GME - Short-Squeeze möglich
Seite 185 von 280 Neuester Beitrag: 15.11.24 21:40 | ||||
Eröffnet am: | 22.10.15 10:21 | von: stereotyp72 | Anzahl Beiträge: | 7.985 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 21:40 | von: katzenbeisss. | Leser gesamt: | 2.062.627 |
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https://www.sipc.org/
-> We are a non-profit corporation that has been protecting investors for 50 years. SIPC has recovered billions of dollars for investors. Der 2. Film
Also Roothom, ich ziehe meine vorschnelle Aussage "DTCC MUSS zahlen" zurück.
Weil "Thor Du forderst schriftliches" kann ich Dir schwarz auf weiß so leider nicht liefern.
Es ist, meiner Meinung nach, ein sog. Rechtsausfluss aus den zig tausend dt. und amerikanischen Rechtsvorschriften zu diesem Thema
MUSS als unregelmäßiges Verb bedeutet auch Zwang/Notwendigkeit "etwas ist ein [absolutes] Muss".
(so hast Du es vermutlich verstanden)
MUSS bedeutet aber auch Erfordernis/Gebot/Notwendigkeit/Pflicht/Unverzichtbarkeit im Worst-Case Falle und so hatte ich das gemeint oder so hätte ich es wohl besser formulieren sollen.
Mea culpa dafür.
Ich wollte eigentlich nur die Kette in Kurzform aufzeigen.
Klient/Käufer -> Broker/Dealer -> MarktMacher (kann eigener Broker sein) -> DTCC (gehört den Banken) -> FED -> Gelddruckmaschine.
Wenn jetzt der Worst-Case-Fall eintreten würde bei einem Squeeze und bsw. Citadel als MM das Cash ausgehen sollte, so "müsste" (Erfordernis/Gebot/Notwendigkeit/Pflicht/Unverzichtbarkeit) die DTCC einspringen.
Sprint die DTCC nicht ein, dann gilt o.g. Einlagensicherung. 100K € in Dt. und 250K-500K $ in USA.
Als Spekulation: Springt die DTCC nicht ein, wie würde es dann mit der Glaubwürdigkeit des amerikanischen Börsensystems aussehen ???
@Bamzillo: Citadel
As of January 2016, Citadel manages more than $29 billion in capital and is one of the world's largest asset managers. https://en.wikipedia.org/wiki/Citadel_LLC
Es wird vermutet, dass Citadel heute ~$60 Milliarden verwaltet.
Nach der von mir geposteten Formel hat Roothom bei einem theoretischen Aktienkurs von 130K USD für Paperhands (meine Aussage) eine theoretische Gesamtsumme von 4000 Milliarden USD errechnet.
Bei Kurs 1300 USD wären dass dann 40 Milliarden.
Jetzt bin ich schlecht in Mathe, aber ich bin der Meinung dass Citadel sehr wohl Pleite gehen kann, so ab Kursen über 1500 USD, sofern es mehr als 100% "Phantom-Shares" im Umlauf sind, welche Sie zurückkaufen müssen, wovon ich sehr stark ausgehe.
Bekommt Citadel den Margin-Call könnte das für die sehr haarig werden......
Ich hoffe inständig, ich konnte alle befrieden.
Aber welche Aktionäre könnten einen Anspruch gegen die DTCC haben und welchen genau?
Es ist ja nicht so, dass ein LV Aktien an einen konkreten Käufer verkauft. Und die Käufer bekommen die Aktien ja auch eingebucht, deren Anspruch ist erfüllt.
Die Lücke entsteht bei der DTCC. Dort besteht ein Anspruch auf Lieferung gegen den Verkäufer bzw. dessen broker und/oder den Marketmaker, der ggf. nicht erfüllt wird.
Muss die DTCC dann eintreten und die Aktien zu jedem Preis anderweitig erwerben? Und kann sie das? Das Problem liegt ja angeblich darin, dass es viel zu wenig Aktien gibt. Dagegen hilft auch kein hoher Preis. Und auch das Kapital der DTCC ist begrenzt.
Hinzu kommt, dass irgendwann die long-Seite nicht widerstehen können wird, wenn LV in Not ihnen ihre Aktien abkaufen wollen. Und auch die SEC und andere Behörden werden sicher nicht zuschauen, wie das Finanzsystem gesprengt wird.
Meist bleibt man bei sowas ja an der Oberfläche, weil kein Anlass besteht, die Details bis ins letzte zu betrachten. Hier aber schon.
P.S.: Meinen vorherigen Beitrag hatte ich schon geschrieben, bevor Deiner online war...
Werd mal etwas forschen, vielleicht gibts ein paar Zahlen irgendwo. Ich denke allerdings nicht, dass das praktisch hier relevant wird.
Plotkin (Melvin Capital) äußerte soweit ich mich erinnern kann, das Sie alle Positionen glattgestellt hätten.
Kann man glauben oder eben auch nicht (hätte halt strafrechtliche Folgen wenn Unwahrheit)
2.
