Jetzt Euro shorten!
Meine Strategie für die nächsten 3 Jahre: USD , Schulden abbauen (sind abgebaut ) Immobilien
abstossen , Cash halten und eine Palette Degussa Kilo-Silberbarren.
Meine Idee.
Aber: Wie schon mal geschrieben, keiner sieht oder will
die Probleme des Euro-Verbundes sehen. Gnadenlos kommen
die jedoch auch mal wieder zur Sprache. Zwischenzeitlich
werden die gossen $-Halter in USA shoppen gehen, wie schon
mal. Das Handelsdefizit wird sich normalisieren und die
Zinsen (koennten) wieder 2-stellig werden in USA.
Liest sich unglaublich, doch die Geldmenge muss wieder ein-
gefangen werden. Sonst steht uns wirklich ein $-Chrash bevor.
Nur wer will den?
Gruesse
Jing
wenn man sich die Postings #1-30 durchliest allein schon,
und wenn man so umsichschaut werden fleißig Dollars gekauft, bei den
Banken bzw. Bestellungen zu sehen...
Die Massen fängt an Dollar einzukaufen,und auch in USA einzukaufen,... usw...
Und letztens bestimmt die große Masse den Weg...
Die EZB wird ebenfalls an der Zinsschraube drehen müssen und die Fed dann ihre gewünschte Rate schon erreicht haben. Ferner wird der Export in den USA anziehen, da nachdem der Dollar unter 1,20 (2006) gesunken ist, die Firmen ihrer Vorteil langsam ausspielen können. Dies war zuvor nicht der Fall, da Investitionen meistens 12-18 Monate im voraus abgeschlossen werden und nun der Effekt für die USA langsam eintritt.
Ich tippe der Dollar wird die 1,70 kratzen und sich dann zum Jahresende bei 1,45 einpendeln. Die Überbewertung des Euro von 35% ist schon gigantisch und Zentralbanken sind in der Vergangenheit immer eingeschritten wenn es eine Überbewertung von über 25% gab.
Wenn der Dollar seinen Höchsstand erreicht hat, dann wird höchstwahrscheinlich auch noch andere Folgen haben:
Aktuell sind Investoren aus den USA in Europa und speziell Deutschland überinvestiert. Es wird vermutet, dass sich dies beim vermeindlichen Höchststand des Dollar wieder umdrehen wird, sprich es wird aus Deutschland rausgegangen und alleine schon durch den Wechselkurs ein großes Gewinn erwirtschaftet um dann in die US Aktien zu investieren, die wegen dem Anzugs des Exports profitieren.
Dies könnte deutsche Aktien in denen jetzt noch große US Investoren investiert sind weiter nach unten ziehen.
Man kann sich daraus seine eigene Strategie basteln, sei es Euro bald shorten, oder US Aktien kaufen etc.
unter 50 unabhängigen Vermögensverwaltern / Bankenkrise noch nicht ausgestanden / 45 Prozent erwarten Pleite einer Großbank
Köln (ots) - 29. März 2008 - Die Europäische Zentralbank wird den
Forderungen nach einer Zinssenkung nicht mehr lange widerstehen
können. Dies ist das Ergebnis einer exklusiven Umfrage der am Montag
(31. März) erstmals erscheinenden neuen wöchentlichen
Finanzpublikation 'Capital Investor' unter 50 unabhängigen
Vermögensverwaltern. Sämtliche befragten Experten erwarten, dass die
EZB dem Vorbild der US-Notenbank folgt und noch 2008 die Leitzinsen
in Euro-Land senkt.
Auch in punkto Finanzkrise fallen die Antworten recht eindeutig
aus: Immerhin 45 Prozent der Vermögensverwalter rechnen laut 'Capital
Investor'-Umfrage damit, dass im Jahr 2008 noch eine Großbank
Insolvenz anmelden muss. Nur gut ein Drittel (36 Prozent) der Profis
glauben, dass in der Bankenkrise bereits das Schlimmste überstanden
ist.
Dennoch sind die Experten mit Blick auf die Aktienmärkte
mittelfristig positiv gestimmt. Im Schnitt sehen sie den Dax Ende
2008 bei 7166 Zählern. Allerdings ist die Spanne bei den Prognosen
groß: Während Bernd Flothmann, Asset-Manager bei Ringelstein &
Partner, einen Indexstand von 5650 Punkten erwartet, zählt Markus
Ross, Chef der Ceros Vermögensverwaltung, zu den größten Optimisten:
"Der Dax hat Potenzial bis 8300 Punkte."
