Krieg in der Ukraine
Seite 1240 von 2510 Neuester Beitrag: 27.08.25 23:51 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 63.734 |
Neuester Beitrag: | 27.08.25 23:51 | von: SARASOTA | Leser gesamt: | 10.799.906 |
Forum: | Leser heute: | 1.831 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 1238 | 1239 | | 1241 | 1242 | ... 2510 > |
Optionen
Man hat sie nicht "wegverhandelt", sondern die Ukraine hat dafür Garantien der geografischen Unverletzlichkeit und der Souveränität verlangt und bekommen.
Das war der Ukraine damals wichtiger als Atombomben zu besitzen
Steht alles im Budapester Abkommen https://de.wikipedia.org/wiki/Budapester_Memorandum
Garantiemächte: RU, USA, UK
Zwei davon stehen zu den Garantien, einer hat sie gebrochen....
https://www.theguardian.com/world/commentisfree/...rican-isolationism
Deshalb ergibt die Richtigstellung / Negierung keinen Sinn, zumal diese Finte sowieso relativ schnell auffallen würde, spätestens wenn die Panzer oder Munition in der Ukraine auftaucht.
"Am 31. Januar 1990 in der Evangelischen Akademie in Tutzing sah Genscher die Gelegenheit gekommen. Seine Rede, die nicht mit Bundeskanzler Kohl abgesprochen war, enthielt die an die Nato gerichtete Forderung, eindeutig zu erklären, „was immer im Warschauer Pakt geschieht, eine Ausdehnung des Nato-Territoriums nach Osten, das heißt, näher an die Grenzen der Sowjetunion heran, wird es nicht geben“. Diese Sicherheitsgarantie sei für die Sowjetunion bedeutsam, denn der Wandel in Osteuropa und der deutsche Vereinigungsprozess dürften „nicht zu einer Beeinträchtigung der sowjetischen Sicherheitsinteressen führen“. Genscher führte zudem aus, das Gebiet der DDR solle nicht in die militärischen Strukturen der Nato einbezogen werden – da dies wegen zu erwartender Widerstände der Sowjetunion die Einigung blockieren würde.
Zunächst folgten sowohl Bundeskanzler Kohl als auch der amerikanische Außenminister James Baker Genschers „Tutzinger Formel“, wie sie fortan genannt wurde. Baker traf eine gute Woche nach Genschers Rede, am 9. Februar, in Moskau mit dem sowjetischen Staatschef Gorbatschow zusammen, der zu dem Zeitpunkt der Wiedervereinigung noch nicht zugestimmt hatte.
Baker ging – so stellt es der Historiker Gerhard A. Ritter dar – von der „Tutzinger Formel“ aus, und sagte zu Gorbatschow, die Beistandsgarantie oder „militärische Präsenz der Nato in östlicher Richtung“ werde „um keinen einzigen Zoll ausgedehnt“. Am nächsten Tag reisten Genscher und Kohl nach Moskau. Genscher wiederholte im Gespräch mit Schewardnadse, wie der „Spiegel“ 2009 belegte, seine „Tutzinger Formel“. Und Gorbatschow stimmte im Gespräch mit Kohl zu, dass die Deutschen allein über ihre Einigung entscheiden könnten"
https://www.google.com/amp/s/m.faz.net/aktuell/...r-12902411.amp.html
Quelle:https://www.swr.de/swr2/wissen/archivradio/...erweiterung-zu-100.html
Dieses Thema wurde schon tausendemale hier durchgekaut. Im 2+4 Vertrag steht nichts davon, dass Polen, die Balten, etc. nicht in die NATO dürften. Dagegen ist in der vom Russland unterzeichneten NATO-Russland-Grundakte der Beitritt geregelt. Denn jedes Land genießt Bündnisfreiheit.
Spiel ruhig weiter den Anwalt Putins.
An Geheimdokumente eines Nachrichtendienstes zu kommen, ist schwer. Doch genau das hat angeblich ein bekannter Menschenrechtsaktivist geschafft. Er will E-Mails von einer Quelle im russischen Geheimdienst FSB erhalten haben. Die Dokumente sollen belegen, dass Wladimir Putin Konzentrationslager plane. So berichtet es die englische Zeitung "The Sun".
In dem Bericht heißt es, in den E-Mails aus dem russischen Geheimdienst FSB sei die Rede von Befehlen "von ganz oben", Zivilisten in Konzentrationslager zu bringen. So solle der Widerstand in der eroberten Ukraine gebrochen werden. Wladimir Putin wolle demnach eine "totale Säuberung" der Ukraine.
E-Mails an bekannten Menschenrechtler
Die E-Mails sollen an den Menschenrechtsaktivisten Vladimir Osechkin geschickt worden sein, der in den vergangenen Monaten immer wieder Menschenrechtsverstöße in den Gefängnissen in Russland dokumentiert hat. Osechkin hat die Plattform "Gulagu.net" gegründet und dort Videos von Folterungen in den Haftanstalten veröffentlicht.
