Kaufsignal bei Gagfah
Aktientipp Gagfah: Eine Aktie für Börsenbriefe?
Liebe Leser,
vor wenigen Tagen haben wir Ihnen zu der Aktie von Gagfah geschrieben, dass diese Aktie eine Halteposition ist. Gestern konnte Gagfah deutlich zulegen und hat mehr als 5 Prozent an Wert gewonnen.
Hintergrund für diesen Kursanstieg dürfte die folgende Nachricht gewesen sein:
Die US-Investmentbank Goldman Sachs hat das Kursziel für Gagfah von 9,10 auf 10,50 Euro angehoben und die Einstufung auf "Conviction Buy" belassen. Mit einem Abschlag von 32 Prozent zu ihrem Substanzwert biete die Gagfah-Aktie das größte Potenzial unter den Immobilien-Titeln, schrieb Analyst Julian Livingston-Booth in einer Studie von gestern.
Die zunehmende Verbesserung der Konjunktur erhöhe die Flexibilität des Unternehmens bei der Refinanzierung.
Wir bleiben weiterhin bei unserer Einschätzung und stufen die Aktie von Gafgah auf „halten“. Ein Kursziel von 10 Euro ist weiterhin realistisch. Auch für den MoneyMoney Börsenbrief haben wir diese Aktie auf der Beobachtungsliste.
http://www.moneymoney.de/201102163664/moneymoney/...oersenbriefe.html
GAGFAH - Käufer machen weiter Druck
von Rene Berteit
Mittwoch 16.02.2011, 08:18 Uhr
Gagfah - WKN: A0LBDT - ISIN: LU0269583422
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 8,60 Euro
Rückblick: Mit einem Kursgewinn von über 5% war die Gagfah Aktie gestern der größte Gewinner im M-Dax und erreichte gleichzeitig ein neues Rallyhoch. Mit diesem wird der laufende Aufwärtstrend erneut bestätigt, in dem sich die Aktie nun schon seit Sommer letzten Jahres befindet. Parallel zu diesem schafften es die Kurse nun auch über die mittelfristig deckelnde Pullbacklinie, womit eine Rallybeschleunigung möglich ist.
Charttechnischer Ausblick: Eine erste wichtige Unterstützung in der Gagfah Aktie liegt nun bei 7,90 Euro, oberhalb der diese den Aufwärtstrend direkt weiter fortsetzen kann. Dabei wären nun Kursgewinne bis auf 10,24 Euro und später 12,97 Euro möglich.
Mit einer deutlicheren Korrektur hingegen wäre zu rechnen, wenn die Kurse jetzt unter 7,90 Euro zurückfallen. Dies dürfte weitere Abgaben bis auf 7,25 Euro nach sich ziehen. Darunter würde dann sogar ein Test der mittelfristigen Aufwärtstrendlinie drohen.
http://1.2.3.12/bmi/img.godmode-trader.de/charts/104/2011/2/22846.png
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...ruck-Gagfah%2Ca2467145.html
Der hier leider nicht eingestellt werden kann, weil "Aufgrund eines laufenden gerichtlichen Verfahrens lassen wir Postings zum Thema "M. F." derzeit nur im Thread "M. F.: Der Nachfolgethread 2.0" zu. "
"Zudem ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin gegen M.F. wegen des Vorwurfs der strafbaren Marktmanipulation (Az.: 3 Wi Js 1665/07).[13] Im Beschluss des Landgerichts Berlin vom 20. Mai 2008 (Az.: 514 AR 1/07) heißt es hierzu: „… hat der Beschuldigte durch die eigenen Verkäufe erheblich von seinem Kursbetrug profitiert"
Und was hat das mit moneymoney und Jan Pahl zu tun?
"Seit 2009 moderiert M.F. Money Money zusammen mit Jan Pahl. Besonders auffällig ist, dass bei seinen neuen Projekten wie z.B. www.MoneyMoney.tv der Name M.F. auf der gesamten Website nicht zu finden ist. Darüber hinaus wird die öffentliche Präsentation innerhalb der von M.F. herausgegebenen Medien in letzter Zeit von Jan Pahl durchgeführt"
Als seriöse Quelle ist mir moneymoney bisher jedenfalls nicht aufgefallen.
Bestenfalls handelt es sich hier um seichte Unterhaltung.
