for a bankruptcy judge to renegotiate mortgages, known as cramdown, which banks strongly oppose -- could get ripped out of the bill. Speaker Nancy Pelosi (D-Calif.) pushed back, saying that a bill without such a provision wouldn't be reform at all.
While Durbin has been negotiating with individual banks over the last several weeks, bank lobbyists and Senate Minority Whip Jon Kyl (R-Ariz.) have been whipping up opposition to it. A growing number of Democrats have announced opposition to cramdown, including Ben Nelson (Neb.), Mary Landrieu (La.) and Jon Tester (Mont.).
"There's been a tendency on the part of some who are advocates for the legislation to overestimate the number of votes in favor," said Sen. Evan Bayh (D-Ind.). "When I was actively involved at the moment it broke down it was my impression there were no Republicans who were willing to support it and at least a few Democrats have stated openly on the record that they were in opposition. How you get to 60 with those numbers is a mathematical problem."
http://www.huffingtonpost.com/2009/04/29/...nks-frankly_n_193010.html
von Meike Schreiber (Frankfurt), Reinhard Hönighaus (Brüssel) und Jens Tartler (Berlin)
Die Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) wird dem Vernehmen nach die Bonitätseinstufung sämtlicher unabhängiger Landesbanken um eine Stufe senken. Nach FTD-Informationen aus Landesbankkreisen sind sowohl die Kurzfrist- als auch die Langfrist-Ratings betroffen.
Besonders schmerzhaft für die Institute dürfte die Senkung der Kurzfrist-Bewertung sein. Diese ist vor allem für institutionelle Investoren eine wichtige Orientierung. "Damit will die Ratingagentur offenbar politischen Druck auf die Länder und den Bund ausüben, sich für eine Bad-Bank-Lösung für die Landesbanken zu einigen", hieß es in den Kreisen. S&P war am Dienstag nicht für eine Stellungnahme zu erreichen.
Durch die für Mittwoch geplante Rating-Herabstufung würde sich die für die Landesbanken ohnehin schwierige Refinanzierung noch weiter erschweren.
http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/...nter/509754.html
© ZEIT ONLINE 6.5.2009 - 15:56 Uhr
UBS, Citigroup, Deutsche Bank: In der Krise werden die Großbanken zur Gefahr, sagt der Ökonom Charles Goodhart - und bringt die Zerschlagung der Institute ins Spiel
Charles Goodhart, Wirtschaftsprofessor an der London School of Economics, sagte im Gespräch mit der ZEIT: "Es gab immer wieder Fälle, in denen Großkonzerne zerschlagen wurden. Nehmen sie den Telefonriesen AT&T. Vielleicht müssen wir auch einige Banken zerschlagen. In den USA könnte die Citigroup zu den Kandidaten gehören, in der Schweiz möglicherweise die Credit Suisse und die UBS, in Deutschland vielleicht die Deutsche Bank".
Nach Einschätzung von Goodhart sind große Banken eine Gefahr für die Finanzstabilität und müssen im Fall einer Schieflage immer mit Steuergeldern gerettet werden. "Je größer die Bank, desto größer die Risiken für das Finanzsystem. Es ist doch völlig klar, dass der Staat auch diese Großbanken im Krisenfall stützen muss, denn ihr Zusammenbruch würde eine neue Katastrophe auslösen." Dies könne auch den Staat an den Rand des Zusammenbruchs bringen. "Eine der Lehren aus dieser Krise ist doch, dass einige Banken so groß sind, dass der Staat mit ihrer Rettung finanziell überfordert ist – denken Sie an den Fall Island. Ich glaube nicht, dass wir so etwas noch einmal erleben wollen."
