14 Gründe für ein Investment in BVB.
Wenn ich weiß, dass das Sondertrikot alle Rekorde gebrochen hat (O-Ton) und ich damit "nur" 0,17 Millionen Trikots verkaufte, dann wird recht schnell klar, dass die fast zehnfache Menge pro Jahr völlig illusorisch ist.
In dem man die Quellen richtig liest!
Hat Anonym natürlich nicht gemacht, deswegen schreibt er wieder Quark!
BVB letzte Saison mit Sondertrikots, für die es fast 200.000 Anfragen gab!
Das heißt, das der BVB 22/23 nochmal wesentlich mehr Trikots verkauft hat!
Also auch hier steigende Einnahmen!
Und das war nur das Sondertrikot!!!!
Selbst das Management selber war verblüfft, dass so viele Einheiten davon verkauft wurden!
Wie gesagt, wenn die Bilanz veröffentlicht wird, dann steht dort ein Umsatzrekord!
https://fussball.news/a/bvb-sondertrikot-neuer-rekord-aufgestellt
Dann wird man sehen, dass das vergangene Geschäftsjahr sehr erfolgreich war!
https://aktie.bvb.de/Finanzkalender
Moderation
Zeitpunkt: 09.08.23 11:24
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Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Zeitpunkt: 09.08.23 11:24
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Da verkauft man nicht noch 1Mio. der normalen Trikots.
Kann man aber mit ein bisschen Grips auch selbst drauf kommen, wenn man sieht das das Merchandising "nur" etwa 35 Millionen im Jahr einbringt. Und da ist alles drin (vom Topflappen, über Schreibtischutensilien bis hin zu Torwartsocken).
Das Trikot kann man ja in sämtlichen Läden und Onlineshops erwerben. Dann bekommt der BVB ja lediglich ein paar Lizenzgebühren. Habe gelesen, dass beim Verein nur 6 - 7 Prozent hängen bleiben!
Viel zu hoch gegriffen das sieht man sofort in den Geschäftsberichten.
Der Großteil der Trikots geht über den Onlineshop oder den Vereinseigenen Fanshops weg.
Das ist ein Bruchteil, der über andere Vertriebspartner abgewickelt wird, da der BVB nur reine regionale Nummer ist (na, wer hat gesagt ;-) ).
International setzt der BVB fast nichts ab. Man ist einfach zu unbekannt.
Die Marge ist ohnehin extrem gering (es gibt grundsätzlich nur die Lizenzgebühr & einen Bonus für den Verkäufer).
Der BVB hat bei jedem Trikot nur 5-10€ echten Gewinn. Der Rest sind Kosten (Logistik, Material, Produktion, Ausrüsterprämie, Lagerung, Arbeitskosten usw.).
Gab mal ne schöne Studie drüber, was tatsächlich hängen bleibt beim Verein.
War fast nichts.
https://www.focus.de/finanzen/news/...es%20Ronaldo%20zus%C3%A4tzlich.
Hier sogar noch geringere Angaben.
https://sportbild.bild.de/fussball/premier-league/...86654.sport.html
Weiß also nicht, was sich Inside da an den Trikotverkäufen erhofft. Da ist ein Tropfen auf den heißen Stein.
Hier nochmal relativ einfach an den Geschäftsberichten was hängen bleibt:
32 Millionen Umsatz aus Merchandising (also alles über Trikots, Hosen, Wintermantel und sonstigen Fanartikel).
Ergebnis: 2,2 Mio. Euro.
Damit zahlst du vielleicht für 2 Monate das Gehalt von Ersatzsspieler Meunier... Und das wars dann schon.
Da bleibt praktisch nichts hängen.
Seite 108, letzter Geschäftsbericht.:
https://aktie.bvb.de/Publikationen/...sbericht-2021-2022-KGaA-Konzern
Moderation
Zeitpunkt: 10.08.23 10:15
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 10.08.23 10:15
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Ist doch egal was Dritte positives oder negatives über die Aktie/ Dein Investment schreiben?
Du bist überzeugt, hast Dir die Zahlen und den Markt angeguckt und …Punkt.