Die 3-jährige Gewinnbeteiligung von Citadel für die gezahlten 2,78 Milliarden.
https://www.institutional-money.com/news/maerkte/...2-prozent-205142/
(Über diesen Artikel muss ich auch immer lachen....so kurz nach der Anhörung LOL)
3.
"Die Einflussnahme von Citadel auf RobinHood"
(ja ja ich weiß, war keine, LOL, hatte andere Gründe, ROFL)
4.
Die Beeinflussung in diversen Social-Media-Foren Reddit r/WSB o. StockTwits u.a.
(Teilweise mit Bezahlung von5 USD per Posting.....ich finde den Link nicht mehr, schei*e, welche auf Citadel als Bezahler hindeutete <- streichen bitte)
Eine exorbitante Beeinflussung findet aber definitiv statt, von wem auch immer initiiert.
5.
https://www.hqtrust.de/de/artikel/...amestop-co-den-besitzer-wechseln
(mein wichtigster Grund)
summa summarum:
Es ist einfach eine Annahme von mir. Schwarz oder Rot, wie beim Roulette.
Mein Arbeitskollege hat bei 220 € GME nachgekauft. Mir wäre das, wenn ich ehrlich bin, vermutlich zu heiß.
Ich liege zum Glück, Stand Gestern, mit +309,11% im Plus, erhoffe mir aber "gefühlte 1000%" oder auch mehr......
"I like the stock, I´m not a cat"
Gedeckte und ungedeckte Leerverkäufe
Im Zusammenhang mit Wertpapierleerverkäufen existiert die Praxis des Naked Short Selling (im Deutschen mit „nackter“ oder „ungedeckter“[1] Leerverkauf wiedergegeben). Die Begriffsbildung ist uneinheitlich. Gemeinsam ist allen, dass der Leerverkäufer sich zum Zeitpunkt des Verkaufs noch kein Eigentum am leer verkauften Wertpapier verschafft hat.[2] Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) fasst in ihren Allgemeinverfügungen, zuletzt vom 18. Mai 2010, den Begriff enger und versteht seit September 2008 unter ungedeckten Leerverkäufen jene, bei denen sich der Verkäufer weder Eigentum verschafft noch einen Anspruch auf einen Eigentumsübertrag hat.[3]
Ähnlich ist die Begriffsbildung der SEC in den Vereinigten Staaten, für die ein Naked Short Sale vorliegt, wenn der Verkäufer nicht rechtzeitig für Eindeckung sorgt und so Gefahr läuft, in Lieferverzug zu kommen.[4]
Lieferverzug
Für den Fall eines Lieferverzuges gelten beim Leerverkauf die üblichen Regeln des Wertpapiergeschäftes, die vom betrachteten Markt abhängen. Auf dem deutschen Markt muss zwei Geschäftstage nach Geschäftsabschluss geliefert werden, bei Verzug kann nach weiteren ein bis zwei Geschäftstagen eine Zwangsregulierung durchgeführt werden. Auf dem Euromarkt unter dem ISMA-Rahmenvertrag muss nach drei Geschäftstagen geliefert werden. Frühestens nach zwei Geschäftstagen Verzug kann die Zwangsregulierung angedroht werden, die nach weiteren fünf Geschäftstagen durchgeführt werden kann, das heißt frühestens acht Geschäftstage nach Geschäftsabschluss.
Die Annahmen, dass hier naked Shorts im Markt sind, dafür kann es
Doch eigentlich gar keine Belege geben, dass heißt es muss sich um Mutmaßung handeln, oder
Sehe ich das falsch?
Erst recht oder genau so muss dies doch auch für naked calls gelten, hier werden immer die Annahmen
Verbreitet, dass dies bei Gamestop vorliegen, aber konkrete Nachweise kann es doch auch hier nicht geben , oder?
Woher kommen also dieseAnnahmen, oder gibt es hier tatsächlich eine Faktnbasis?
Vielen Dank für die Antworten im Voraus und schönes WE
Es gibt nichts, was es nicht gibt.
Entgegen langläufiger Meinung bedeutet dies banaler Weise, es gibt nur, was es gibt. Es ist die Grundaussage des Positivismus.
Ergo: eine unvorstellbare -( eigentlich ein semantisches Problem, denn sollte sie erfolgt sein, ist sie nicht unvorstellbar, sondern real, positiv, es gäbe sie also )- synthetische Überhebelumg müsste dann gleichsam in notwendiger Abhängigkeit( Reziprozitä) zu einer unvorstellbaren( semant. S.o) Enthebelung stehen...
Dies ist ein allgemeiner Gedanke, die Verf.hat keinerlei Kenntnis, ob es hierfür Anknüpfungstatsachem bei Gamestop gibt, behauptet dies also in keines Falles! Die Verortung im Fred ist rein zufällig!
Auf reddit schreiben viele das ihr Helikoptergeld heute gekommen ist und ihr wisst was das für montag heisst