COMMERZBANK kaufen Kz. 28 €
Bin sehr gespannt auf den Schlußkurs am morgigen Freitag.
Die beste Entscheidung meines Lebens.
Die Aktie bewegt sich wieder kontinuierlich in Richting 6 EURO!
Endstation um die 3 EURO.
Werter Bluhm,zwei Gegenfragen hätte ich aber doch:
1.Bist Du der Meinung, daß an der Börse Glaubensfragen (ab)gehandelt werden und Saulusse sich in Paulusse und umgekehrt wandeln müssen?- (Ich nicht. Auch wenn Analystenayatollas, Gurus(sen),oder Kleinkarierte Charttechnik-Asse (ein Kreuz gerade für grade "Buben", die was im Kreuz haben) und ihre Gläubigen, die um sie herumschwirren, herumsummen.-Die wird alle der Teufel holen.So.)
2.Bist Du der Meinung, daß Skepsis und Optimismus sich ausschließen? - (Ich nicht.Das gibt weder die deutsche Sprachlogik her noch sonst eine.)---
Um den ganzen Schmu auf die Coba zu beziehen: Vielleicht hat Freund Blessing vorausgesehen, daß nun die Skeptiker das Sagen haben in dem allg. Stimmengewirr, das die von Gewinnmitnahmen, Konsolidierung, Bereinigung, neuen Schwung holen(!) usw. geprägte Entwicklung begleitet. Und er hat uns immerhin ein weiches Polster verschafft, damit wir nicht zu hart in die Bank (zurück)fallen.-Er musste nur den Mund aufmachen.-
Die Ackermänner mussten nachlegen, der Performance wegen, mussten aber eine selbst harte und schweineteure orthopädische Rückenstütze liefern. Ob die was hilft?---
Wie auch immer - sobald sich alles, den Vorstellungen der Skeptiker gemäß (die auch investiert sind und am Vorankommen der Aktie interessiert) - beruhigt haben wird, werden diese auch wieder Ruhe geben.-
Und weiter geht´s, Richtung 7,80 oder so.---Gruß g.
die Börse hat nichts "mit dem Glauben an Gott" zu tun - mir fiel die Geschichte ein, weil m.E. NUR der Optimist, der an steigende CoBa-KURSE glaubt, den Kurs an der Börse "nach oben treibt" und "rudert - wie Du es nennst". Wer sich in diesem Forum pessimistisch äußert, kann allerdings auf einen Rücksetzer hoffen, um dann auch (optimistisch) einzusteigen.
Solange bei der CoBa keine Dividende fliesst, sind alle auf steigende KURSE angewiesen, damit sich das eingestzte Kapital verzinsen kann. Die Worte von Blessing und Ackermann müssen immer aus dem BLICKWINKEL gesehen werden: "was sollen die Worte an der Börse bewirken und gewinnen A & B mit fallenden oder steigenden Kursen ?"
worin unsere Stärke besteht!"
Meiner Solidarität kann sich die CoBa "im Moment" sicher sein. "Einzuholen ohne zu überholen" ist mir allemal lieber, als "überholen ohne einzuholen".
Und denkt daran (auch wenn Ihr an Analysten denkt ):
"Unsre Herrn, wer sie auch seien,
sehen unsre Zwietracht gern,
denn solang sie uns entzweien,
bleiben sie doch unsre Herrn."
Im Jahr 20 des Falls des Eisernen Vorhangs sei mir der kurze und wohlgemeinte Ausflug gestattet !! Bert Brecht hat es sicher nicht im Sinne der Solidarität mit dem Kapital gedichtet, aber die Zeiten ändern sich halt !
Also: Vorwärts immer, Rückwärts nimmer !!
Ein interessanter Beitrag nicht nur zum schmunzeln!
Da sage noch einer, Banker seien verschrobene halbseidene Typen. Denkt dran: es geht um die Wurst !
