Vonovia Aktie

Vonovia sehe ich langfristiger und ist neben der Deutschen Post m.E. ein attraktiver Wert für das Valuedepot. Das Zinsrisiko habe ich mit Buxl Short abgesichert.

EPRA NTA pro Aktie
63,55 €
https://report.vonovia.de/2022/q1/de/


Wohnungsneubau bricht ein

Auszug
"„Dass Bauherren ihre gestiegenen Kosten durch höhere Mieten kompensieren können, halte ich für unwahrscheinlich“, so von Saucken. Zwar treiben die Inflation auch die Löhne Schritt für Schritt nach oben. Aber die drastisch gestiegenen Energiekosten werden vorhandene Spielräume bei den Kaltmieten eher einengen.

Gute Nachrichten hat Felix von Saucken für Bestandshalter. Das Angebot an Wohnungen weitet sich sehr viel langsamer aus als erwartet. Die Nachfrage hingegen bleibt weiterhin hoch oder steigt sogar noch, unter anderem bedingt durch die Geflüchteten aus der Ukraine. „Trotz hoher Preise liegen Bestandswohnungen unter den Gestehungspreisen für Neubauwohnungen. Das macht sie umso wertvoller und weiterhin attraktiv für Investoren.“
https://www.konii.de/news/...r-wohnungsneubau-bricht-ein-202207111882  

@mehrlicht, deine Bemerkung mit Casino und Glücksspiel passt bei Valuewerten nicht.
Es gibt genug Zockeraktien auf dem Markt, Vonovia gehört nicht dazu. Es gibt genug "Charttechniker", die sich nicht für fundamentale Daten interessieren. Algotrader...

 

kommen die Börsen Wahrsager aus Ihren Löchern.

Hab Vonovia bei 35 stetig angefangen zu kaufen bis 29. Leider etwas zu früh.

Aber ich kenne diese Aktie des bekannten Miethais schon sehr lange bin zuversichtlich.
Sollte es wirklich nooch mal massiv fallen in den Bereich um 25 kaufe ich weitere kleine Posi zu.

Derzeit donnern die Kanonen und es ist Zeit Aktien ein zu sammeln mit dem Geld das ich in naher Zukunft nicht brauche,  

so ist es .PUNKT

Kann sich natürlich wie immer JETZT keiner vorstellen das hinter den dunklen Wolken auch wieder der blaue Himmel zu sehen sein wird ...die Schönwetterphase wird kommen ..nicht ---ob--- ...sondern ---wann--- ..und von welchem Niveau ....bis dahin dürfen wir weiter (ein)sammeln ...

..alles wie immer :-)  

Hier kann man sich schnell ein eigenes Bild machen, wenn man wissen will wie die Gefahr durch höhere Zinsen ist.

https://report.vonovia.de/2021/q4/de/...inanzielle-verbindlichkeiten/  

Hier die Tabelle  

Dass, falls die Wirtschaft nicht nachhaltig wächst, sondern eher noch Richtung Rezession rutscht,
Die Zinsen keinesfalls weiter steigen, sondern eher wieder
Sinken.
Denn bei den Schulden kann sich eine
Volkswirtschaft keine hohen Zinsen leisten.
Also abwarten und Tee trinken. Oder Bier.

... -plateau für die nächste Abwärtsstufe. Was meint ihr?

Ich bleibe meiner Theorie 20 bis 25 sind drin und ab 25 kauf ich nach.  

Von dem 0,75 er Satz bis 32 hätten se mehr nehmen sollen.  

Abrechnung am Freitag bei ca. 29 €?

"Verfallstag-Diagramm
Erkennen, um welchen Kurs Bulle und Bär kämpfen

Das Verfallstag-Diagramm zeigt Ihnen übersichtlich das aktuelle Open-Interest für den kommenden Verfallstag. Daraus können Sie erkennen, um welchen Kurs Bulle und Bär zum Verfallstag kämpfen. Mit Hilfe der Play-Funktion können Sie sogar sehen, wie sich das Open-Interest von der Vergangenheit bis heute entwickelt hat.

