Kurs-Massaker bei Solarwerten - wie lange ?
Das größte Potential sehe ich momentan bei Speicherlösungen, da sollten SolarWorld & SMA sich ein gutes Stück vom Kuchen sichern.
mehr kann man da nicht mehr sagen!,...
Allen Longs kann man nur Beileid aussprechen!,...
Der Link dazu:
http://www.rechargenews.com/energy/solar/article317573.ece
("Bosch won't join SolarWorld for China trade complaint in EU")
Das ist jetzt dann schon ein Rückschlag für Solarworld bezüglich der EU-Antidumpingklage. Offenbar hat sich der Bosch Aufsichtsrat ein wenig zu weit aus dem Fenster mit seinen Aussagen gehängt.
Zeitpunkt: 12.07.12 08:03
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Kommentar: Mehrfach gesperrte Doppel-ID.
Nun, immerhin ist die Wahrheit öffentlich ausgesprochen worden von Herrn Fehrenbach, dass es klare Beweise gibt, dass die chinesischen Solarproduzenten Preisdumping betreiben.- Wenn man sich bei Bosch nun entschlossen hat, einer Klage nicht beizutreten, dann steht dahinter sicher ein Kalkül, was dem Unternehmen mehr bringt ... schließlich ist SolarWorld Konkurrent auf dem Heimatmarkt. Aber wie das in der Geschichte so ist: am Ende zahlt sich Berechnung - oder "Diplomatie" dann noch nicht aus. Vielleicht war Centrotherm auch zu "diplomatisch", man machte ja gute Geschäfte mit den Chinesen ...
Eine offizielle Untersuchung wäre die erste ihrer Art, die nicht auf Betreiben eines Unternehmens, sondern von der EU-Kommission selbst vorangetrieben würde. ...
„HB“: EU erwägt Strafzölle gegen chinesische Telekomausrüster - weiter lesen auf FOCUS Online: http://www.focus.de/finanzen/news/...elekomausruester_aid_777518.html
Sollte Solarworld diese 25%-Marke nicht schaffen, dann zeigt das aber wie wenig Rückhalt Solarworld in der eigenen Branche überhaupt hat. In den USA gibt es in der Solarbranche deutlich mehr Gegner wie Befürworter dieser Antidumpingzölle und es kristallisiert sich ja immer mehr heraus, dass das US-Handelsministerium diese Antidumpingzölle anhand Werten eines thailändsichen Modulproduzenten festgelegt hat. Ein solches Vorgehen ist doch absurd.
Dass diese US-Antidumpingzölle kaum Auswirkungen zeigen belegt z.B. die gestrige Meldung des Tier 2 China-Solaris ET Solar, denn die beliefern auf der Hawaii-Insel Kauai ein 7,2 MW großes Solarkraftwerk (Port Allen Solar Farm).
Hier der Link dazu:
http://www.blogspan.net/presse/...rojekt-in-hawaii/mitteilung/320725/
("PV-Module an ein Energieversorgungsprojekt in Hawaii")
Der Tier 1 China-Solaris Canadian Solar hat in der letzten Woche bekannt gegeben, dass man den US-Solarprojektierer Real Goods Solar für verschiedene US-Solarprojekte (Haus- sowie Gewerbe-/Industrieaufdachanlagen) mit insgesamt 40 MW belieferen wird.
Darüberhinaus hat Canadian Solar vor zwei Wochen 11 US-Solarkraftwerksprojekte über 122 MW übernommen.
Hier die Links dazu:
http://www.photovoltaik-guide.de/...-mw-solarprojekt-in-den-usa-25833
("Canadian Solar und Real Goods Solar kooperieren für 40 MW Solarprojekt in den USA")
http://www.shareribs.com/green-energy/solar/news/..._usa_id98173.html
("Canadian Solar beliefert Großprojekte in den USA")
Viel bringen diese US-Dumpingzölle nicht und der Solarworld-Aktie hat sie auch nichts gebracht wie man ja am Kursverlauf super sehen kann. Es ist halt mal so, dass Solarmodule mittlerweile reine Massenware ist und genau deshalb sind solche Zölle in einer global eng verzahnten Welt für die Katz.