Und die damit angelockten Neulinge und Lemminge könnten auch jederzeit wieder als Opfer für stock-pushing und front-running verwendet werden.
Auch wenn die Transaktionen diesmal vielleicht über die Konten von Donald Duck auf den Cayman Islands laufen, und nicht mehr über die von M. F. in Deutschland.
Die Kursverläufe sind die letzten Tage ähnlich, erst werden bei Kursverfall Verkäufe "aufgesammelt" (wohl die Gagfah selber) und dann wird entweder weiter gekauft bzw. andere Anleger kaufen daraufhin.
Sicher dass mit solcher Methode noch höhere Kurse erreicht werden können, nur hat das rein garnichts mit dem Wert der hoch verschuldeten Gagfah zutun. Das ist wie eine Blase die irgendwann in sich zusammenfällt wenn die Gagfah pleite ist. Bis dahinw erden jedoch die Chefs wie Brennan und Co. ordentlich abkassiert haben.
Eben ein Heuschreckenunternehmen welches nach dem großen Fressen selber einmal gefressen wird bzw. abstirbt.
Händehalten?
Stühlerücken?
Wir bitten Euro Durchlaucht untertänigst um Aufklärung!
"nur hat das rein garnichts mit dem Wert der hoch verschuldeten Gagfah zutun."
Welch' ist aber der Wert der "hoch verschuldeten Gagfah", Majestät?
Und wie haben Euro Gnaden sich das ausgerechnet?
Wir bitten Euro Durchlaucht untertänigst um Aufklärung!
Das würde mich in der Tat auch mal interessieren.
Vor allem aber frage ich mich, warum hier immer wieder der gleiche Unfug verbreitet wird.
Dass die Gagfah nicht "hoch verschuldet" ist, weil die Schulden im Branchenvergleich relativ zum Substanzwert niedrig sind und darüber hinaus jedes Immobilieninvestment in der Welt mit einem EK-Anteil von unter 100% arbeitet (abgesehen von Öl-Milliarden, die von diversen Scheichs im Ausland gesichert werden), ist hier schon von verschiedenen Teilnehmern mehrmals erläutert worden.
Darüber hinaus ist die Situation bezüglich des Gagfah-Wertes klar:
Mit DCF-Modellen bringt die Gagfah eine Bewertungsbasis ein, was übrigens völlig konform mit IAS 40 ist.
Darüber hinaus wird ein beträchtlicher Anteil des Portfolios in jedem Jahr von wechselnden Gesellschaften im Wert geprüft.
Wenn die Gagfah also in irgendeiner Form falsche Werte in ihrem Geschäftsbericht veröffentlicht, dann muss schon ein substantieller Betrug vorliegen, in welchem das Management, die Prüfer der Gagfah und die besagten Prüfer der Portfoliowerte involviert sind.
Das halte ich angesichts der vorgebrachten Argumente für sehr unwahrscheinlich und auch für eine recht dreiste Unterstellung.
Irgendwas (was nur) sagt mir allerdings dass die obigen Gedanken noch nie in Deinem Kopf gekreist sind, lieber Napoleon.
Warum aber erzählst Du immer wieder den selben Kram, ohne irgendwelche Argumente vorzubringen und auch ohne jemals andere dazu gemachte Aussagen mit einzubeziehen?
Die Bewertungsbasis ist nicht nur konform mit IAS40, sie ergibt auch vor allem marktgerechte Bewertungen. Denn die Abzinsungssätze sind abgeleitet von Abzinsungssätzen die durch Transaktionen vergleichbarer Objekte impliziert werden.
So machen das auch andere seriöse Immobiliengesellschaften, z.B. Unibail - die größte europäische Immobiliengesellschaft.
Ebenso IAS40-konform ist es aber leider auch die Abzinsungssätze von Kapitalmarktzinssätzen abzuleiten, so wie das z.B. Vivacon tut.
Auf diese Art kommt man natürlich zu erheblichen Bewertungsgewinnen, die jeder Realität entbehren, da die Kapitalmarktgüter mit denen man vergleicht ein ganz anderes Risikoprofil haben als die Erbbaugrundstücke, die man bewertet.
