Leser des Bären-threads
Seite 22 von 108 Neuester Beitrag: 25.04.21 00:14 | ||||
Eröffnet am: | 23.02.08 10:39 | von: Rubensrembr. | Anzahl Beiträge: | 3.691 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 00:14 | von: Katharinaqtrv. | Leser gesamt: | 340.428 |
Forum: | Börse | Leser heute: | 70 | |
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aber schwierig bleiben, genügend profitable Unternehmen im
USD-Raum zu finden.
der Globalisierungsclique ausgeplündert, sodass sie bis zur
Existenzgefährdung überschuldet sind.
Deshalb ist es notwendig gewesen, den Einflussbereich dieser
Clique zunächst einmal ideologisch auszudehnen. Dazu diente
die sogenannte Globalisierungsideologie, die sehr vereinfacht
die Freiheit beinhaltet, Ressourcen und Menschen überall auf
der Welt auszubeuten, ohne von Staaten oder Organisationen
daran gehindert zu werden. Letztendlich soll das dazu führen,
dass das Kapital in die Taschen derjenigen umgeschaufelt wird,
die diese Ideologie in Auftrag gegeben haben.
Wir leben alle in einer Welt. Weshalb dann noch verschiedene
Währungssysteme, Rechtssysteme und unterschiedliche Sprachen?
Unsere Hanswurst-Politiker haben auch nichts anderes im Sinn
als eine Angleichung vorzunehmen, z.B. bei den Studienabschlüs-
sen, beim (Bilanzierungs)Recht, beim Patentrecht. Möglicher-
weise kommt auch noch die Einführung des Euro-Dollars und einer
Zentralbank für die USA und Europa. Dann ist es soweit, dann
kann die Globalisierungsclique auch die euroäischen Bürger und
Staaten ausplündern.
HB NEW YORK/HAMBURG. Im asiatischen Handel der New Yorker Rohstoffbörse schoss die Notierung am Mittwoch in der Spitze bis auf 130,30 Dollar pro Barrel (159 Liter). Der Preis wird derzeit vor allem von Vorratssorgen und Versorgungsängsten in die Höhe getrieben. Analysten gehen davon aus, dass der Ölpreis seinen Höhenflug weiter fortsetzen wird. In den nächsten zwei Jahren könnte er nach aktuellen Prognosen bis auf 200 Dollar je Fass steigen.
Mit dem steigenden Ölpreis ist auch der Dax unter Druck geraten. Nach Bekanntwerden des neuen Rekordhochs verlor der Leitindex bis zu 0,8 Prozent auf 7 062 Punkte.
Vor allem die Autowerte gaben europaweit nach. Im Dax fielen Daimler um 3,4 Prozent, BMW um 2,8 Prozent und VW um 1,7 Prozent. Im EuroStoxx50 waren Renault mit einem Minus von vier Prozent das Schlusslicht.
Das teure Öl schlägt zudem voll auf die Verbraucher in Deutschland durch. An den Tankstellen müssen die Autofahrer derzeit Spritpreise auf Rekordniveau zahlen. Für einen Liter Superbenzin wurden nach Angaben aus der Mineralölbranche am Dienstag im Bundesschnitt etwa 1,50 Euro fällig. Diesel kostete im Schnitt 1,48 Euro je Liter.
„Der Ölpreis steigt, weil er steigt, weil er steigt...“, kommentierte Commerzbank-Analyst Eugen Weinberg. Jeder noch so kleine Anlass werde genutzt, neue Höchststände zu markieren.
„Die Hausse verselbständigt sich und wird eigenleitend. Dieses Verhalten deutet darauf hin, dass das Ende dieses Aufwärtstrends näher rückt.“ Auch nach Einschätzung der Analysten der LBBW gibt es für den steilen Preisanstieg keine ausreichenden fundamentalen Argumente mehr.
Lesen Sie weiter auf Seite 2: Opec sieht keinen Handlungsbedarf
http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/...und-steigt-und-steigt.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,554587,00.html
Vielleicht kriegen die Völker dieser Welt ja doch noch nie Kurve. Aber die Geschichte lehrt, dass es oft erst zu einem gewaltigen Knall (Krieg, Hungersnöte, Seuchen) kommen muß, bevor es wieder aufwärts geht.
Eins ist sicher. Das Leben wird auch ohne Öl weitergehen, denn es hat ohne Öl begonnen!