Davon abgesehen ist es mir auch Wurscht, ob dieses Verfahren nun in die Gänge kommt oder nicht. SolarWorld muss einfach mit herausragenden Produkten überzeugen, alles andere ist nebensächlich.
Pjöngjang: Für die Anleihe hört sich so etwas gut an
"... Die Schweizer Bank Sarasin hat vermutet, dass SolarWorld im Jahre 2015 der einzige verbleibende deutsche Hersteller von Solarmodulen sein könnte (obwohl man Ersol, eine Tochter von Bosch, hinzufügen mag)...."
http://www.heise.de/tp/artikel/37/37226/1.html
Zitat Ende.
Frage an ulm000:
Taugt der Artikel etwas, oder ist er zu einseitig bzw. zu optimistisch, oder schon wieder veraltet?
Denke ohnehin, dass gerade die reinen Modulhersteller wie Centrosolar oder die Solar Fabrik in der jetzigen Fase große Vorteile gegenüber Solarworld haben, denn die müssen nur Zellen einkaufen in China oder Taiwan und müssen keine Wafer und Zellen produzieren. Damit sind diese Unternehmen wesentlich schlanker aufgestellt und vor allem erheblich flexibler. Zudem sind die bei weitem nicht so hoch verschuldet wie Solarworld. Die Solar Fabrik hat sogar eine Nettoliquidität.
Meiner Meinung nach wird es in ein paar Jahren noch einige Modulherstller in Deutschland geben. Ob es aber noch Zellhersteller geben wird in Deutschland in ein paar Jahren, da bin ich mir nicht so sicher.
Ich halte die 2016er Anleihe bei weitem attraktiver wie die Aktie und auch bei weitem risikoloser wie die Aktie. Selbst wenn Solarworld in große finanzielle Probleme kommen sollte, dann bin ich nach wie für davon überzeugt, dass die Katarscheichs zur Hilfe eilen werden, denn die müssen ja irgendwie ab Mitte 2014 ihre Polysiliziumfabrik auslasten und Solarworld wäre halt ein großer Kunde dafür.
So schnell kann es gehen, denn man hatte eigentlich erwartet, dass Spanien das erste europäische Land sein würde das die Grid Party schafft und somit Solarkraftwerke in Spanien ab 2014 ohne Subventionen auskommen würden. Mit der Steuer scheint das aber wohl erledigt zu haben. Bin mal gespannt wann die Italiener auf die gleiche Idee kommen werden.
Hier der Link dazu:
http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/...-erheben_100008554/
("Spanien will zusätzliche Energieabgaben erheben")
Lieber Ulm,
habe gestern hier nicht mehr reingesehen und daher erst jetzt meine Antwort auf Deine Aussagen (#2391) zu den Speichertechnologien (auch wenn von anderer Seite schon die ein oder andere Richtigstellung oder Relevanzbewertung kam).
1.) NATÜRLICH gehe ich von den gekapselten Blei-Gel-Akkus aus, wie sie auch Solarworld verwendet.
Somit fallen etliche Argumente, die sich auf die Säure-Akkus beziehen schlicht weg: Gasung, Gefährlichkeit, Lagerichtigkeit, Wartungsbedarf während der Lebensdauer
Die Entladungstiefe ist bei Gel-Akkus höher als bei Säure (und zugegeben immer noch schlechter als bei Li-ion, aber das ist wie gesagt eine reine Kosten-Nutzen-Betrachtung)
2.) Ich habe nicht geschrieben, dass Blei-Akkus BESSER sind als Li-Ion, sondern nur, dass sie nicht sooooo unterlegen sind, wie Du im Vorfeld ausgeführt hast.