Die von Vivacon angegebene Begründung für diese Bewertungspraxis, nämlich das kein hinreichend breiter Markt für Erbbaugrundstücke besteht, entbehrt nicht einer gewissen Komik. Denn kein Grundstück ist so vergleichbar mit einem anderen wie das andere Grundstück selbst. Und für das hat im gleichen Jahr eine Transaktion stattgefunden, nämlich sein Erwerb durch Vivacon.
Aber ohne diese Art von Phantasiebewertung hätte Vivacon nicht so schöne Luftgewinne schreiben können.
Hey Leute,
hat jemand den Bericht in der Sendung "Monitor" gesehen, der eben in der ARD lief?
Das hört sich gar nicht gut an. Nicht nur, dass der Monitor-Bericht den Kurs negativ beeinflussen könnte. Leider sieht der Bericht auch sehr handfest aus.
Dass es einige Gagfah-Siedlungen gibt, in denen die Instandhaltung wohl sehr nachlässig gehandhabt wird, das war eben zu besichtigen. Sehr unamüsiert bin ich vor allem, da man mir auf der Hauptversammlung im vergangenen Jahr noch in extenso versichert hat, dass diese Medienberichte alle stark verzerrt seien, etc.
Warum der Missstand dieser auch in diesem Monitor-Bericht präsentierten Siedlung in welcher der Schiefer von der Fassade bröselt, nicht schon längst beseitigt sei, fragte ich damals unter anderem.
Dabei muss man sagen, dass über bereits genannte Siedlung zu diesem Zeitpunkt ein Artikel im März 2010 erschienen sei, der im wesentlichen die Kritik eines Berichts aus März 2009 wiederholte. Der Bericht aus März 2009 wiederum berichtete, dass seit Anfang 2008 Mängel an der Schieferfassade dieser Siedlung bekannt, aber immer noch nicht behoben seien.
Die Essenz: Seit 2008 gibt es Mängel an der Fassade einer Siedlung - Schieferplatten stürzen herab. Einmal pro Jahr wird darüber berichtet, seit nunmehr drei Jahren und augenscheinlich hat sich noch immer nichts getan.
Was ist denn da los? Auf der HV 2010 sagte man mir, dass das ein Einzelfall sei und im kommenden Sommer (also 2010) die Missstände beseitigt würden.
Selbst wenn das alles ein unglückliches Missverständnis ist - anscheinend hat mein Verweis darauf, dass dies dann immer noch eine PR-Katastrophe ist, keinerlei Gehör gefunden.
Nene, was soll man davon nur halten?
Haha, alter Robbespierre. Dein Posting ist ja fast die Verbannung nach Elba 2.0.
Aber auch überlege ich jetzt mal langsam nen paar Gewinne mitzunehmen. Das ist irgendwie alles zu schön um wahr zu sein.
Gruss Mikkki
das ist übrigens kein Einzelfall sondern wird im großen Stil so gehandhabt. Die Gagfah scheut sich Reparaturarbeiten, Sanierung o.ä. durchzuführen, es geht ihr nur darum möglichst hohe Mieten aus den Häusern zu pressen und das möglichst ohne selber etwas in die Immobilien investieren zu müssen an Geld.
genauso wie der Kundenservice eine katastrophe ist.
Hier ein netter kleiner Bericht aus 2009, der dies auch deutlich macht, vielleicht öffnet es mal den gutgläubigen Investoren die Augen, die noch denken die gagfah sei vielleicht mieterfreundlich....
es lohnt sich auf jeden fall da mal einen Blick reinzuwerfen:
Problem gelöst - Kosten Null.
PR-Desaster?
Der Anti-Heuschrecken-Journalismus wird bei Mangel an Schieferplatten halt irgenwo anders lose Ziegel oder Steine finden. Bei 150.000 Wohnungen findet man immer irgendwo irgendwas. Besonders, wenn man was finden will.
Unter PR-Gesichtspunkte lohnt sich eine Reparatur also nicht.
Und ob sie sich eine Reparatur wohnungswirtschaftlich lohnt kann ich in Moment nicht beurteilen. Durchaus möglich daß die betreffende Siedlung strategisch schon für die Abrißbirne bestimmt ist.
Bitte bei IR - Herr Rene Hoffmann anfragen! Der hat bestimmt schon einige andere Anfragen zu dem Thema bekommen und wird eine Antwort spätestens morgen mittag parat haben. Bitte dann auch hier berichten!