Die Quelle sagt laut "The Sun", Russland sei überzeugt, nach den Säuberungen jede Regierung in Kiew einsetzen zu können. Die Quelle hat sich den Namen "Wind of Change" gegeben und beschreibt detailliert, wie grausam die russischen Besatzer angeblich mit den Ukrainern umgehen, die sich den Russen widersetzen.
Außerdem plane Putin "großen Terror" für die umkämpfte Stadt Cherson im Süden der Ukraine. Die E-Mails seien mittlerweile vom Russischen ins Englische übersetzt worden. Osechkin bestätigte t-online die Existenz und den Inhalt der E-Mails. Zur Quelle machte er keine Angaben.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...rainer-errichten-.html
Soldaten: 170.550 (+660)
Flugzeuge: 305
Hubschrauber: 291
Panzer: 3.595 (+15)
Gepanzerte Kampffahrzeuge: 6.947 (+15)
Artilleriesysteme: 2.631 (+8)
Flugabwehrsysteme: 277 (+1)
Mehrfachraketenwerfer: 522 (+2)
Fahrzeuge und Treibstofftanks: 5.486 (+3)
Schiffe: 18
Drohnen: 2.216 (+2)
https://www.fr.de/politik/...nd-verluste-news-ticker-zr-92167689.html
von Oberst Dr. Markus Reisner vom Österr. Bundesheer, Dozent an der Theresianischen Militärakademie Wiener Neustadt
https://youtu.be/4Ux_G6I8OPE
ist mit dem Beitritt von Finnland uninteressant geworden.
Clever&reich kauf Dir mal einen Globus, Du wirst feststellen das die NATO mit Finnland und den Baltischen Staaten direkt an Russland grenzt.
Wozu eine Pipeline wenn die Abnehmer fehlen.
https://www.ariva.de/forum/...r-ukraine-578914?page=1235#jump31660482
Die Putin-Fanboys und Russlandsympathiesanten ziehen deine täglichen "Briefings" an wie die Fliegen. Und eine Fliege in diesem Thread reicht völlig.
Zeitpunkt: 27.03.23 10:34
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Man kann aber davon ausgehen das es nochmal soviel Verletzte wie Tote gibt, aber das ganz Vorsichtig ausgedrückt.
Die tatsächliche Zahl an Verwundeten ist mit Sicherheit weit höher, ebenso gibt es keine Zahlen über verstorbene Soldaten die während oder nach der Behandlung in den Feldlazaretten starben.
Wer schon mal in Russland war, sollte die katastrophalen Bedingungen in russischen Krankenhäuser kennen.
Nicht erst gestern wurde dies bemängelt. Aber offenbar hat er mit diesen "Briefings" immer noch unerbittliche Fans, die für ihn damit durch Dick und Dünn gehen....
einigen russischen Despoten, die sich aufführen wie kleine Kinder vor der Pubertät.
Man muss sich nur die Kommentare eines Lawrows oder Medwedew anschauen und muss sofort die Frage nach der Bildung stellen.
das Investment der fünf westlichen Firmen in Höhe von je 10 % der Investitionskosten (gesamt 9,5 mrd €)
also
je 950 mio € für
BASF/Wintershall,
Engie,
Uniper,
OMV
Royal Dutch Shell
PJSC Gazprom (Russland), E.ON (heute Uniper) und Wintershall (beide Deutschland), Royal Dutch Shell, OMV (Österreich) und Engie (Frankreich; vormals GDF SUEZ S.A.) unterzeichneten im September 2015 einen Aktionärsvertrag und gründeten die Projektgesellschaft New European Pipeline AG mit Sitz in Zug (Schweiz). Gazprom war an PNEP zunächst mit 50 % beteiligt, BASF/Wintershall, Engie, Uniper, OMV und Royal Dutch Shell mit je 10 %.[125]
Im August 2016 wurde bekannt, dass die fünf westeuropäischen Partner sich aus dem Projekt zurückzogen und Gazprom alleiniger Eigentümer der Projektgesellschaft Nord Stream 2 AG wurde.
...
...
Im April 2017 wurde bekannt, dass Gazprom bis auf weiteres alleiniger Eigentümer der Nord Stream 2 AG bleibt, die zuvor daraus als Partner ausgeschiedenen fünf europäischen Energieversorger aber je 10 % der Baukosten von 9½ Mrd. Euro für die Pipeline, also jeweils bis zu 950 Mio. Euro finanzieren wollten.[83] Für Gazprom entstanden zusätzliche Kosten in Form neuer Zuleitungen innerhalb Russlands, die die Kosten für Nord Stream 2 überstiegen. Ein Analytiker der Sberbank schrieb in einem Bericht Anfang 2018, die zu erwartenden Investitionen würden erst nach 20 Jahren amortisiert. Aufgrund der harschen Reaktion von Gazprom wurde dieser Analytiker fristlos entlassen.[132]
...aus https://de.wikipedia.org/wiki/Nord_Stream#Nord_Stream_2
Am 1. April können wir warscheinlich als These 8 in T-Online oder SZ lesen, das 200 Buckelwale sich an der Pipline gerieben haben, weil die mitschwimmenden Putzerfische ihre Haut kitzeln. Das hat die Röhren erhitzt und sind explodiert.