Ob der BVB jetzt 100.000 oder 1.000.000 Trikots verkauft, hätte ich bis vor einigen Stunden durchaus relevant eingeschätzt. Wenn die Zahlen stimmen ist der Einfluss auf die wirtschaftliche Stärke aber eher zu vernachlässigen.
Die 1,2 Millionen Trikots scheinen aktuell tatsächlich „nur“ das Gehalt von 2-3 Bankdrückern einzuspielen.
Immerhin! Es zählt jeder Euro.
Übrigens: Wer so einen schönen Namen auf die Rückseite seinen Trikots haben will, zahlt ja auch nochmal 10-20 (?) Euro mehr.
Gemittelt 15 Euro dafür dass ein 14 Euro/Stunde Mitarbeiter einmal in die Schublade greift, den Flock aufleckt und dann das „Bügeleisen“ aufdrückt (also 1-2 Minuten pro Trikot) scheint mir eine gute Rendite.
Vielleicht (!) ist dieser Gewinn gar nicht berücksichtigt!?
Ich meine wie teuer würde eine Nicht-Qualifikation sein? Ein Schaden von 35-50 Millionen (keine Ahnung) ?
Die 5-? Millionen Prämie wäre doch gut angelegt!
Ich meine im Zweifel kann man sich dann die teuren Winter-Not-Transfers sparen.
Und kommt mir bitte nicht mit „Du hast ja gar keine Ahnung vom Fußball Business“.
Als wenn man das in diesem Forum brauchen würde ;-)
Selbstverständlich auch die Beflockung.
Eine CL-Ausfall-Versicherung gibt's seit vielen Jahren nicht mehr.
Würde sich auch nicht lohnen. Die Prämie war damals sehr hoch (ich meine etwa 1 zu 3, wenn ich das noch richtig in Erinnerung habe).
Dadurch dass der BVB ja ziemlich sicher in die CL kommt, dürfte die Prämienhöhe zwar sinken, aber der Nutzwert ist extrem gering.
https://www.versicherungsbote.de/id/4817637/...rung-Champions-League/
Es gibt genug Vereine, die sich gegen so etwas versichern.
Was ich interessant finde, ist die Aussage dass nur 3 Leute von der Versicherung wissen und sie scheinbar im Geheimen abgeschlossen wurde. Finde ich „etwas“ komisch. Ich meine eine mögliche CL-Nicht-Qualifikation stellt in meinen Augen ein erhebliches Risiko dar.
Ob man in dem Fall gleich eine Kapitalerhöhung machen müsste weiß ich nicht, könnte ich mir aber vorstellen. Es ist nun mal sehr viel Geld und offenbar ist der Kader auch mit diesen Einnahmen zu teuer als dass man ihn ohne Spielerverkäufe nicht finanzieren kann.
Entsprechend wäre die Information ob es so eine Versicherung gibt für einige Investoren bestimmt interessant.
Warum wird da so ein Geheimnis draus gemacht und müsste der Verein bei einer Anfrage wahrheitsgemäß antworten? Alles etwas komisch.
genutzt und vor etlichen Jahren hat die Versicherung
auch einmal gezahlt.
Das ist lange her. Die Versicherung wird seit
vielen Jahren nicht mehr nachgefragt.
Katjuscha weiß das, da auch er in die damaligen
Diskussionen darüber involviert war bzw. mitdiskutiert
hat.
Lediglich drei Manager im Verein wussten von der Versicherungspolice, wie eine der informierten Personen berichtet. Diese Vertraulichkeit wurde von den Versicherern gefordert, um zu verhindern, dass die von Jügen Klopp trainierte Mannschaft im Kampf um einen hohen Tabellenplatz nachlässt.
Die Versicherungen hätten die Option gehabt, die Versicherung zu kündigen, wenn Klopp oder drei Dortmunder Spitzenspieler den Verein im Laufe des vorangegangenen Jahres verlassen hätten, berichtet eine informierte Person.
Quelle: WELT
Dies war auch damals mit ein Grund, dass Klopp, trotz eines Abrutschen auf einen Abstiegsplatz, nicht vorzeitig entlassen wurde.