Ex-Banker am Würstchengrill Von Anne Seith, Frankfurt am Main dpa Ex-Banker und Imbissbudenbesitzer Brauße: "Ich kann Dinge abhaken." Thomas Brauße wickelte als Banker Milliardengeschäfte ab - bis er seinen Job verlor. Jetzt betreibt er in Frankfurt eine Imbissbude, nicht weit von seinem früheren Büro. Manchmal läuft ein ehemaliger Kollege vorbei, ohne zu grüßen. Dabei habe er früher mit dem viel gequatscht, sagt Thomas Brauße. Doch eigentlich stört es den 44-Jährigen mit dem kahl rasierten Kopf und den breiten Schultern nicht. "Ich kann Dinge abhaken", sagt er. Und die meisten Banker, die er noch von früher kennt, kommen gern zu ihm. Um sich den Bauch vollzuschlagen. ANZEIGEJeden Tag sind es mehr. Geduldig stehen sie mittags Schlange. Sitzen dann zufrieden in ihren dunklen Anzügen auf den Bierbänken vor dem elf Meter langen Imbissbus, fischen Wurststückchen und Pommes aus den weißen Pappschalen. Brauße bietet seit einigen Wochen das, was in dem Viertel um den Frankfurter Messeturm bislang gefehlt hat: Richtig gute Currywurst. Bratwurst. Pommes für 1,60 Euro. Die Geschäftsidee lag nahe: Brauße selbst hatte oft genug mittags Heißhunger auf Deftiges. Als er noch Banker war, täglich im 20. Stock des riesigen Bürogebäudes Millionen- und Milliardengeschäfte bei einem Wertpapierbroker abwickelte. Jetzt sitzt Brauße vor seinem neuen Imbissbus in der Sonne, in Jeans, Sneakern und einem weißen T-Shirt, die Sonnenbrille auf die hohe Stirn geschoben - und kommt ins Philosophieren: Der Job am Grill sei "viel realer" als die Finanzbranche, "viel greifbarer. Da gibst du was raus, und es kommt was rein." Nicht zu vergleichen sei das mit der stundenlangen Arbeit an PC und Telefon, wo so viel virtuell erledigt wird. Viele einstige Kollegen hätten in letzter Zeit zu ihm gesagt: "Ich hab auch schon dran gedacht", sagt Brauße. Er wirkt ziemlich entspannt. Am Nachmittag wurde er arbeitslos Dabei hatte es ihn schwer getroffen, als er seinen Job verlor. Von einem Tag auf den anderen schloss sein Arbeitgeber, die US-Handelsplattform Instinet, ihren Frankfurter Standort. Morgens sei er noch nichtsahnend zur Arbeit gegangen, sagt Brauße - um elf lag dann eine E-Mail im Postfach mit der Bitte, um 14 Uhr vor Ort zu sein. Am Nachmittag war er arbeitslos. Mitten in der Finanzkrise. Brauße ist ein Mann wie ein Berg, als Jugendlicher wollte er Handballprofi werden. Doch der Schock der Entlassung hat ihn fast umgehauen. Er habe sich gefühlt wie ein langjähriger Schwergewichtsmeister, der plötzlich einen heftigen Schlag versetzt kriegt, sagt er. "Da überlegt man kurz, ob man die Fäuste sinken lässt und einfach umkippt." Der Hesse hat die Niederlage dann doch recht flott überwunden. Er wollte Frankfurt nicht verlassen, schließlich leben hier seine beiden Töchter, 14 und 12. Ein Job in der Finanzbranche schien zu dieser Zeit unerreichbar. Und die Idee mit der Würstchenbude schwirrte ihm schon lange im Kopf rum. "Ich wollte das eigentlich als zweites Standbein", sagt Brauße. In der Schreibtischschublade lag noch die Telefonnummer vom Besitzer des Areals, auf dem er jetzt tatsächlich eröffnet hat. Der Zettel sei das einzige gewesen, was er aus dem Büro mitgenommen habe. Ahnung vom Würstchenbraten hatte der Ex-Banker keine. Aber einen guten Freund in der Gastronomie, der ihm Tipps für den Einkauf gab und Kniffe im täglichen Geschäft erklärte. Ein gutes halbes Jahr später stand er dann da, sein Imbissbus. Natürlich ist der etwas nobler als die Durchschnittsfrittenbude - schließlich muss ein bestimmtes Publikum bedient werden. Bierbänke und -tische stehen auf einem schicken Holzpodest und werden von großen Sonnenschirmen mit dunkelblauem Stoff vor der Sonne geschützt. Der bei Ebay ersteigerte Bus ist an der Seite, wo Brauße bedient, mit Aluminium verkleidet. Das Ziel: Würstchenbude mit "ordentlicher Rendite" Brauße fühlt sich wohl in seiner neuen Rolle, sagt er. Ein echter Banker sei er nie gewesen. Die Lehre mit 16 war eine reine Vernunftentscheidung, bei der die Mutter eine ziemlich tragende Rolle spielte. Eigentlich habe er sich durch alle Abteilungen "durchgequält". Allein das Wertpapiergeschäft schien halbwegs