LAMBDA TD SOFTWARE - The Green Solution
Seite 82 von 570 Neuester Beitrag: 25.04.21 13:24 | ||||
Eröffnet am: | 27.04.11 13:47 | von: AnhHamburg | Anzahl Beiträge: | 15.241 |
Neuester Beitrag: | 25.04.21 13:24 | von: Katrinfjcha | Leser gesamt: | 1.020.584 |
Forum: | Hot-Stocks | Leser heute: | 736 | |
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 79 | 80 | 81 | | 83 | 84 | 85 | ... 570 > |
Soll ich jetzt jede halbe Stunde pushen? Nix anderes wäre es dann nämlich und bringen würde es auch so gut wie nix. Lambda macht seinen Weg, ziemlich sicher.
Also locker durch die Hose atmen und kleine Rücksetzer zum nachkaufen mit nehmen.
glaub die umsätze die ich an der börse gemacht habe, da stecke ich hier 90% in die tasche...also bitte nicht solche kommentare :-)
ist halt scheisse wenn zocker so ein ding kaputt machen... das regt mich auf
Aber da du ja ein Profi bist wirst du schon wissen was du machst
9-Tageslinie locker kassiert auf dem Weg zur 38-Tageslinie, die Bollingerbänder werden enger und der Kurs erreicht bald das obere!
MACD hat gedreht und ist in richtung positiv, fehlt nicht mehr viel und auch fast stochastik ist auf dem richtigen Weg.
Der Money Flow Index weist auch den ersten kleinen Trend nach oben aus.
Ist alles Spielerei, aber auch danach richten sich einige Anleger und für diese sieht alles bestens aus!
Also scheint wirklich kein Kummer in Sicht zu sein, soll sich der Kurs mal beruhigen, was er ja grade tut, und dann in aller Ruhe langsam und kontinuierlich steigen, ein cent pro Tag bis 0,50€ wäre cool, dann wird die Aktie unattraktiv für's schnelle Geld ;-)
Phantasie ist bei solchen Werten gefragt und die ist mehr als vorhanden!!!
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt.
Albert Einstein
Gruß
Chapter-11
TOKIO. Wie andere Industrieländer will Nippon die Stromversorgung von zentraler Produktion in Großkraftwerken auf lokale Lösungen umstellen. Bis zum Jahr 2020 wollen die Stromversorger des Landes daher offenbar mehr als 7,5 Mrd. Euro in den Aufbau so genannter „Smart Grids“ stecken. Das Auftragsvolumen liege im aktuellen Fall jedoch zunächst nur um 40 Mio. Euro, sagte Toshiba-Technologievorstand Shoji Takenaka gestern in Tokio.
Die „Smart Grids“ gelten derzeit als die Zukunft der Energieversorgung. In Deutschland lassen Wirtschafts- und Umweltministerium derzeit in zwölf Modellregionen die Umsetzbarkeit der Idee untersuchen. US-Präsident Barack Obama hat bereits 3,4 Mrd. Dollar für den Aufbau von Pilotprojekten in den USA zur Verfügung stellen lassen. In Japan bauen die Stromversorger Okinawa Electric Power und Kyushu Electric Power nun auf den südlichsten Inselgruppen des Landes in den kommenden Jahren zehn Beispielnetze auf. Toshiba liefert für das Projekt in Okinawa Batterien und Solaranlagen.
Computer verteilen in Smart Grids den Strom aus Windrädern, Solarzellen oder örtlichen Kleinkraftwerken ständig neu, um eine gleichmäßige Versorgung zu sichern. Bei Stromüberschuss – wenn etwa die Sonne scheint – speichert das System die Energie in Akkus zwischen. Es lädt dann beispielsweise auch die Batterien angeschlossener Elektroautos. In einer Sekunde argen Strommangels könnte andere Verbraucher sich umgekehrt aus den Batterien von geparkten Autos bedienen.
Japans Technikfirmen überbieten sich derzeit mit Zubehör für die Smart Grids. Toshiba hat bereits den Protoyp für das „Smart House“ fertig gestellt, das sich mit den Ladecomputern von Hybridautos des Fahrzeugherstellers Toyota verbindet. Toyota schätzt, dass bei Ausnutzung aller Möglichkeiten in Gegenden mit gutem Wetter bereits eine Solaranlage mit einer Leistung von sechs Kilowatt reicht, um die Stromversorgung eines Haushalts plus Autofahrten bis zu 10 000 Kilometer mit einem Elektroauto zu ermöglichen.
Die japanische Regierung will zusammen mit 20 führenden Strom- und Technologiefirmen in den kommenden drei Jahren einheitliche Standards für die Stromnetze festlegen – damit beispielsweise Zulieferungen von Hitachi problemlos mit Komponenten von Panasonic oder Toshiba zusammen arbeiten. Japan wird auf dem möglichen Zukunftsmarkt auch bereits als Exporteur aktiv. Die Windkraftfirma Japan Wind Development Co. wird vermutlich am ersten britischen Smart Grid auf den Orkney-Inseln beteiligt sein, wie japanische Wirtschaftsmedien meldeten. Tokio will auch gegenüber der indischen Regierung darauf hinwirken, dass die eigene Industrie beim geplanten Netzaufbau in dem Entwicklungsland zum Zuge kommt.