Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
COVID-19-Sonderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) unterstützt die beschleunigte Impfstoffentwicklung sowie den Ausbau der Produktionskapazitäten in Deutschland ...mit bis zu 375 Mio. EUR..
Sowas stelle ich mir vor..
es würde sich lediglich um einen Zuschuss (Förderung) handeln um die Produktion auf 3 Mrd. in 2022 auszubauen!
Biontech wird die nächsten 2 Jahre verdammt unterbewertet sein wenn das so weite geht. Eine Frage der Zeit wie lange der Kurs das mitmacht.
Z.B. Shahin besitzt 18%. Sind jetzt ca 5 Miliarden. Wenn die 5 mrd. Durch eine Kapitalerhöhubg um 5 % verwässert werden verliert er mit einem Schlag 250. Mio.
Genauso gets den Gebrüdern strg.
Ich glaube wir können eine kapitalerhöhinh vergessen, auch wen sie für die sonstigen Aktionäre sicher gut wäre, weil mehr aktien in umlauf wären und für andere investoren biontech atraktiver werden würde.
Warum so kompliziert? Einfach Förderung/Produktionsunterstützung. Macht die US-Regierung ja genauso bei Pfizer..
South Africa halts AstraZeneca vaccinations over variant data
"...Instead, it will offer vaccines developed by Johnson & Johnson and Pfizer in the coming weeks while experts consider how the AstraZeneca shot can be deployed..."
Curevac hat vor zwei wochen eine Kapitalerhöhung durchgerührt 500 mio eingesammelt und der kurs ist zugleich um 30% gestiegen...
Biontech soll dasselbe machen. Die Großaktionäre sollen nicht auf ihren aktien sitzen, sondern reinvestieren. Das tut dem kurs und dem unternehmen gut und zieht neue Investoren an.
Biontech-Chef Ugur Sahin ist zuversichtlich, dass der Corona-Impfstoff Tozinameran (BNT162b2) seines Unternehmens auch gegen die in Großbritannien aufgetauchte neue Variante des Virus wirkt. Aus wissenschaftlicher Sicht sei die Wahrscheinlichkeit dafür hoch, sagte er der Deutschen Presse-Agentur. »Wir haben den Impfstoff bereits gegen circa 20 andere Virusvarianten mit anderen Mutationen getestet. Die Immunantwort, die durch unseren Impfstoff hervorgerufen wurde, hat stets alle Virusformen inaktiviert.«
Das Virus sei jetzt etwas stärker mutiert, sagte Sahin. »Wir müssen das jetzt experimentell testen. Das wird etwa zwei Wochen in Anspruch nehmen. Wir sind aber zuversichtlich, dass der Wirkungsmechanismus dadurch nicht signifikant beeinträchtigt wird.«
Das Antigen, das das Mainzer Unternehmen und sein US-Partner Pfizer für den Impfstoff nutzen, besteht laut Sahin aus über 1270 Aminosäuren. Davon seien jetzt neun mutiert, also noch nicht einmal ein Prozent. »Unser Impfstoff sieht das ganze Protein und bewirkt multiple Immunantworten. Dadurch haben wir so viele Andockstellen, dass das Virus schwer entkommen kann. Das bedeutet aber nicht, dass die neue Variante harmlos ist.« Der Biontech-Impfstoff auf Basis des Botenmoleküls mRNA könne prinzipiell schnell an neue Varianten angepasst werden.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/impfstoff-wirkt-auch-gegen-neue-variante-122683/
Kombinierte Ergebnisse aus 4 klinischen Studien in Großbritannien, Brasilien und Südafrika zeigten, dass der COVID-19-Impfstoff AstraZeneca bei Menschen ab 18 Jahren sicher und wirksam bei der Vorbeugung von COVID-19 war. An diesen Studien nahmen insgesamt rund 24.000 Menschen teil. Die Hälfte erhielt den Impfstoff und die andere Hälfte erhielt eine Kontrollinjektion, entweder eine Scheininjektion oder einen anderen Nicht-COVID-Impfstoff. Die Menschen wussten nicht, ob sie den Testimpfstoff oder die Kontrollinjektion erhalten hatten.
Die Sicherheit des Impfstoffs wurde in allen vier Studien nachgewiesen. Die Agentur stützte ihre Berechnung der Wirksamkeit des Impfstoffs jedoch auf die Ergebnisse der Studie COV002 (durchgeführt in Großbritannien) und der Studie COV003 (durchgeführt in Brasilien). Die beiden anderen Studien hatten jeweils weniger als 6 COVID-19-Fälle, was nicht ausreichte, um die vorbeugende Wirkung des Impfstoffs zu messen. Da der Impfstoff als zwei Standarddosen verabreicht werden soll und die zweite Dosis zwischen 4 und 12 Wochen nach der ersten verabreicht werden sollte, konzentrierte sich die Agentur auf Ergebnisse, an denen Personen beteiligt waren, die dieses Standardschema erhielten.