@Bürger mikkki: Würde mich allenfalls als gemäßigten Jakobiner verorten. A bas la terreur! Vive la Societe Anonyme de Gagfah! Liberte, egalite, dividende!
Gagfah ist als eine kommerzielle Wohnungsgesellschaft natürlich nur insoweit mieterfreundlich als das mit den Grundsätzen kaufmännischer Wohnungsbewirtschaftung vereinbar ist.
Gagfah ist nicht die Wohlfahrt. Denn Gagfah hat auch Verpflichtungen gegenüber seinen Aktionären.
Daß die allermeisten Mieter die Leistungen der Gagfah als preisgerecht empfinden erlaube ich mir aber der Tatsache zu entnehmen daß die durschschnittliche Verweilzeit eines Mieters bei der Gafah etwa 11 Jahre beträgt. Die allermeisten Mieter ziehen also nicht aus weil sie mit den Leistungen der Gagfah unzufrieden sind sondern aufgrund von Veränderungen in ihren persönlichen Lebensumständen.
Daß Gagfah fehlerfrei wäre kann natürlich niemand ernsthaft behaupten. Aber immerhin ist Gagfah lernfähig: So ist das Callcenter in NRW ohne Sach- und Ortskenntnisse das in der von Dir eingelinkten Meinungsäußerung des Mietervereins Dresden beklagt wird inzwischen von einer firmeneigenen lokalen Kommunikationsinfrastruktur abgelöst worden.
Und die Abrißaktivitäten der Gagfah in Dresden hat die Stadt Dresden von der Gagfah als Bedingung für den Erwerb der Wohnungen verlangt. Immerhin ist es Gagfah inzwischen gelungen den Umfang der Abrißverpflichtung zu reduzieren.
Der Anti-Heuschrecken-Journalismus wird bei Mangel an Schieferplatten halt irgenwo anders lose Ziegel oder Steine finden. Bei 150.000 Wohnungen findet man immer irgendwo irgendwas. Besonders, wenn man was finden will.
Unter PR-Gesichtspunkte lohnt sich eine Reparatur also nicht."
Das hat nichts damit zutun dass die presse etwas finden will um gegen Heuschrecken zu hetzen, sondern vielmehr damit dass allgemein die Zustände unter der Gagfah für Wohnungen(Häuser und Mieter eklatant schlecht sind, das war lediglich ein kleines Beispiel.
Augenscheinlich leben hier entweder welche hinter dem Mond oder wollen nur die nächste Dividende im Kopf die Wahrheit nicht hören bzw. wahr haben =)
Schon komisch, als Immobilienbesitzer sollte man doch seine Häuser instand halten, anstatt sie verfallen zu lassen. Schließlich rächt sich das einmal und die Gagfah schadet damit nicht nur den Mietern sondern auch sich selbst.
Inklusive stetigen Schriftverkehr mit Widersprüchen, Anwaltsschreiben und telefonischen Auseinandersetzungen und Klagen vor Gericht könnte das mit den 11 Jahren bei manchen durchaus stimmen ;- )
Die meisten konnten sich ja nicht aussuchen ob sie Gagfah werden wollten weil sie gekauft wurden wie z.b. in Dresden.
Ich möchte behaupten dass mindestens 70 Prozent der Mieter in Gagfah-Wohnung nicht mit eben diesem Vermieter zufrieden sind.
Da können die Zahlen in Gagfah-Selbstdarstellungen natürlich selbstverständlich abweichen, wie dies so oft vorkommt.
Das kleine Beispiel ist nach meinen Untersuchungen in Berlin nicht representativ. Dort habe ich im Sommer 2010 teilweise sehr gute, und teilweise noch befriedigenden baulichen Zustand der Objekte vorgefunden. Die Objekte habe ich per Zufallsauswahl aus den Wohnungsangeboten im Weltnetz entnommen. Bei 8 Objektbesuchen habe ich keinen einzigen unzufriedenen Mieter gefunden.
Sicher, hätte ich lange genug gesucht hätte ich schließlich sicherlich einen gefunden.
Außerdem sprechen die Zahlen für sich selbst: Der Leerstand im gesamten Gagfah Portfolio beträgt 5,2%. Dabei muß man berücksichtigen daß Gagfah auch Wohnungen in Städten hat in denen es eben zuviele einfache Wohnungen gibt: Duisburg, Zwickau.
