Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
"Gesundheitsminister Spahn lässt nach Recherchen des ARD-Magazins Kontraste einen gewaltigen Impfstoff-Vorrat anlegen."
https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/...mpfstoff-107.html
Sorry für Fehlmeldung.
Spannende Zahlen und Grafiken, die die Mähr von massiven Impfdurchbrüchen klar widerlegen:
https://orf.at/stories/3226010/
BionTech ist und bleibt der hochprofessionelle Goldstandard der MRNA Technologie.
https://derstandard.at/permalink/rc/1000241642/...ef=live_red_content
Quelle:
https://investors.biontech.de/de/news-releases/...mit-brasilianischem
Was ist das wert? Meinungen dazu?
https://biontechse.gcs-web.com/de/news-releases/...it-brasilianischem
Nun nach Afrika auch erfolgreich Südamerika eingebunden, dürfte die Argumentation nach patentfreigaben zunehmend schwieriger machen...
https://investors.biontech.de/news-releases/...tion-brazils-eurofarma
Super Nachricht !
vor dem hintergrund:
Building a fully integrated biopharmaceutical company
industrie-leading global collaborations
Auch die 100mio reichen natürlich nicht ansatzweise für Südamerika, auch nicht für den boostermarkt!
Je nachdem wie eurofarma aufgestellt ist kann man deren vertrieb für anschlussprodukte nutzen im Moment währe es aber wohl auch möglich Südamerika ganz gut über den pfizervertrieb abzudecken...
Wenn wir Glück haben kommt Brasilien dadurch noch stärker z.b. biontech als einziger Booster für alle China Impfstoffe, wobei brasilien mittlerweile aber auch schon recht große Mengen biontech gekauft hat
Ein Meilenstein wäre noch, dass eine stärkere Erkrankung wegen hoher Virenlast bei geimpften nicht mehr eintreten kann.
Hier dürfen hoffentlich noch Studien folgen...
Die Impfreaktionen waren »leicht bis moderat«, die Antikörper 3,3-fach so hoch wie nach der zweiten Impfung: Der Hersteller Biontech/Pfizer hat weitere Daten aus seiner Phase-III-Studie in den USA eingereicht.
Das deutsche Unternehmen Biontech und sein US-Partner Pfizer wollen weitere Daten für die Zulassung einer Auffrischungsimpfung gegen das Coronavirus bei der US-Arzneimittelbehörde FDA einreichen. Eine Phase-III-Studie ergab nach Angaben der Hersteller, dass eine Auffrischungsimpfung mit ihrem Vakzin »signifikante neutralisierende Antikörpertiter« gegen das Coronavirus aufweise. Ein entsprechender Antrag mit diesen Daten soll demnach bis Ende der Woche eingereicht werden.
Eine Phase-III-Studie ist für die Zulassung eines Medikaments entscheidend. Sie prüft die Wirksamkeit eines Präparats und beinhaltet gewöhnlich deutlich mehr Teilnehmer als vorangegangene Studien.
Die Teilnehmer der Studie haben den Unternehmen zufolge die dritte Dosis des Coronaimpfstoffs zwischen 4,8 und acht Monate nach Abschluss der zweiten Impfung erhalten. Die neutralisierenden Antikörper-Titer gegen den Wildtyp-Stamm von Sars-CoV-2 seien einen Monat nach der Auffrischungsdosis 3,3-mal so hoch gewesen wie die Titer nach der herkömmlichen zweiten Impfdosis, heißt es in der Mitteilung. An der Phase-III-Studie hätten 306 Probanden im Alter von 18 bis 55 Jahren teilgenommen.
