14 Gründe für ein Investment in BVB.
23.Juni 2014:
BVB-Aktie: 4,76€
SDAX: 7.499 Punkte
19.02.2020 (Vor Corona Zusammenbruch)
BVB-Aktie: 9,00€ (+89%)
SDAX: 13.039 (+74%)
23.09.2021 (BVB Ende im SDAX)
BVB-Aktie: 5,27€ (+10,7%)
SDAX: 15.626 Punkte (108%)
Die BVB-Aktie ist ein absoluter Underperformer. Seit der Emission vor 23 Jahren kommt man auf über -60%.
Beim SDAX bin ich bei den Punkten vorhin in der Spalte verrutscht. Eigentlich ist die Performance des SDAX sogar noch besser. Jetzt stimmt alles.
Bedeutet: Selbst das was Halbgott als Überperformamce sieht auf Kurse zu 9€ ist praktisch die gleiche Performance wie der Index in all den Jahren.
Das wird hier immer ein Underperformer bleiben, da in anderen Segmenten erheblich mehr Phantasie und Potenzial ist.
Es gab nur einen günstigen Kaufzeitpunkt beim BVB. Als man pleite war und Jürgen Klopp vom Himmel abstieg und dem BVB zum Double und ins CL Finale führte... Aber das "Phoenix aus der Asche" Prinzip hast du überall wo Unternehmen tot sind und dann gerettet werden, nur dann teilweise mit 1000% und mehr. Diese Phantasie ist beim BVB aber komplett raus.
https://www.boerse.de/historische-kurse-tage/SDax/DE0009653386
Man muss ja nur kurz überlegen:
Was wäre, wenn Bellingham gefloppt wäre? Es hätte keine Rolle gespielt, ob der BVB dennoch in die CL eingezogen wäre.
Die Kapitalerhöhung wäre zu 100% dann bereits durchgeführt worden, da man das Geld benötigt und es keinen anderen gibt im gesamten Kader der tatsächlich etwa höherpreisig transferiert werden kann. Und die Baustellen + hohen Personalkosten hättest du trotzdem im Kader...
Der BVB fährt hier ein extremes wirtschaftliches Risiko. Alles so aufgebaut, dass immer über 100 Millionen pro Jahr an Ablösesummen reinkommen müssen... puh... Das kann nur irgendwann wie bei Schalke, hsv, Bremen oder Stuttgart nach hinten losgehen.
Sohn und Schwiegersohn sind Fans, haben Dauerkarten, Trikots usw.
Will mal etwas von dem Geld, das sie reinstecken, zurückholen.
Das dauernde Gerede von der Unterbewertung.
Bin bald im grünen Bereich und werde dann mit überschaubarem Gewinn aussteigen. Und dann nie wieder eine Fußballaktie.
Nur weil einigen die Argumente ausgehen und sie immer wieder nach neuen suchen müssen?
Wenn man die Sache so betrachtet, welches Börsennotierte Unternehmen hat kein riskantes Geschäftsmodell?
Apple muss seine Produkte verkaufen, VW seine Autos, Netflix muss neue Kunden gewinnen usw.
Wer kann das garantieren, immer mehr verkaufen zu können?
Richtig, niemand.
Dahingehen kann der BVB auch nicht garantieren immer ein Transferplus zu generieren.
Komischerweise schaffen sie es aber immer wieder die letzten Jahre...
Und die nächsten stehen schon in den Startlöchern mit Duranville und Bynoe Gittens.
Man verpflichtet junge Talente spottbillig um sie dann um das vielfache zu verkaufen, so ein ein riskantes Geschäftsmodell wünschen sich sehr viele.
Sollte dies ein Risiko für euch sein, dann sucht euch risikoärmere Unternehmen und blubbert hier nicht das Forum voll, wie riskant und nicht investierbar hier es sei.
Außer 2-3 Leute hier rät komischerweise KEIN EINZIGER Analyst zum Verkaufen und die Kursziele sind allesamt wesentlich höher als der jetzige Kurs.
https://aktie.bvb.de/BVB-Aktie/Kapitalmarktbewertung
Aber die selbsternannten Nörgler und Basher wissen es natürlich immer besser...
Das viele Öl-Geld ist da fast schon positiv.