http://www.zeit.de/online/2009/19/interview-goodhart
Unternehmen sind für sie nur Anlagemöglichkeiten zur Erzielung einer maximalen
Rendite. Konsequenterweise haben nicht ausreichende Renditen bei Industrie-
unternehmen zu einer weitgehenden Deindustriealisierung und zu einer
Ausweitung der Finanzindustrie geführt. Die intellektuell besten Köpfe arbeiteten
in einer aufgeblähten Finanzindustrie, weil diese durch die erfolgreiche Ver-
marktung ihrer wundersamen Finanzprodukte traumhafte Renditen auch
dadurch zu erzielen wusste, weil Lobbyisten in der Politik immer die besten
Rahmenbedingungen zu schaffen wussten. Denn die USA ist eine Lobbyo-
kratie, Präsident kann nur werden, wer durch Wahlkampfspenden das
kostspielige Vorwahlverfahren auch finanziell übersteht. Und hier spielt ins-
besondere Goldman Sachs die herausragende Rolle, die auch diesmal ihren
Favoriten Barack Obama durchgebracht hat. Die Schaffung teurer künstlicher
Finanzprodukte hat jedoch keine realen Werte geschaffen, sondern undurch-
schaubare Produkte, die nur der Täuschung dienten, dabei gleichzeitig
immenses menschliches Kapital banden.
Diese Banker und die dahinterstehende Globalisierungsclique zeichnet eine
ungeheure Immoralität aus. Nach der Deindustrialisierung haben sie zusammen
mit ihren Politikagenten zugeschaut, wie die Immobilienkrise entstand, bzw.
sogar zu deren Entstehen beigetragen. Weiterhin haben sie zugelassen,
dass die Immobilienkrise sich zur Finanzkrise und sogar zur Weltwirtschafts-
krise ausweitete. Das gab ihnen die Möglichkeit ein zweites Mal abzukassie-
ren. Möglicherweise haben sie deshalb auch Lehman Brothers pleite gehen
lassen, um auch dem letzten Politiker klar zu machen, dass ungeheure
Mengen an Steuergeldern seitens des Staates locker gemacht werden,
damit eine Umschichtung des Kapitals von unten nach oben durchgeführt
wird zugunsten der Globalisierungsclique. Denn die US-Banken, insbesondere
Goldman Sachs sind nichts anderes als Tarnorganisationen dieser Groß-
spekulanten.
Das Ergebnis ist auch ein toxischer Staat USA, der verseucht ist durch den
Aufkauf der obskuren Produkte der Finanzindustrie, die künstlich verteuert,
aber im Grunde wenig bis nichts wert sind. Die Verantwortlichen der
Finanzindustrie und Politik werden nicht vor ein Gericht gestellt. Im Gegen-
teil, sie wollen die staatlichen Kapitalspritzen vorzeitig zurückzahlen
und so weitermachen wie bisher, d. h. weiterhin das schnelle Geld
unter hohem Risiko machen. Der Staat wird dann bei Not wieder ein-
springen müssen. Die immer größer werdenden Schulden zugunsten
der Globalisierungsclique führen dazu, dass die USA ihre Staatsanleihen
nicht mehr an Gläubiger verkaufen können, sondern selbst aufkaufen
müssen, was zu steigender Inflation und Dollarwertverlust führt.
Das Ergebnis wird ein wirtschaftlicher Zombie-Staat USA sein mit
wenigen mächtigen Großspekulanten, die schließlich das alleinige
Sagen haben. Sie versteht es durch Aufkauf der Meinungsmacher
immer wieder zu suggerieren, dass es vor allem auf prosperierende
Banken ankommt. So wird verschleiert, dass es durchaus auch
andere möglicherweise sinnvollere Handlungsmöglichkeiten gibt.
Dies kann nur verhindert werden, wenn die Bankenmacht samt
Globalisierungsclique beseitigt wird. Doch danach sieht es nicht
im Entferntesten aus.
gaben von United Staates of Zombiland.
hoffen, dass angesichts der zunehmenden wirtschaftlichen Schwäche nicht
die Trumpfkarte militärische Überlegenheit ausgespielt wird und ein Krieg vom
Zaun gebrochen wird.
28.04.2009 16:40 Uhr - In der Horrorkomödie Zombieland soll einem Gerücht zufolge Ghostbusters-Star Bill Murray einen Gastauftritt haben.
Zombieland handelt von einer Gruppe Überlebender, die sich mit den wandelnden Leichen herumschlagen müssen, nachdem diese nach einer Plage das Land bevölkern. Bill Murray soll angeblich als einer dieser Zombies zu sehen sein. Den Anführer der Zombiejäger, Albuquerque, spielt Woody Harrelson (No Country For Old Men, Sieben Leben).