3.) Um das zu bewerten, zählen alle technischen Aspekte und allen voran die Wirtschaftlichkeit. Es zählt nur, was der gesammte Spaß im Nutzungszeitraum kostet, inkl. aller Finanzierungsaspekte
4.) Selbstentladung ist bei der typischen Anwendung in einer Solaranlage ein fast schon lustig unrelevantes Argument. Selbst ein Blei-Säure-Akku verliert 50% seiner Ladung erst in mehreren Wochen - das ist bei Eigenverbrauch innerhalb von Stunden oder Tagen schlichtweg wurst....
5.) Lade- und Entladezeit (wohl in Wikipedia geguckt? ;-) sind bei der Anwendung in einer Solaranlage ebenso völlig unrelevant. Die Speicher sind so ausgelegt (schon aus der Natur der Sache), dass keine der beiden Technologien hier auch nur bruchteilhaft an ihre Grenzen stößt!
6.) Die Leistungsdichte, also kg/ kWh ist nahezu völlig unerheblich - es wird 98% aller Solarnutzer kaum interessieren, ob 80, 160 oder 250 kg auf Ihrem Dachboden im Keller oder sonst wo stehen, wenn der Preis stimmt
7.) es gibt den wirklich nicht unerheblichen Vorteil der einfacheren Ladeelektronik bei Pb-Akkus
Und für den privaten Aufdachnutzer ist die niedrigere Erstinvestition durchaus ein Argument. Zumal die Strompreise sicher im Laufe der Jahre noch steigen und die Akkus tendenziell leistungsfähiger und preiswerter werden - Das verschiebt die Argumentation noch einmal in die Richtung der Investitionsstreckung
Wie gesagt, die Zukunft liegt eh ganz wo anders.......
Ich kann dir auch gerne eine Kostenrechnung vorlegen über Li-Batterien und über Bleibatterien. Beides ganz einfach viel zu teuer. Bei Blei/Gelbatterien sind auch die Betriebskosten höher wie bei Li und der Wirkungsgrad bei Bleigel lässt schon alleine wegen der Physik nach 1.500 Zyklen, also so nach 6 bis 7 Jahren, peau a peau deutlich nach. Dann muss man die Batterie nach etwa 10/12 Jahren gewechselt werden. Wenn ich das alles miteinbeziehe, dann kannst du deine Wirtschaftlichkeit vergessen. Problem dabei ist leider, dass das einem niemand erzählt.
Jedoch sind Batterienlösungen ob mit Blei- oder Li-Batterien immer noch zu teuer und lohnen sich bei Strompreise von 0,25 €/kWh ganz einfach nicht. Außerdem muss auch die Gebäudeversicherung mitspielen und das tun derzeit noch nicht alle.
Ich kenne die Batterienlösungen von IBC-Solar im Detail, soll heißen in Action, und die bieten beide Varainten an Li und Blei/Gel.
Ebenfalls wie im April haben die Solarimporte aus Malaysia, Taiwan und den Philippinen deutlich zugelegt:
- Malaysia + 121,3 Mio. $ bzw. 950% auf 135,5 Mio. $
- Taiwan + 39,5 Mio. $ bzw. 615% auf 47,2 Mio. $
- Philippinen + 13 Mio. $ bzw. 47% auf 41,5 Mio. $
Damit haben diese drei Länder um 173,8 Mio. $ gegenüber Mai 2011 zugelegt und so die Lücke der Chinesen mit 124 Mio. $ leicht füllen können. Berücksichtigt man die Preisrückgänge bei den Zellen und Modulen, dann wurde aus dem asiatischen Raum ohne Japan bei weitem mehr an MWs im Mai in die USA importiert als zum Vorjahreszeitraum. Grob gerechnet rd. 27% mehr wie im Mai 2011.
Hoch interessant ist vorallem der US-Solarimportumsatz aus Malaysia, während die Umsätze aus Tawain komplett nachvollziehbar sind, denn dort gibt es halt mal Zellfertigungskapazitäten von um die 9 GW und der von den Philippinen ist auch einigermaßen erklärbar, da dort Sunpower eine große Produktion hat mit einer Fertigungskapazität von rd. 600 MW.