Impfreaktionen »leicht bis moderat«
Die Impfreaktionen nach der dritten Spritze seien »leicht bis moderat« gewesen, hieß es weiter. Am häufigsten seien Schmerzen an der Injektionsstelle, Erschöpfung, Kopfschmerzen, Muskel- und Gelenkschmerzen sowie Schüttelfrost aufgetreten. Grundsätzlich seien die Impfreaktionen mit jenen nach der zweiten Impfung »vergleichbar oder geringfügiger« gewesen. Das wurde auch schon aus Israel berichtet, wo Menschen über 60 Jahre seit einigen Wochen zum dritten Mal gegen das Coronavirus geimpft werden.
n den kommenden Wochen sollten diese Daten auch bei der Europäischen Arzneimittelagentur (Ema) und weiteren Behörden eingereicht werden, hieß es weiter. Geplant sei auch, die Daten in einer Fachzeitschrift mit sogenanntem Peer Review durch Gutachter zu veröffentlichen.
Drittimpfungen in Deutschland ab September
Eine dritte Impfdosis ist derzeit nicht für die allgemeine Anwendung in den USA zugelassen. Am 12. August wurde jedoch im Rahmen der erweiterten Notfallzulassung eine Drittimpfung für Personen ab zwölf Jahren, die eine Organtransplantation hatten oder bei denen ein Gesundheitszustand diagnostiziert wurde, der mit einer Immunschwäche gleichzustellen ist, zugelassen.
mehr unter:
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...4a53-b5a0-55afb07c4743
Kein Lockdown für Geimpfte mehr, bessere Nutzung der vorhandenen Kapazitäten (Sitzplätze etc.), da kann jeder ahnen, wie sich Gastronomen etc. entscheiden - die haben schwer gelitten und kommen mit 50% Kapazität sicher kaum auf einen grünen Zweig. Kann ihnen eigentlich auch niemand verübeln - die wollen auch leben und ihre Mietschulden wieder abzahlen.
Impfpflicht durch die Hintertür? Niemand zwingt mich zur Impfung, aber auch niemand zwingt mich, ins Konzert oder Restaurant zu gehen. Ich kann akzeptieren, wenn sich jemand nicht impfen lassen möchte, egal warum. Diejenigen müssen dann aber auch akzeptieren, dass Gastronomen etc. auch Unternehmer sind und jede Menge Kosten zu tragen haben und deshalb versuchen werden, maximalen Ertrag bei geringstem Risiko zu erwirtschaften.
Um all den Falschinformationen entgegenzutreten, wäre es sicherlich sinnvoll, die Inzidenzen und Hospitalisierungen wie in Österreich transparent zu veröffentlichen.
Hat hier jemand mal etwas zu einer Studie diesbezüglich gelesen?
Dabei geht es ja um die Reifung von Antikörpern sowie wie gut & schnell kann der Körper infizierte Zellen abtöten, damit diese keine Viren mehr produzieren können
Die Biontech Bruttomarge (Gewinn/Ertrag) je Impfdosis, nachdem mit Pfizer geteilt wurde und aber vor Steuern, könnte man auf Grundlage der Quartalsberichte Q1 & Q2 abschätzen.
Im oben genannten Link steht für 2021: "...bereits mehr als 1,3 Milliarden Dosen ausgeliefert, und wir planen, bis Ende des Jahres insgesamt 3 Milliarden Dosen auszuliefern."
Circa 241.521.065 außenstehende Aktien hat Biontech (ohne die vom Unternehmen selbst gehaltenen)
Quelle (HV, Seite 25).
Die Frage: Wie hoch ist damit das Biontech-KGV-2021?
Angesichts der über diverse Presseartikel (siehe oben) inzwischen eintreffenden Meldungen für das Booster-Geschäft 2022 & 2023, könnte das KGV 2021 relevant und zukunftsweisend sein.
Wer an Covid-19 erkrankt, hat ein etwa vierfach höheres Risiko, eine Herzmuskelentzündung zu bekommen, als durch eine Impfung. Das ist das Ergebnis einer Datenanalyse von rund 1,7 Millionen Geimpften und Ungeimpften.
Eine groß angelegte Studie aus Israel, die am Mittwoch im Fachmagazin »New England Journal of Medicine« (NEJM) veröffentlicht wurde, bestätigt das erhöhte Risiko. Gleichzeitig belegt die Untersuchung, was Ärzte und Ärztinnen bereits mehrfach beobachtet haben: Das Risiko einer Herzmuskelentzündung bei einer Erkrankung mit Covid-19 ist deutlich höher.