In weiteren Rollen werden unter anderem Jesse Eisenberg (The Village), Abigail Breslin (Signs - Zeichen), Amber Heard (The Fighters, Ananas Express) und Emma Stone (The Rocker) vor der Kamera stehen. Den Regieposten hat Ruben Fleischer übernommen, der mit Zombieland sein Spielfilmdebüt gibt.
http://www.widescreen-vision.de/aid,682816/...urray-als-Untoter/News/
Es ist nicht bekannt, ob es sich bei der o.a. Plage um US-Banker handelt.
Filming began February 2009 in Valdosta, Georgia with scenes being shot at Wild Adventures and other locations [3]. Filming continued in March in Atlanta, Morrow[4], Decatur[5] and Powder Springs, Georgia, where actress Abigail Breslin celebrated her 13th birthday by adopting a shelter puppy.[6]
The zombies in Zombieland have been described by the casting director as:
“[F]erocious, infected people that move erratically. They are diseased, as opposed to undead. These are not the lumbering walking dead of Romero’s zombie movies, but instead the super jacked up 28 Days Later / Dawn of the Dead (2004) zombies. They are scary and gnarly and gross.”[7]
[edit] Cast
* Woody Harrelson as Albuquerque
* Jesse Eisenberg as Flagstaff
* Emma Stone as Wichita
* Abigail Breslin as Little Rock
* Amber Heard
* Mila Kunis
* Chick Bernhardt as Pee Paw
* Rosie Bernhard as Bobby
* Bill Murray will make a cameo appearance as one of the undead.[8]
[edit]
http://en.wikipedia.org/wiki/Zombieland
hier: http://www.federalreserve.gov/releases/h6/current/
http://www.ariva.de/Oelpeis_Die_Rallye_laeuft_Kaufen_kaufen_kaufen_c2966287
Der Ölpreis notiert in US-$. Ein aufwertender Euro gegenüber dem US-Dollar ist für US Investments “nicht gut”. In dem Maße, in dem der Euro nämlich steigt, verliert das US Investment. Anbei der Chart aus unserer letzten EUR/USD Analyse. Der blaue tendenzielle Prognosepfeil zeigt sehr schön auf, wo es mittelfristig mit EUR/USD hingehen könnte. Nämlich in Richtung 1,47 USD. Also auch diese Bewegung läuft gegen den Öl-Trader. Das sollte er wissen. Trotzdem allem dürfte sich ein Öl-Longtrade lohnen.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ut-milliardenhilfe;2269840
Fannie Mae braucht erneut Milliardenhilfe
Wo soll das noch enden? Fannie Mae benötigt zusätzliche Staatshilfen. 19 Milliarden Dollar braucht der taumelnde US-Hypothekenfinanzierer. Damit macht Fannie die schlimmen Ankündigungen wahr. Die spannende Frage ist nun: War es das?
Fannie Mae gerät immer mehr in Schieflage. Quelle: ReutersLupe
Fannie Mae gerät immer mehr in Schieflage. Quelle: Reuters
HB WASHINGTON. Darüber hinaus gab Fannie Mae bekannt, dass der im ersten Quartal 2009 ein Verlust von 23,2 Mrd. Dollar verbucht hat. 2008 hatte Fannie einen Rekordverlust von 50 Mrd. Dollar erwirtschaftet und 45 Mrd. Dollar Staatshilfe erhalten.
Bei der Vorlage der Jahreszahlen im Februar hatte Fannie Mae gesagt, dass die Krise an den Haus- und Kreditmärkten könnte 2009 sogar noch schlimmer werden könnte.
Die dramatische Schieflage der beiden Hypothekengiganten Fannie Mae und Freddie Mac zeigt das ganze Ausmaß der Häuserkrise in den USA. Sie war der Auslöser der Turbulenzen an den Finanzmärkten und der inzwischen weltweiten Wirtschaftskrise. Auch beim etwas kleineren Wettbewerber Freddie Mac wird in den nächsten Tagen ein erneut hoher Milliardenverlust erwartet.
Fannie und Freddie, die beiden größten US-Immo-Finanzierer, haben Assets (laufende Kredite) in Höhe von 5.000 Milliarden (= 5 Billionen) Dollar, was knapp der Hälfte des jährlichen US-BIPs entspricht.