Zu einem Dax-Plus könnten auch ein leicht sinkender Ölpreis und
ein etwas stärkerer Dollar beitragen: Im Durchschnitt erwarten die
Finanzprofis zum Jahresende einen Ölpreis von 90 Dollar und einen
Euro-Dollar-Kurs von 1,50 Euro je Dollar.
Originaltext: Capital, G+J Wirtschaftspresse
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Pressekontakt:
Jochen Mörsch, Redaktion 'Capital-Investor', Tel. 0221/4908-283,
E-Mail: moersch.jochen@capital.de
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Dies zu dem Thema Strategie #Man kann sich daraus seine eigene Strategie basteln, sei es Euro bald shorten, oder US Aktien kaufen etc.#
Warum gerade jetzt den € shorten ist relativ einfach und plausibel für mich.
Der Verlauf vor einer anstehenden Korrektur nach neuen Höchstständen ist fast immer derselbe egal ob dies Aktien Index oder Devisen betrifft.
Es wird ein neues Hoch mit ziemlichem Aufwärtsschwung erreicht. Dann erfolgt eine kurze und schnelle Korrektur von 2-4% um dann nochmal Richtung Höchsstand zu laufen. Diesmal aber ein wenig langsamer. urz unterhalb des Höchstkurses greifen die ersten Sellorder. Es wird versucht in dieser Range soviel wie möglich abzuladen, dann geht es schnell runter bis zum 50er Retracement vom der letzten grossen Aufwärtswelle. Seht euch mal Dax Dow oder Einzelwerte an, immer das selbe Spiel.
Für den € ist dies in etwa. Von 1,32x auf 1,59x, Korrektur 1,53-1,54x, langsam Up bis 1,58-1,585 und dann der Bruch bis 1,43-1,45 und auf diesen wird von mir spekuliert.
Einfach mal Dax Dow und Continental oder anderen Wert übereinander legen.
Meine Einschätzung ist, dass die EZB doch noch sehr stark auf Inflationsbekämpfung fokussiert ist und erst einmal die FED wieder die Zinsen senken wird. Dies wird meiner Meinung nach zu einer weiteren kurzfristigen Schwächung des Dollar führen.
Wenn du langfristig investieren willst, dann kannst du jetzt noch nichts falsch machen, wenn du aber eher kurzfristig viel holen willst, dann würde ich noch etwas warten.
Nachdem die EZB aber die erste Zinssenkung unternommen hat, dann wird genau das eintreten was du schreibst stockdude, da gibts dann gut Geld zu verdienen :-).
Z.B. erreicht vor dem break out über die 1,50 der euro ein hoch bei 1,4956...die 1,50 wurde für 3 monate nicht erreicht. short ergab fast 700 ticks. fast alle schrieben die 1,50 werden sofort geknackt. da hat man viel kohle mit long verbrannt.
eine verdoppelung bei shorteinstieg um den momentanen preis ist fast garantiert. wann auch immer...im $ ist jeder mist eingepreist. selbst weitere zinssenkungen. ausserdem ist auch currency trading eine spekulation und nicht nur fundamental getrieben. die 1,50 sehen recht bald wieder. das risiko baldigen interventionen bzw. nur der gedanke daran begrenzen das potential nach oben.
der punkt ist, solltes er die 1,60 nicht erreichen, entgeht ein sehr guter trade. denn bei 1,56 steigst du ja nicht mehr ein.
ausserdem gerade als mittel oder langfristinvestor ist die chance doch einmalig momentan.
ich weiss das du nur zu eur/$ stellung nahmst. nur auch hier habe ich dann widersprüchliche aussagen von dir.hm.
bis 1,60 bzw. 1,61 auch bleiben. Sollte der EUR abtauchen kann ich ihn
immer noch shirten. Dass muss ich jetzt noch nicht.
Meist handle ich mit K.O. Produkten. Findet ihr OS bessser?
Wenn ja warum ? Wäre nett wenn ich da mal von Euch ein paar Tips
bekäme.