abwechslungsreich - so kam es zu der Karriere bei verschiedenen Brokern und einer Investmentbank. Es ist nicht so, dass ihm das keinen Spaß gemacht habe. Das Spielchenspielen allerdings, das in vielen Unternehmen dazugehört, war ihm ein Grauen. Genau wie die Anzüge, die in der Branche Pflichtgarderobe sind. Für den Notfall habe er einen im Spind gehabt, ansonsten erschien Brauße zum Entsetzen seines Chefs hartnäckig in Jeans und Hemd. "Ich habe den casual friday auf die ganze Woche ausgedehnt", sagt er und grinst. Ganz so locker, wie es scheint, nimmt Brauße sein neues Dasein als Würstchenverkäufer trotzdem nicht. Als Banker hatte er ein sechsstelliges Jahresgehalt - so weit wolle er mit der Würstchenbude nicht unbedingt kommen, sagt er. Aber "eine ordentliche Rendite" soll der Bus schon bringen. Immerhin gilt es, sich selbst und zwei Kinder mitzuversorgen, auch die schicke Altbauwohnung und das Auto will der 44-Jährige nicht aufgeben. So liegt dem Projekt, in dem 50.000 Euro Startkapital stecken, ein akribischer Businessplan zugrunde. Bis Januar soll das Geschäft schwarze Zahlen schreiben. Und damit das ganze noch mehr Pepp bekommt, plant Brauße die "Worscht-Börse" bald zu einem echten Imbiss-Aktienmarkt zu machen. Mit Dax- und Nikkei-Würsten etwa, die je nach Bewegung der Indizes teurer oder billiger werden. Einen echten Plan B, falls die Selbständigkeit doch scheitert, hat Brauße nicht. Aber in dieser Situation hilft ihm sein Naturell, das ihn wohl auch zum Profi im Wertpapierhandel hat werden lassen. "Druck macht mir nichts aus", sagt Brauße mit fester Stimme. "Da werde ich nur besser." Social Networks
15:32
FRANKFURT (Dow Jones)--Das Investmentbanking wird auch in Zukunft ein
große Rolle für die Commerzbank AG spielen. Die Firmenkunden
bräuchten Produkte, die über den Zahlungsverkehr hinausgehen, sagte
Vorstandsvorsitzender Martin Blessing bei der Zeit-Konferenz am Donnerstag in
Frankfurt. Sonst brauche man gar nicht beim Kunden antreten.
Das Investmentbanking der neuen Commerzbank werde zwar kleiner sein als das
kombinierte Investmentbanking von Commerzbank und Dresdner Bank, aber
größer als das historische Investmentbanking der Commerzbank, sagte
Blessing.
Die Commerzbank habe bereits im vergangenen Jahr angekündigt, dass sie
das gemeinsame Investmentbanking an einigen Ecken zurückfahren wolle,
sagte Blessing. Hierzu gehöre der Eigenhandel. Zudem sei ein Teil der
internationalen Aktivitäten, wie in New York, kleiner geworden. Eine
große Rolle werden dagegen auch in Zukunft die Begleitung von
Kapitalerhöhungen spielen.
Die Rolle der Commerzbank im Investmentbanking ist seit dem Staatseinstieg
immer wieder in der Öffentlichkeit diskutiert worden. Für
Aufmerksamkeit hat zuletzt die Aussage von Vorstandsmitglied Michael Reuther im
Gespräch mit dem Handelsblatt (HB/Dienstagausgabe) gesorgt, die Nummer
eins unter den Investmentbanken in Deutschland werden zu wollen. Damit
würde das Institut in Deutschland die Deutsche Bank vom Thron stoßen.
Webseite: www.commerbank.de
-Von Madeleine Nissen, Dow Jones Newswires;
+49 (0)69 - 29725 115, madeleine.nissen@dowjones.com
DJG/maw/has
Besuchen Sie auch unsere Webseite http://www.dowjones.de
(END) Dow Jones Newswires
September 03, 2009 09:32 ET (13:32 GMT)
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Freue mich über üble Nachreden und Schmeicheleien.
Wie recht Ihr habt... GML hat mir schon viel Butter fürs Baguette geschenkt... Bedanke mich nachträglich. Aber die Kirsche auf das Törtchen schenkt sie mir noch in diesem Monat bekommen.
Nebenbei: Bin doch seit Monatsende mit CoBa Paket wieder dabei... ich konnte mich nicht zurückhalten... denn das gute Gefühl des Pendlers sagte mir "Coba wird entfesselt... jetz kann sie mit dem Norwind steigen.
Der Pendel geht auf 48.
Der Frieden sei mit Euch.
Alles Aberglaube!!!
Im September lacht mein Pendel... kommt die 8.00 Euro membel membel.
Träum weiter Angela... Gido lass Tante CoBas Drachen steigen... es geht ein guter Wind!
Der Frieden sei mit Euch
heute noch berührt Tante CoBa die 7
In der Psychiatrie ist heute freier Ausgang für alle... auch für die traurigen Gesichter die draussen sind.
ha ha ha :- ))