Die Forscherinnen und Forscher analysierten die Daten von insgesamt rund 1,7 Millionen Menschen, von denen die eine Hälfte geimpft und die andere ungeimpft war. Dabei fanden sie heraus, dass im Schnitt 2,7 von 100.000 Geimpften in den ersten 42 Tagen nach der Impfung eine Herzmuskelentzündung entwickeln. Bei denjenigen, die an Covid-19 erkrankten, waren es elf von 100.000 Personen.
Der Altersmedian unter den an der Studie teilnehmenden Geimpften lag bei 38 Jahren, bei denen, die sich mit Sars-CoV-2 infizierten, waren es 34 Jahre. 48 Prozent der geimpften Teilnehmenden waren weiblich, bei den Infizierten waren es 54 Prozent. Unter den 21 Geimpften, die eine Herzmuskelentzündung entwickelten, war das durchschnittliche Alter 25. 90,9 Prozent von ihnen waren männlich.
Neben dem Myokarditis-Risiko listen die Forschenden noch weitere Nebenwirkungen nach einer Impfung mit Comirnaty, dem Impfstoff von Biontech/Pfizer, der in Israel fast ausschließlich gespritzt wurde, auf: Einige der Probandinnen und Probanden hatten geschwollene Lymphknoten, Blinddarmentzündungen oder Gürtelrose. Diese Nebenwirkungen traten jedoch sehr selten auf. Eine Infektion mit dem Coronavirus steigerte laut Studie das Risiko für kardiovaskuläre Probleme, Herzattacken und Thrombosen.
Vor allem Männer zwischen 18 und 30 Jahren betroffen
»Falls jemand vor einer Corona-Impfung zurückschreckt, weil er Angst vor einer sehr seltenen und meist nicht sehr bedrohlichen Herzmuskelentzündung hat, zeigt diese Studie, dass das Myokarditis-Risiko für Ungeimpfte, die sich mit dem Coronavirus infizieren, viel höher ist«, sagte Ben Reis, Co-Autor der Studie der »New York Times«.
Im April gab es erstmals Berichte über Herzmuskelentzündungen, die nach einer Impfung mit dem Corona-Impfstoff von Biontech aufgetreten waren. Es traf vor allem Männer zwischen 18 und 30 Jahren. Die beobachteten Fälle traten meist innerhalb der ersten beiden Wochen nach der Impfung auf.
Bei einer sogenannten Myokarditis kommt es zu einer Entzündung des Herzmuskels, meist als Folge einer Virusinfektion. Die Betroffenen fühlen sich meist schlapp und müde. Drei von vier Patienten bekommen zudem Luftnot oder Brustschmerzen. Im schlimmsten Fall kann die Entzündung das Herz langfristig schädigen und zu Herzrhythmusstörungen oder plötzlichem Herztod führen.
Im aktuellsten Sicherheitsbericht des für Impfstoffe zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) von Ende Juli wurden in Deutschland insgesamt 399 Fälle von Myokarditis oder Perikarditis nach einer Impfung aufgeführt. Betroffen waren demnach mehrheitliche junge Männer im Alter von 18 bis 29 Jahren. Bei Jugendlichen zwischen 12 und 17 Jahren wurden 24 Fälle gemeldet, 22 davon waren männlich.
https://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/...4e15-8b69-1affa9bc5bba
nach meiner Einschätzung sollten wir diese Vereinbarung mit eurofarma nicht unterschätzen.
Wenn Biontech in Südamerika immer bekannter wird und Biontech das umsetzt, was wir in diesem Forum von ihm erwarten,
werden in der Zukunft noch viele Produkte von Biontech dort Abnehmer finden.
Märkte öffnen und erschließen erscheint mir eine gute Strategie.
https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2021/…
B und T Zellen reagieren sehr gut.
Ich hab Mitte April die 2. Dose BionTech bekommen.
Auch Antikörper Level sind noch mehr als ausreichend hoch.
Also bin überzeugt von der MRNA Technologie.
Ich hoff ja auf ne pneumokokken mRNA Impfung insgeheim.