So wie ich es sehe, gibt es mehr Farmteams wir Red Bull oder die Coty Group usw. die regelrecht Talente aufsaugen. Der Wettbewerb um diese wird immer härter und teurer.
Früher konnte man (als Beispiel) 5 gute Talente für 50 Millionen verpflichten und nur eins musste einschlagen um mit Gewinn rauszugehen. Heute kosten diese 5 Talente 75-100 Millionen und dadurch hat sich meiner Meinung nach das Chance-Risiko Verhältnis deutlich verschoben.
Zusätzlich sind die Spieler und Berater (leider) viel mächtiger geworden.
Hier Handgeld da ein Streik und fast überall Klauseln.
Kann sein dass das Geschäftsmodell nicht kaputt ist aber es ist beschädigt.
—> Sicher?
Der Ausgabekurs war 11 Euro. So gesehen
kommt die Zahl hin.
Aber was ist mit den Verwässerungen ?
Die Zahl hat sich ja quasi verdoppelt.
Entsprechend müsste man fast 80 Prozent verloren haben wenn man am Tag der Emission gekauft hat.
Wobei ich auch nicht weiß ob es Sinn macht so weit zurückzublicken.
Kaum einer dürfte die Aktie seit dem besitzen.
Dembele
Sancho
Haaland
Bellingham
stimmt, wurden alle vom BVB aufgesaugt.
Der BVB hat einen exzellenten Namen in Europa und die letzten Jahre bewiesen, das man aus talentierten Spielern, Weltklasse Spieler formt.
Jahr 2000: Kurs 11€
Jahr 2023: Kurs 4,30€
Das das Konstrukt mit Transfrerlösen nicht mehr funktionieren kann, sollte jedem einleuchten, der sich endlich auch mal mit den Kaufpreisen auseinander setzt. Die Zeiten der günstigen Talente sind vorbei.
Die Realität sieht so aus:
Malen 30 Mio 2021
Adeyemi 30Mio 2022
Nmecha: 32Mio 2023
Und das muss man erstmal wieder reingekommen... (+ die Kohle die man sowieso benötigt).
Bei Duranville und Gittens muss man erstmal gucken ob die es überhaupt packen. Gerade Gittens dürfte vermutlich aktuell nicht einmal einen echten Markt haben. Die Verletzungsanfälligkeit ist schon sehr extrem.
Der letzte der zum Jahrhunderttalent geschrieen wurde, ist Ersatzsspieler, entwickelt sich seit 3 Jahren nicht weiter und zählt sein Geld mit dem er unverständlicher Weise zugeschmissen wurde.
Es gab nur eine Verfielfachung der Aktienanzahl (Marktkapitalisierung gestiegen, aber Börsenkurs gefallen). Der Börsenkurs gilt jeweils für jede Aktie einzeln.
Deswegen ist eine Kapitalerhöhung IMMER negativ, wenn mit dem Kapital kein Mehrwert geschaffen wird (z.B. Übernahme von Unternehmen).
Beim BVB war jede einzelne Kapitalerhöhung nur dafür da, um die aufgebauten Schulden wieder zu reduzieren.
Das Spiel wiederholt sich alle paar Jahre wieder.
Es wird kein Mehrwert erzeugt, sondern ausschließlich das defizitäre Geschäftsmodell finanziert, dass durch zu hohe Kosten verursacht wird.
Für Aktionäre der Tod der Aktie.
Du hast das doch monatelang propagiert und nicht anders herum. Genauso wie du behauptet hast, dass der Kurs immer während der Sommerpause steigt.
Zitat von Dir (#35651)
Talente werden von anderen aufgesaugt?
Dembele
Sancho
Haaland
Bellingham
stimmt, wurden alle vom BVB aufgesaugt.
Der BVB hat einen exzellenten Namen in Europa und die letzten Jahre bewiesen, das man aus talentierten Spielern, Weltklasse Spieler formt. (Zitat Ende)
Dies bestreitet doch niemand! Nur was hilft es dem Verein oder dem Aktionär, wenn man diese Spieler, die man unbestritten zur Weltklasse formte, nicht über einen längeren Zeitraum halten kann, weil man jedes Jahr gezwungen wird, das Tafelsilber zu verkaufen?
Erst anzweifeln, dass das Geschäftsmodell Transfererlöse vorbei seien könnte und jetzt die Frage stellen, warum man die Spieler teuer transferiert?