Sachs long in Öl (gewesen?) ist und Kursziele von 200 USD ausgegeben
hat. Eigentlich ist Ölknappheit doch ein Thema, das viel zu ernst ist, als
dass es in Form einer Massenhysterie von allen möglichen Publikationen
im Schnelldurchgang thematisiert wird. Außerdem sollte man doch eigentlich
annehmen, dass sich beispielsweise auch schon einmal die Autoindustrie
mit diesem Problem befasst haben sollte. Ob Öl-Peak überschritten ist,
kann man als Normalverbraucher sowieso schlecht überprüfen. Allerdings
kann man sich überlegen, wem dieses plötzliche Geschreibsel nützt. Und
da sollte man misstrauisch werden. Wer einmal lügt, dem sollte man
nicht so ohne weiteres glauben.
rauf, ob das gerechtfertigt ist oder nicht. Die "Neunmalneunklugen",
die dagegen shorten, sind nichts anderes als nützliche Idioten,
die über shortqueeze die Notierungen zusätzlich nach oben treiben.
11 Euro !!!
§
Mirko Zuber
Projektleitung
Langfrist-Investments
Lieber Leser,
Sprit zum Spirituosen-Preis? Das erleben Sie wohl schon Ende 2008. Mit etwas Glück vielleicht erst 2009. Doch dieses...
...Drama beim Tanken ist erst der Anfang.
Nein, nein, ich rede nicht von Lappalien wie der US-Immo-Krise. Warten Sie die US-Zahlen der nächsten Tage ab - das wird noch Lärm an den Börsen geben. Nein: Ich spreche von der kommenden
Weltwirtschafts-Krise
Sie entsteht durch blitzartigen Erdölmangel. Im Alltag durchleiden wir dann Dauer-Katastrophen. Weil alles, was Energie braucht, unbezahlbar wird. Logisch. Hier nur 2 Beispiele:
1. Essen wird kostbar: Dünger-Produktion kostet Energie. Die Lebensmittel-Industrie braucht Energie. Der Bauer braucht Diesel für den Traktor. Die Kostenlawine von Landwirten und Industrie tragen w-i-r
2. Strompreise klettern gigantisch. Die jetzt schon unverschämten Steigerungen von 2008 sind im Vergleich dazu lachhaft
Passen Sie jetzt gut auf
Ihr Geld auf, denn...
...die Börsen werden zwangsläufig wackeln oder sogar einbrechen, weil der Motor der Wirtschaft fehlt >> ÖL
Doch keine Angst. Jede Zeile die Sie jetzt weiter lesen, hilft Ihnen, Ihr Vermögen zu retten.
Und Rettung heißt: Bei echten Inflationsraten von 5%, 8% oder 11% brauchen Sie 20%, 50% und auch mal 150% bis 250% Gewinne für Ihr Vermögen...
Wann genau erwischt uns die Ölkrise...?
Die IEA - die Internationale Energie-Agentur in Paris - orakelt am 9. Juli 2007: „Krise ab 2012.” Doch trauen Sie denen nicht. Denn noch 2006 verbreitete diese Behörde folgende Parole: „Bis 2029 ist die Ölförderung um 50% steigerbar”.
Sie sind Realist. Ich auch. Verlassen wir uns also nicht auf Beamtenprognosen. Checken wir lieber das reale Verhalten der Leute, die ihr Geld mit Öl verdienen müssen: Die Öl-Barone
Wie reagieren die?
Nun, wenn Ölkonzerne irgendwo Gewinn-Chancen wittern, investieren sie dort. Richtig? Tatsache aber ist...
Die Wahrheit aber ist:
Die Ölbosse investieren NICHT!
Im Gegenteil:
* Keine neue Raffinerien werden gebaut (die letzte in den USA 1976), kein neuer Öl-Tanker läuft vom Stapel
* Keine neuen Erdöl-Leitungen. Das US-Pipeline-Netz z. B. stammt z. T. noch aus den 50ern! Es ist völlig desolat
* Konzerne erschließen immer weniger Ölfelder. Sie benutzen ihre Einnahmen eher, um eigene Aktien zurückzukaufen. Oder um Konkurrenten zu übernehmen
Was ist da los...? Sie ahnen es vielleicht. Die Ölbosse nutzen die besseren Informationen. Und die sagen: Der Förder- Höhepunkt für Erdöl wurde längst überschritten. Anders gesagt:
Es geht bereits bergab!
Sehen Sie sich bitte einmal die Grafik an:
Die Öl- und Gasförderung geht ab jetzt
immer weiter bergab
Neue Ölfelder werden kaum noch gefunden. Die Fördermenge der bestehenden Felder geht zurück. Im Schnitt 6% jährlich. Eines der weltweit größten Öl-Felder - Cantarell/Mexiko - hatte 2007 sogar einen Rückgang von knapp 12%.
Zeitgleich steigt weltweit der Ölbedarf weiter. Und damit der Öl-Preis. Gehen wir deshalb vom Schlimmsten aus:
2008, 2009 ist die Ölkrise da!
Das heißt konkret...