Woher jedoch diese 135,5 Mio. $ aus Malaysia kommen, entsprechen etwa 170 bis 220 MW (je nachdem wie viel Zellen bzw- Module diese Umsätze beinhalten), ist dann schon etwas verblüffend, aber auch noch teilweise nachvollziehbar. So hat First Solar in Malaysia eine sehr große Produktion (Fertigungskapazität von rd. 1.500 MW) und die bauen ja derzeit in den USA drei ganz große Solarkraftwerke (größer als 100 MW) und auch viele kleinere (größer als 10 MW), Q-Cells hat dort eine große Zellproduktion (Fertigungskapazität von 670 MW) und das Joint Venture Sunpower/AOU Solar verfügt dort über 600 MW an Fertigungskapazitäten. Somit könnten in der Tat aus diesen drei Produktionen um die 220 MW im Monat stammen. Dazu hat ja noch der US-Auftragsfertiger Flextronics in Malyasia eine rd. 500 MW große Modulfertigung wo Module für Q-Cells und dem größten US-Projektierer Sun Edison (Tochter von MEMC) hergestellt werden.
Die US Solarimportzahlen im Mai belegen, dass die US Strafzölle nicht greifen. Hat man ja an den aprilzahlen auch schon gesehen. Zellen und Module sind halt mal ein Massenprodukt und für solche Produkte sind Strafzölle so gut wie nutzlos.
Hier der Link dazu:
http://www.marketwatch.com/story/...inue-on-downward-trend-2012-07-12
("Chinese Solar Imports Continue on Downward Trend")
Solar ist gerade daran Lateinamerika, Afrika und den Mittleren Osten zu erobern und wenn man bedenkt, dass Asien nicht mal so viel Solar installiert hat wie das kleine, nicht gerade sonnenverwöhnte Deutschland, dann kann man ohne großes Wissen erahnen welch riesiges Wachstumspotential Solar überhaupt hat.
Ich bin überzeugt davon, dass wir in 4, 5 Jahren einen jährlichen globalen Solarneuzubau von 70 bis 100 GW haben werden. In 2011 waren es 27 GW.
Durch die deutlichen Preisrückgängen (z.B. Module, Wechselrichter. Finanzierung) ist Solar signifikant billiger geworden und in einigen heißen Regionen dürfte Solar spätestens Ende des Jahres konkurrenzfähig gegen konventionelle Energiezeugung sein. Bei der Dezentralität war Solar ohnehin unschlagbar.
In den USA liegen die Solarstromgestehungskosten mittlerweile bei um die 0,10 $/kWh. Vor zwei Jahren waren es noch über 0,20 $/kWh.
Es ist aber zu befürchten, dass nicht allzu viele PV-Unternehmen bis 2015/2016 überleben werden, denn viele haben schon zu viel Substanz verloren. Sprich viele haben schon viel zu hohe Schulden und die Markteintrittsbarrerie in die Solarbranche ist für Neueinsteiger doch nicht allzu hoch, da man relativ einfach sich komplette Maschinen/Fertigungslinien kaufen kann. Wem das noch nicht reicht, der kann sich auch eine komplette neue Zell/Modul-Fabrik mit allen drum und dran bestellen. Siehe Algerien.
Wir werden meiner Einschätzung nach in 2, 3 Jahren viele Neueinsteiger stehen bzw. große Elektronikkonzerne wie LG/Samsung/AUO/TSCM werden dann ihre Solaraktivitäten deutlich ausbauen. Dafür werden aber wohl einige etabilierte PV-Unternehmen sang und klanglos von der Bildfläche verschwinden, da viele ganz einfach nicht (mehr) das Geld haben um in neue Fertigungsanlagen investieren zu können und somit ist man dann zwangsläufug nicht mehr konkurrenzfähig.