Diese zeigten eine 59,5% ige Verringerung der Anzahl symptomatischer COVID-19-Fälle bei Personen, denen der Impfstoff verabreicht wurde (64 von 5.258 erhielten COVID-19 mit Symptomen), im Vergleich zu Personen, denen Kontrollinjektionen verabreicht wurden (154 von 5.210 erhielten COVID-19 mit Symptomen). Dies bedeutet, dass der Impfstoff in den klinischen Studien eine Wirksamkeit von etwa 60% aufwies .
Die meisten Teilnehmer dieser Studien waren zwischen 18 und 55 Jahre alt. Bei älteren Teilnehmern (über 55 Jahre) liegen noch nicht genügend Ergebnisse vor, um eine Aussage darüber zu treffen, wie gut der Impfstoff in dieser Gruppe funktioniert. Es wird jedoch ein Schutz erwartet, da in dieser Altersgruppe eine Immunantwort beobachtet wird und diese auf Erfahrungen mit anderen Impfstoffen beruht. Da es verlässliche Informationen zur Sicherheit in dieser Population gibt, waren die wissenschaftlichen Experten der EMA der Ansicht, dass der Impfstoff bei älteren Erwachsenen angewendet werden kann. Weitere Informationen werden aus laufenden Studien erwartet, an denen ein höherer Anteil älterer Teilnehmer beteiligt ist.
https://www.ema.europa.eu/en/news/ema-recommends-covid-19-vaccine-astrazeneca-authorisation-eu
Deutschland & WeltWeitere News
Impfquote bei 2,7 Prozent Lieferungen sollen nun anziehen
Berlin (dts Nachrichtenagentur)
6. Februar 2021
Kurz vor der ersten Lieferung des dritten zugelassenen Impfstoffs von Astrazeneca hat sich die Zahl der Erstimpfungen in Deutschland im Wochendurchschnitt bei rund 50.000 eingependelt.
Das zeigen Daten des Bundesgesundheitsministeriums vom Samstag. Insgesamt haben 2.212.851 Bundesbürger ihre erste Impfung bekommen, entsprechend 2,67 Prozent der Bevölkerung.
903.271 Personen haben zudem eine Zweitimpfung erhalten. In den letzten sechs Wochen wurden in Deutschland 4,3 Millionen Dosen Impfstoff geliefert, darunter 4.092.465 Dosen von Biontech/Pfizer und 153.600 Dosen von Moderna. In der nächsten Woche soll die Zahl der Lieferungen dann erstmals deutlich anziehen: Allein innerhalb von sieben Tagen sollen rund 1,5 Millionen Impfdosen von den drei zugelassenen Herstellern ankommen.
Damit könnte sich auch die Zahl der täglichen Erstimpfungen auf mindestens 100.000 verdoppeln.
https://www.bsaktuell.de/deutschland-und-welt/impfquote-bei-27-prozent-lieferungen-sollen-nun-anziehen/193792/
Biontech hat in wenigen Wochen die Impfstoffmenge von 1,3 auf 2,0 Mrd. Dosen für 2021 geplant.
Man sollte auch hier davon ausgehen für 2021 ab 2 Mrd. Dosen.
Biontech hat für 2022 jetzt schon Anfragen für 3 Mrd. Dosen vom Covid 19 Impfstoff.
KE ? LoL LoL LoL .................
Reden wir lieber man von einer Notierung im DAX oder M-DAX.
Biontech braucht das Geld jetzt, es kann auch ein Kredit sein. Nicht vergessen Deutschland wird Standort für führende MRNA Unternehmen und wird zusätzliche Steuern in der Zukunft kassieren.
Das sollte langfristig der Hauptgrund sein, um Biontech zu fördern. Diese Technologie scheint das Potential zu haben ein echer Gamechanger zu sein. Deutschland wäre gut beraten ein paar Euro auf dieses Pferd zu setzen.
das sehen wir nicht alleine so:
Market Date Short Volume Total Volume Short Volume Ratio
2021-02-05 115,643 875,800 13.20
2021-02-04 227,104 1,445,000 15.72
2021-02-03 441,188 2,426,300 18.18
2021-02-02 314,797 1,906,400 16.51
Die Ergebnisse rücken näher,
die Nachrichtenlage passt!