Ölkrisen-Folge 1:
Die Wirtschaft bricht ein. Weltweit
Unser Wirtschaftssystem funktioniert wie ein Motorrad. Ist Benzin im Tank, ist alles in Ordnung. Aber wehe, der Sprit ist alle! Die Maschine rollt noch ein paar Meter......und dann kippt sie. Auch der beste Fahrer hält sie dann nicht mehr...
Beispiel China: Dem Riesenreich fehlt plötzlich Treibstoff für sein Wachstum. Zudem nutzen die Chinesen Energie ineffizient. Auf Öl-Preisanstiege reagiert die Industrie dort deshalb empfindlicher als in den westlichen Ländern.
Kurzum: Chinas Wirtschaft geht in die Knie. UND reißt ALLE Unternehmen WELTWEIT in den Abgrund, die bis dato vom China-Boom profitierten. Und in Windeseile sind wir bei der
usw.
Achtung, Werbung!
Als Grund für den anhaltenden Preisanstieg nannten Experten unter anderem die steigende Nachfrage und daraus resultierende Versorgungsängste.
Die US-Regierung hatte am Mittwoch mitgeteilt, dass die Vorräte an Rohöl und Benzin in der vergangenen Woche unerwartet gesunken seien. Öl ist derzeit etwa doppelt so teuer wie vor einem Jahr.
http://www.handelsblatt.com/News/Boerse/...-marke-von-135-dollar.html
den Ölpreis nach oben zu treiben (oder kommt mir das alles nur so vor?).
Einmal wird vor der Küste Irans (wahrscheinlich zur Verteidigung der
Freiheit der Weltmeere?) auf ein iranisches Kanonenboot geschossen,
dann wird ein Militärschlag auf die atomaren Anlagen Irans angedroht.
Schließlich kündigt Goldman Sachs Kursziele von 200 USD in naher Zukunft
für Öl an. Alles Nachrichten, die die Ölnotierungen nach oben treiben.
Zu guter Letzt stellt die Bush-Regierung zur passenden Zeit fest, dass
die US-Ölvorräte überraschend (?) gesunken sind, sodass die Ölnotierun-
noch einmal einen Push erhalten.
Nun ist die Bezeichnung Lügner für Bush noch eine schmeichelhafte Be-
zeichnung, aber nachprüfen kann man als Normalmensch die Angaben der
Bush-Regierung kaum.
Verständlich wird das Verhalten Bushs allerdings, wenn man sich vor
Augen hält, dass er in erster Linie Chef-Lobbyist der Öl-Globalisie-
rungsclique ist (zusammen mit Cheney, Ex-Chef von Halliburton, intern.
Ölzuliefererunternehmen, und Außenministerin Rice, Ex-Verwaltungsrat
von Chevron, Bushs Familie selbst ist im Ölgeschäft tätig). Finanz-
minister Paulson ist Ex-CEO von Goldman Sachs, die das Öl-Kursziel
von 200 USD verkündete. Und damit schließt sich der Kreis. Eine "sau-
bere" Connection, die das Personal stellt für das Theaterstück
"Hilfe! Der Ölpreis steigt und steigt und steigt...."
der das Geldflutungs-Kapital für die unsäglichen Ölpreis-Treibereien
zur Verfügung stellt.
die Republikaner die Steuern. Kaufkraftabschöpfung durch die Ölin-
dustrie ist gut, denn dann fließt das Geld in die Taschen der Auf-
traggeber von Bush und Konsorten. Kaufkraftabschöpfung durch den
Staat ist deshalb schlecht, weil dieses Geld nicht mehr in die
Taschen der Öl-Globalisierungsclique fließen kann.
Deshalb wird gerade von dieser Seite besonders laut geschrien:
Steuern herabsetzen! Abgaben herabsetzen! Wobei sie bei Bush gar
nicht zu schreien brauchen. Denn er ist ein sehr folgsamer Erfül-
lungsgehilfe.
Damit die Kaufkraftabschöpfung zugunsten der Öl-Globalisierungs-
clique besonders ergiebig ausfällt, muss der Ölpreis nach oben
getrieben werden. Wie macht man das?
1. Man führt eine Knappheit des Rohstoffes selbst herbei, indem
man nicht weiter sucht oder nicht weiter investiert.
2. Man führt in unsicheren Zeiten Geldflutungen durch. Das rendite-
geile Kapital will wegen der unsicheren Gewinnaussichten nicht
so recht in den Aktienmarkt und ist auch mit dem Anleihemarkt
wegen der realen Negativverzinsung unzufrieden. Bleibt wegen
der begrenzten Reserven und deshalb auf lange Sicht steigenden
Notierungen nur der Rohstoffmarkt und hier insbesondere der Öl-
markt. Viel Spekulantengeld in einem relativ engen Markt führt zu
stark steigenden Preisen.