Bestätigt wohl meine Vermutung, das man irgendwelche Argumente sucht um ein Investment hier schlecht zu reden.
Hä? Was heißt hier:ihr müsst euch entscheiden.
Ich schreibe immer nur meine Meinung.
Was bitte verstehst Du nicht, wenn ich behaupte:
Dies bestreitet doch niemand! Nur was hilft es dem Verein oder dem Aktionär, wenn man diese Spieler, die man unbestritten zur Weltklasse formte, nicht über einen längeren Zeitraum halten kann, weil man jedes Jahr gezwungen wird, das Tafelsilber zu verkaufen?
Das Hauptziel ist immer die Qualifikation zur CL und das erreicht man auch, wenn man seine teuersten Spieler jede Saison verkauft.
Spricht im übrigen auch eher für die Aktie, wenn man es jede Saison schafft, Weltklasse Spieler hervorzubringen und dann zu transferieren.
https://focus.de/198803636
" DAZN und Sky, die derzeit rund 80 Prozent der 4,4 Milliarden Euro zahlen, die für die vier Spielzeiten bis 2024/25 ausgemacht sind. Pro Saison zahlen die TV-Sender 1,1 Milliarden Euro pro Saison. Doch bei der nächsten Rechtevergabe droht ein Rückgang auf 800 bis 900 Millionen Euro pro Jahr. "
Diese Saison und nächste Saison ändert sich an den TV Einnahmen nix!
Aber anscheinend bist du der einzige, der Unternehmen bereits 2 Jahre im Voraus bewertet.
Zeitpunkt: 28.07.23 12:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unzureichende Quellenangabe
300 Millionen Verlust jährlich für die Liga.
Die fehlende Nachfrage schlägt nun durch.
Also Anonym versucht hier wiederholt Falschmeldungen zu streuen!
Bis 24/25 steht der aktuelle Vertrag noch, danach sieht die Rechtevergabe für die Übertragungen wieder anders aus.
BVB und Bayern sind sowieso stabil genug. BVB geht ja nicht umsonst in den USA und Asien auf Tour!
Das wird sich halt auch später auf die Vermarktung auswirken.
Also was Vermarktung und TV Verträge angeht, muss sich beim BVB niemand Sorgen machen!
Was macht eigentlich der Kumpel von Ano, der die Leerverkaufs-Interessen von Ano und co dummerweise geleakt hat?
Warum hat sich der Kurs nach der ersten KE eigentlich und trotz
50+-Regel eigentlich verdoppelt?
Wie hoch sind eigentlich die zu erwartenden Mehr-Einnahme zukünftig
in der CL League? Soll ja enormst sein. Der BVB hat sich übrigens für
die CL wieder mal qualifiziert obwohl so mancher Beobachter von
einer Nicht-Quali ausgegangen ist. Upps, auch beeindruckend...fürn Appel und
n Ei gekauft und Goldbarren verkauft
https://www.transfermarkt.de/borussia-dortmund/...dabgaenge/verein/16
https://www.ariva.de/forum/...nt-in-bvb-441453?page=1425#jump31981760
Die Zahlen, die Apple und die DFL demnach jetzt diskutieren, sehen so aus: Nur für die US-Rechte zahlt ESPN aktuell überschaubare 30 Millionen Euro pro Saison. Sollte Apple sogar an den Bundesliga-Rechten für Deutschland interessiert sein, läuft die aktuelle Rechteperiode bis zum Ende der Spielzeit 2024/25. Aktuell zahlen DAZN, Sky, ARD, ZDF und Sat.1 rund 1,1 Milliarden Euro pro Saison. Bei einem Quartalsgewinn von zuletzt 24,2 Milliarden Dollar sollte das für Apple grundsätzlich machbar sein – findet nicht nur Uli Hoeneß.
So wie es aussieht, wird die Bundesliga so TV Verträge aushandeln, die sogar noch mehr Geld als jetzt bringen!
Also genau das Gegenteil davon, was Anonym suggerieren will!
https://www.wuv.de/Themen/Tech/...on-Apple-will-die-Bundesliga-Rechte
Gerade für Apple wird es kein Problem sein die Konkurrenz wie DAZN, SKY und co. auszustechen.
Konkurrenz belebt das Geschäft und sorgt für steigende Einnahmen bei der DFL.