BioNTech geht seinen Weg,
seis bereits durch Cominraty
oder mit den nächsten Produkten
aus der Pipelne
Der Kurs wird folgen
Tendenz weiter steigende Kurse .
Impfstoff-induzierten neutralisierenden Antikörpern gegen
SARS-CoV-2 mit Schlüsselmutationen der U.K.-
und Südafrika-Varianten in Nature Medicine
https://biontechse.gcs-web.com/de/news-releases/...-daten-zu-covid-19
NYSE: PFE) und BioNTech SE (Nasdaq: BNTX) gaben heute die Veröffentlichung von in-vitro-Daten in der Fachzeitschrift Nature Medicine bekannt, die zeigen, dass Seren von mit dem Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff geimpften Personen SARS-CoV-2 mit Schlüsselmutationen der Virusvarianten, die im Vereinigten Königreich und Südafrika entdeckt wurden, neutralisieren. Diese Daten basieren auf Studien von Pfizer und der University of Texas Medical Branch (UTMB) und wurden bereits am 27. Januar 2021 über den Online-Preprint-Server bioRxiv veröffentlicht. Weitere Informationen finden Sie in der hierzu bereits veröffentlichten Pressemitteilung.
Der Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff ist nicht von der U.S.-amerikanischen Food and Drug Administration (FDA) zugelassen oder lizenziert, wurde jedoch von der FDA im Rahmen einer Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) zur Vorbeugung der Coronavirus-Krankheit 2019 (COVID-19) für die Verwendung bei Personen ab 16 Jahren zugelassen. Ein durch die Notfallzulassung genehmigtes Produkt ist nur für den Zeitraum des bestehenden Notfalls gemäß der Erklärung für Notfallzulassungen von Arzneimitteln unter Sektion 564 (b)(1) des FD&C Act zugelassen, es sei denn, die Genehmigung wird früher zurückgenommen oder beendet. Das Emergency Use Authorization (EUA) Fact Sheet für Impfstoffanbieter und die EUA Full Prescribing Information sind unter folgendem Link verfügbar: www.cvdvaccine.com.
Der Impfstoff, der auf BioNTechs firmeneigener mRNA-Technologie basiert, wurde von BioNTech und Pifzer zusammen entwickelt. BioNTech is Inhaber der Marktzulassung in den USA, Europa, dem Vereinigten Königreich und anderen Staaten.
GENEHMIGTE ANWENDUNG IN DEN USA:
Der Impfstoff von Pfizer und BioNTech darf unter den Bestimmungen der Notfallzulassung (EUA) für die aktive Immunisierung von Personen, die 16 Jahre oder älter sind, verwendet werden, um einer durch das SARS-CoV-2 (severe acute respiratory syndrome coronavirus 2)-Virus verursachten COVID-19 (Coronavirus disease 2019)-Erkrankung vorzubeugen.
WICHTIGE SICHERHEITSINFORMATIONEN DER U.S. FDA EMERGENCY USE AUTHORIZATION PACKUNGSBEILAGE:
•Der COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech sollte nicht Personen mit einer bekannten Krankheitsgeschichte schwerer allergischer Reaktionen (z.B. Anaphylaxie) gegen einen der Bestandteile des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs verabreicht werden.
•Sollte eine solche plötzliche allergische Reaktion nach Verabreichung des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs auftreten, muss eine angemessene ärztliche Versorgung für die Behandlung einer akuten anaphylaktischen Reaktion sofort verfügbar sein.
•Personen, die den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff erhalten haben, sollten auf direkt-auftretende Nebenwirkungen nach Impfstoffgabe gemäß der Centers for Disease Control and Prevention Richtlinien untersucht werden (https://www.cdc.gov/vaccines/covid-19/).
•Immunsupprimierte Personen, einschließlich Personen, die Immunsuppressiva erhalten, könnten eine verringerte Immunantwort auf den COVID-19-Impfstoff von Pfizer und BioNTech haben.
•Der COVID-19-Imfpstoff von Pfizer und BioNTech schützt eventuell nicht alle Empfänger des Impfstoffs.
•Folgende Nebenwirkungen wurden für den Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff im Rahmen der klinischen Studie bei Probanden ab dem 16. Lebensjahr beobachtet: Schmerzen an der Injektionsstelle (84,1 %), Erschöpfung (62,9 %), Kopfschmerzen (55,1 %), Muskelschmerzen (38,3 %), Schüttelfrost (31,9 %), Gelenkschmerzen (23,6 %), Fieber (14,2 %), Schwellungen an der Injektionsstelle (10,5 %), Rötungen an der Injektionsstelle (9,5 %), Übelkeit (1,1 %), Unwohlsein (0,5 %) und Lymphadenopathie (0,3 %).