"Augenscheinlich leben hier entweder welche hinter dem Mond"
Nicht einige, sondern einer.
Und nicht hinter dem Mond sondern auf Elba.
"Schon komisch, als Immobilienbesitzer sollte man doch seine Häuser instand halten, anstatt sie verfallen zu lassen."
Nur dann, wenn sich die Kosten für die Instandhaltung durch Vermietung auch wieder hereinholen lassen. Ansonsten wohnt man 'runter und reißt ab.
Au revoir, mon Capitaine.
Müssen seltsamen Zeitgenossen sein.
Wenn mir mein Vermieter nicht paßt dann ziehe ich aus. Ende und Feierabend. Ist tatsächlich schon vorgekommen.
"Die meisten konnten sich ja nicht aussuchen ob sie Gagfah werden wollten weil sie gekauft wurden wie z.b. in Dresden."
Niemand wurde gekauft - der staatsfreundliche Menschenhandel hat mit dem Untergang des SED-Regimes sein Ende gefunden. Und ausziehen ist erlaubt, auch wenn das sich vielleicht noch nicht überall herumgesprochen hat.
Dieses Posieren von Mietern als wehrlose Opfer ist einfach nur noch lächerlich.
Zeitpunkt: 18.02.11 17:12
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Wie wärs wenn Du mal zur Sache postest - was soll dies hier?
Und dies entspricht eher der Realität als das stumpfe seltsame Gefasel von SED und Elba und Mon Capitaine was ich die letzen Antworten lesen musste.
Hat leider reichlich wenig mit Gagfah zutun.
So oder so werden wir beide keinen Konsens finden.
"Müssen seltsamen Zeitgenossen sein."
Am Thema vorbei. Aber recht seltsam ist die Gagfah mit ihren Verlautbarungen im Vergleich zur Realität auch.
"Wenn mir mein Vermieter nicht paßt dann ziehe ich aus. Ende und Feierabend. Ist tatsächlich schon vorgekommen."
Gilt nicht als Argument, da es das Thema verfehlt. Es geht nicht darum, wie Mieter der gagfah aus dem Weg gehen sollen sondern darum wie die Gagfah mit Immobilien (und Mietern) umgeht und welche Konsequenzen sich daraus für die Gagfah ergeben.
"Dieses Posieren von Mietern als wehrlose Opfer ist einfach nur noch lächerlich."
Auch am Thema vorbei.
(Da spricht ja voll und ganz der "Herr Gagfah".)
Hat leider reichlich wenig mit Gagfah zutun."
Das hat nur deshalb wenig mit Gafah zu tun weil Deine Argumente weitgehend irreal sind, und insofern ebensowenig mit Gafah zu tun haben. Ich bin auf Deine Argumente eingegangen, wenn's recht ist.
"Es geht nicht darum, wie Mieter der gagfah aus dem Weg gehen sollen sondern darum wie die Gagfah mit Immobilien (und Mietern) umgeht und welche Konsequenzen sich daraus für die Gagfah ergeben.
Und die Konsequenzen sind, wie bereits dargelegt, ein niedriger Leerstand und langsam aber stetig steigende Mieten. Ergo ein Annerkenntnis der Mieter für die Leistungen der Gagfah.
"Es geht nicht darum, wie Mieter der gagfah aus dem Weg gehen sollen"
Ich habe mir eben erlaubt auf Deine Horrorgeschichte "Inklusive stetigen Schriftverkehr mit Widersprüchen, Anwaltsschreiben und telefonischen Auseinandersetzungen und Klagen vor Gericht könnte das mit den 11 Jahren bei manchen durchaus stimmen." einzugehen.
Natürlich hat das wenig mit Gagfah zu tun, denn jemand der anstatt auszuziehen 11 Jahre mit "stetigen Schriftverkehr mit Widersprüchen, Anwaltsschreiben und telefonischen Auseinandersetzungen und Klagen vor Gericht" verbringt hat doch offensichtlich ein Rad ab.
Aber es ist Dein Pseudoargument, also werde ich wohl darauf eingehen dürfen.
http://www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2011/0217/wohnen.php5
Offensichtlich hat das Monitor-bashing ein paar Lemminge erschreckt.
Ob wohl ein paar Monitor-Redakteure billig rein gekommen sind?
Zeitpunkt: 18.02.11 13:28
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unterstellung - im ersten Absatz