Die derzeitigen Insolvenzen sind meiner Meinung nach erst der Anfang und das wird im nächsten Jahr wohl noch viel heftiger werden.
Einen Punkt möchte ich aber korregieren: Das mit den geringen Markteintrittsbarrieren. In der Tat kann sich jeder mit viel Geld quasi von heute auf morgen eine Solarproduktion kaufen und fleissig Module produzieren. Aber er muss diese Module dann auch mit Gewinn verkaufen können. Und das ist nicht immer von heute auf morgen zu bewerkstelligen.
Das ist nur möglich, wenn man mit der Aufnahme der Modulproduktion auch gleichzeitig riesige Solarparkprojekte an der Hand hat oder selbst finanziert. Aber das ist dann kein dauerhaftes Modell - irgendwann sind diese Solarparks fertig.
Man muss also auch in die Projektierung solcher Parks einsteigen. Das erscheint einfach. Aber es gibt dort mit Belelectric, juwi, SunEdison und und und viele Wettbewerber die das seit Jahren machen und Expertise vorweisen können.
Noch schwieriger wird es in den kleinteiligen Vertrieb auf Dachanlagen zu kommen der dann in Summe auch nennenswert Modulmengen aufnehmen kann.
Man sieht es ja schön an TSMC Europe: Erstklassige Module aus der Sonnenstromfabrik mit Zellen der Beteiligung Motech - preislich müsste das marktgerecht sein. Aber offenbar fast keine Verkaufserfolge.
Wenn man also als Neuling erfolgreich einsteigen will, wird es wohl notwendig sein neben dem Kauf einer Solarproduktion auch ein Vertriebsnetz dazu zu kaufen. Das ist einer der Gründe, warum ich optimistisch für die Centrosolar GROUP AG bin. Denn m.E. kann man nirdenwo so günstig ein in so vielen Ländern verteiltes Vertriebsnetz mit jeweils enormen Ausbaumöglichkeiten erwerben. Würde man all diese Ländergesellschaften neu gründen, mit qualifizierten Personal ausstatten und den aktuellen Vertriebsstand erreichen wollen, das würde wohl Jahre dauern und viele zig Millionen Euro kosten. DAS ist das entscheidende Asset das als Wert nur zum Teil in der Bilanz steht.
Da ja Siemens zwei Töchter hat, die auf solarthermische Kraftwerke spezalisiert sind, die israelische Soliel und die italienische Archimedes, dürfte klar sein was Siemens in Saudi Arabien in punkto Solar vor hat. Zumal ja Siemens auch Turbinen für CSP-Krafwerke herstellt und in Spanien ein CSP-Kraftwerkwerk schon gebaut hat und eines ist gerade baut (Arenales) und in China wird mit Hilefe von Siemens ein sogenanntes Hypridkraftwerk CSP/Erdgas gebaut.
Die CSP-Technologie ist für Meerwassereentsalzungsanlagen mit dem Einsatz von Kraft und Wärme über die solarthermische Multi-Effekt Destillation (CSP/MED) nahezu ideal.
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11.07.12 14:26
#2402
erst hoch ziehen und dann gegen 0,....
mehr kann man da nicht mehr sagen!,...
Allen Longs kann man nur Beileid aussprechen!,...
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Dein indifferentes Geblubber nervt. Gegen 0 kann schonmal nicht sein, denn dann wärst du vermutlich gar nicht in der Lage hier online deinen ...nennen wir es mal "Schreibdrang" zu verwirklichen. Ausserdem ist der Vergleich sowas von ausgelutscht und nichtmal richtig angesetzt: Solarunternehmen haben eine nachvollziehbare Infrastruktur und im Prinzip nur einen geistigen Wert an der Börse. All das hatten diese kleinen IT-Buden damals nicht , manchmal wars ein Büro mit ein paar Nerds + Bürostühle (ums mal etwas zu überzeichnen).
Sonst geht der Sinn flöten...