3. Self-fulfilling-prophecy: Man gibt Kursziele an und begründet
diese mehr oder weniger nachvollziehbar und versucht die Masse
zu manipulieren, sodass diese Kursziele tatsächlich eintreten.
usw.
keine Gewähr auf Vollständigkeit
völlig überholt!
Wir schöpfen über den Preis ab und die Kunden reißen sich
um die Ware!
Gibt man der Globalisierungsclique so bekommt man gar nichts zurück!
seltsamerweise per Break der 100 Dollarmarke auf einmal der Mythos PEAK OIL
in aller Munde war, Statistiken, Ölberichte, etc. sind auf einmal im Stundentakt
über Internet,eMail, TV, Presse verbreitet worden bei einem Preis von 90 nicht
obwohl ein Anstieg von 70 auf 90 doch auch schon fast 30% sind, komisch nicht wahr
bei 90 keine Panik nichts, im Gegenteil die Aktienkurse haben überhaupt nicht reagiert,
sogar die Finanzkrise wurde als erledigt abgehakt, nur ein Computerfehler bei Moodys
halt.
Ich bin kein Geologe und habe noch nie eine Bohrstelle vor Ort gesehen, ich weiss
nur dass Statistiken die Leute veröffentlichen die nur Sie selbst erstellen können
morgen so und übermorgen so sein können, drehen so wie es gerade passt.
Dehalb würde ich mich auch nicht wundern wenn die Republikaner die Wahl gewinnen
sollten aufeinmal PEAK OIL nur ein Mythos ist und der Ölpreis bei 70 steht.
Die Börsen schiessen auf neue ATH und die Welt ist wieder in Ordnung.
In diesem Sinne noch einen schönen Abend
viele unterschiedliche Zahlen genannt werden. Wahrscheinlich können
das auch nur sehr wenige Menschen sicher beurteilen. Mir ist z.B.
nicht klar, ob bei den angegebenen Ölreserven auch die festgestellten
Ölschiefervorräte berücksichtigt sind. Natürlich ist einleuchtend,
dass die Erschließung neuer Ölquellen immer aufwendiger wird, dass
die Ölpreise deshalb auf lange Sicht steigen müssen und dass die
Reserven wohl begrenzt sind (obwohl das nach der abiotischen Ent-
stehungstheorie bestritten wird).
Beurteilen kann man allerdings die Interessenlage. Danach ist die
Theorie vom Öl-Peak doch eine feine Sache, wenn es sie nicht gäbe,
dann müsste man sie erfinden. Denn sie erlaubt es, noch so hohe Preise
auf den nicht zu stillenden Nachfrageüberhang zurückzuführen, Angebot
und Nachfrage müssten über den steigenden Preis in Einklang gebracht
werden, es herrscht eben ein sogenannter Verkäufermarkt. Das klingt
alles so einleuchtend, so mathematisch wie bei einer Gleichung.
Unter dem Deckmantel der Theorie lässt sich dieser Mangel an Öl
jedoch trefflich durch eigene Machenschaften verstärken. Und so
wird jetzt überall Öl-Peak festgestellt, denn für weniges Öl lassen
sich ohne großartige Gegenwehr der Kunden erheblich höhere Preise
erzielen und wenn man sich vielleicht nach Jahrzehnten "geirrt" hat,
dann sind die Kunden vielleicht sogar dankbar.
leicht sich die Massen in diesem Zusammenhang manipulieren lassen.
listischen Gesichtspunkten verblödet und würde sich bei den anderen
Erdöl-Förderern unbeliebt machen.
Schaut euch dringend folgende Charts an:
http://omrpublic.iea.org/supply/op_cr_ts.pdf
(Nur Angola und Libyen beeindrucken mich)
http://omrpublic.iea.org/supply/no_to_ts.pdf
(China, Kasachstan, Kanada und Brasilien top, Rest flop, beachtet Total OECD, das wegen seiner großen Reserven viel gerühmte Kanada hat nur eine lächerliche Geschwindigkeit von + 100.000 Barrel/d/ im Jahr drauf)
prognostizierten Ölpreisen von 200 USD müssten die Aktienmärkte
doch eigentlich abschmieren und nicht nur diesen kleinen Rück-
setzer vollziehen. Warum tun sie es nicht? Möglichkeiten:
- Aktienmärkte sind manipuliert und werden gestützt, (aber überall
auf der Welt?)
- Big Boyz wissen, dass die Sau "Ölmonster" durch das Dorf getrieben
wird, weil sie selbst daran beteiligt sind.
Andere Möglichkeiten?
zuerst das Immobilien-Monster, dann das Finanz-Monster, schließ-
lich das Öl-Monster. Furcht und Entsetzen breiten sich jedes Mal
aus, dann die kurzfristige Erleichterung und schon tritt das
nächste Monster auf. So manipuliert man Massen.