•Schwere allergische Reaktionen, einschließlich Anaphylaxie, wurden nach der Verabreichung des Pfizer-BioNTech Impfstoffs während der breitangelegten Impfung außerhalb der klinischen Studien beobachtet. Weitere, eventuell auch schwere Nebenwirkungen könnten erst bei einem großflächigen Einsatz des Pfizer-BioNTech-COVID-19-Impfstoffs in Erscheinung treten.
•Die bisher verfügbaren Daten zum Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoff sind unzureichend, um eine Aussage zu den Risiken bei Schwangeren zu machen.
•Es gibt keine ausreichend verfügbaren Daten zur Beurteilung der Auswirkungen des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs auf den gestillten Säugling oder die Milchproduktion/Milchabgabe.
•Es sind keine Daten verfügbar bezüglich der Austauschbarkeit des COVID-19-Impfstoffs von Pfizer und BioNTech mit anderen COVID-19-Impfstoffen, um die vollständige Impfung abzuschließen. Personen, die die erste Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs erhalten haben, sollten auch die zweite Dosis des Pfizer-BioNTech COVID-19-Impfstoffs erhalten, um die vollständige Impfung abzuschließen.
•Impfstoffanbieter müssen alle Nebenwirkungen gemäß des Merkblatts an VAERS unter https://vaers.hhs.gov/reportevent.html (oder unter der Telefonnummer 1-800-822-7967) melden. Die Meldungen sollten die Worte „Pfizer-BioNTech-COVID-19 Vaccine EUA“ im Titel enthalten.
•Impfstoffanbieter sollten das Merkblatt zu den verpflichtenden Anforderungen und Informationen für Geimpfte und Impfbetreuer sowie die vollständigen EUA-Verschreibungsinformationen zu den Anforderungen und Anweisungen für die Meldung von unerwünschten Nebenwirkungen und Fehlern bei der Impfstoffverabreichung lesen.
•Das Emergency Use Authorization (EUA) Fact Sheet für Impfstoffanbieter und die EUA Full Prescribing Information sind unter folgendem Link verfügbar: www.cvdvaccine.com
Jab löste eine starke Antikörperantwort auf südafrikanische und britische Varianten aus.
8. Februar 2021 11:47 Uhr
Der BioNTech / Pfizer-Coronavirus-Impfstoff sollte laut einem am Montag in Nature Medicine veröffentlichten Artikel Schutz sowohl gegen die südafrikanische als auch gegen die britische Variante bieten .
Die Forscher testeten die Blutseren von Teilnehmern, denen der Impfstoff verabreicht worden war, gegen Virusproben, die genetisch so verändert wurden, dass sie den Varianten ähnelten, und stellten fest, dass die Antikörper auf diese Viren reagierten.
Eine Einschränkung der Peer-Review-Studie besteht jedoch darin, "dass die manipulierten Viren nicht den gesamten Satz von Spike-Mutationen enthalten, die in den Varianten [Großbritannien] oder [Südafrika] gefunden wurden", sagten die Forscher.
In dem Zeitschriftenartikel, der auf einem am 27. Januar veröffentlichten Vordruck basiert, wurde festgestellt, dass die Neutralisierung des Virus, das Mutationen enthält, die in der südafrikanischen Variante gefunden wurden, im Vergleich zu derjenigen, die die britische Variante imitierte, "geringfügig geringer" war. Aber die Unterschiede waren gering.
An dieser Front gab es weniger vielversprechende Neuigkeiten für den Impfstoff Oxford / AstraZeneca. In Südafrika hat eine Studie, die darauf hinweist, dass der Stich nicht wirksam ist, um leichte bis mittelschwere Krankheiten zu verhindern, die durch die dort entstehende Variante verursacht werden, die Regierung veranlasst, die Pläne zur Einführung des Impfstoffs für Gesundheitspersonal an vorderster Front einzustellen.
https://www.politico.eu/article/biontech-pfizer-vaccine-should-work-against-virus-variants-study/
Moderna mehr als dopellt soviel wert wie Biontech , verkauft aber max 50% soviele Dosen wie Biontech...
So eine Akte....
ABER biontech ist der absolute Gewinner in der schlechtesten Performenc der Aktie die ich jee gesehen habe...
Bekanntlich muss Biontech den Gewinn mit Pfizer teilen.
Wenn sich jemand mit Recht aufregen sollte, dann sind das Pfizer Aktionäre- dort herrscht aktuell sogar Abwärtstrend...