Potential ohne ENDE?
Guckschte dich bissle um, dann prassen die Billionenstrafzahlungen, als Schadensersatz für die Depperlspielchen am Immob.markt auf die ein.
Meine bevorzugte Haltung: FnF waren vor 2007/8 die Top-Player und werden es auch wieder werden, da sie zum wesentlichen des Geschäftes gehören und nur durch Bankenspielchen in Mitleidenschaft gezogen wurden!
Die sog. Steuergelder werden allein durch die Strafzahlungen gedeckt und sie werden wieder schön auf dem Markt platziert ;)
Denn da ist etwas krumm gelaufen, wodurch FnF in Schieflage gerieten, aber egtl. hätten nicht dürfen.
Ich nenne es mal Einmaleffekt seit guten 75 Jahren der Unternehmensgeschichte.
Viel Spaß euch Allen, die Long oder auch Kurz oder Short oder wie auch immer sind :D
... erscheint mir möglicher denn je, ich schliesse mich der Haltung von ROKProfi #10080 an, und glaube, dass mit den aktuellen Gerichtsurteilen und der kommenden Flutwelle von Schadenersatzzahlungen auch der Schwarze Peter für Fannie's seinerzeitige Schieflage eindeutig den Banken zugeschoben wurde. Die öffentliche Meinung wird mehr und mehr mit Fannie sympathisieren, und somit auch die politische Haltung beeinflussen, die ohnehin schon Feuer von den Lobbyisten und den Hedge-Fonds bekommt. Mit Blick auf die bevorstehenden, als sehr gut vermuteten Q3-Zahlen könnte dieses Gemisch die Ursache für den aktuellen Run sein.
https://www.cortalconsors.de/News/...IRD-VON-JURY-SCHULDIG-GESPROCHEN
Denke die Ammis werden jetzt erst aufmerksam , das ding wird auf 3-4€ hochgezockt denk ich!!
Ob es Fannie und Freddie hilft, wir werden es sehen!
Good luck
Sagt mal bitte: wäre eine SL Order hier überhaupt wirksam, falls urplötzlich ein steiler Fall kommen sollte?
Ich meine, greift dann mein Limit auch tatsächlich als Verkaufspreis, oder wird viel weiter unten erst verkauft?
und bis zur Rückzahlung sämtlicher Schulden ist auch nicht mehr lange hin...
sieht ganz nach Q3 aus. Denkt an Freddi. Hat jemand zusammengerechnet, wieviel Fannie noch fehlt - Vergleiche mit Banken usw.?
Gruß
Höheres Handelsvolumen und somit wirds eher bedient.
Nachteil ist die Währungsschwankung.
in deinem Szenario mit steilem Fall bist du mit SL nicht wirklich gut bedient, da nach dem Unterschreiten deines SL erst zum nächsten verfügbaren Kurs verkauft wird. Das heißt bei steilem Fall kann der Kurs dann schon weit unter deinem SL liegen.
Wenn du aber nicht all zu weit unter deinem SL verkaufen willst, bleibt dir nur eine Stop-Loss-Limit Order (gibts nicht bei allen Brokern und meist nur im außerbörslichen Handel). Allerdings dann mit der Gefahr, daß du wegen des Limits gar nicht verkaufst und evtl. ins Minus gerätst. Alternativ möglich sind noch Instant-Verkaufsorders wie sie z.B. Flatex anbietet.
Generell hast du bei steilem Fall immer das Problem, daß viele Verkäufer durch eine viel zu kleine Tür rauswollen. Und manche Broker setzen dann auch zeitweilig die Kursstellung aus, dann geht gar nix mehr.