Im unteren Graphen sehen Sie eine andere Darstellungsform des Open Interest. In dieser Darstellung werden die Kosten die für Stillhalter aufgrund der eingegangenen Positionen für jeden Ausübungspreis berechnet und dargestellt. An der Stelle, wo dieser Graph ein Minimum bildet, befindet sich der Abrechnungskurs mit den geringsten Kosten (Verlusten) aus Marktsicht, sprich für alle Stillhalter als Ganzes betrachtet.

https://www.stockstreet.de/verfallstag-diagramm#/
 

Juto, Zinsen können nicht nennenswert steigen. Wir haben Südeuropa 250 Milliarden Bürgschaften gewährt. Niemals wird die Regierung das Risiko eingehen und durch hohe Zinsen eine Zahlungsunfähigkeit auslösen. Das ist eben der Fehler beim Euro . Wir sind nicht handlungsfähig.
Die Amis werden ihre Inflation mit brachialer Gewalt Einhalt gebieten und dann die Wirtschaft mit fallenden Zinsen wieder in Gang bringen. Das Russland/Ukraine Problem und damit die hohen Energiepreise werden sich mit der Zeit auflösen. Aber für uns bleibt auf ewig der Abrutsch des Euros in eine Lira Währung.
Ich denke Vonovia sollte ein wenig mehr Mut zeigen bei der Mieterhöhung. Falls die kommunistische Regierung da wirklich eingreift, und die FDP mal wieder umkippt, dann haben wir immer noch Gerichte.  

E sieht zurzeit nicht so gut aus.
Bei den letzten beiden XETRA-Auktionen gab es jedoch hohe Umsätze.
Stop Loss bleibt bei ca. 27,5 Tagesschluss.

 

Ariv, ich bin selbst Vermieter einiger Einheiten und daher dicht am Markt. Du hast in deiner Analyse auf jeden Fall recht. Aber frage ich mich, wo Vonovia die Mieten noch erhöhen soll, wenn die Leute eine exorbitante Warmmiete im nächsten Jahr haben werden. Das lässt wenig Spielraum.
 

* Immoscout24 sieht Zeitenwende am deutschen Immobilienmarkt

* "Nachfrageverschiebung von Kauf zu Miete"

* Steigende Zinsen schrecken Kaufinteressenten ab

* Mieten wird wieder attraktiver - Preise steigen hier


(Mit Details, Zitate aus Pressegespräch, Ausblick und Prognose)

Berlin, 14. Jul (Reuters) - Die stark gestiegenen Zinsen sorgen für eine Trendwende am deutschen Immobilienmarkt. "Wir sehen eine Nachfrageverschiebung von Kauf zu Miete", sagte Geschäftsführer Thomas Schroeter von Immoscout24 am Donnerstag. Wie aus Daten des Online-Portals hervorgeht, brach die Nachfrage nach Kauf-Immobilien im zweiten Quartal 2022 binnen Jahresfrist um 36 Prozent ein. Als Folge davon stieg die Zahl der Angebote für Wohnungen und Häuser um 46 Prozent, und Inserate blieben auch länger online als im Vorjahr. Denn für Verkäufer wird es schwieriger, Abnehmer zu finden. Dies sorgt zwar nicht bundesweit für sinkende Preise, aber in den großen Ballungsräumen. Die deutlich höheren Finanzierungskosten für den Immobilienkauf lassen derweil die Nachfrage nach Mietwohnungen um 48 Prozent steigen.

Die niedrigen Zinsen hatten in den vergangen Jahren zu einem Bauboom und damit auch zu steigenden Immobilienpreisen geführt. Derzeit befinde sich der Markt aber in einer Phase der Anpassung an die neue ökonomische Realität, erklärte Immoscout24. Denn gestiegene Rohstoff- und Baukosten wegen der Corona-Pandemie und des Ukraine-Kriegs, die Inflation und vor allem das höhere Zinsniveau hätten Spuren hinterlassen. "Erstmals seit der Finanzkrise 2008 sehen wir so deutliche Preiskorrekturen, vor allem bei Neubau-Eigentumswohnungen und Einfamilienhäusern in Bestand und Neubau" erläuterte Schroeter. Hier seien die Angebotspreise in Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, Köln, München und Stuttgart um bis zu 6,6 Prozent gesunken.

Kaufinteressenten mit genug Eigenkapital kämen die fallenden Preise und der gesunkene Wettbewerb um die Objekte zwar entgegen. "Sie finden aktuell deutlich mehr Angebote und können wieder eher über den Kaufpreis verhandeln als zuvor." Für viele Kaufinteressenten hingegen sei es durch das hohe Zinsniveau von über drei Prozent nun viel schwieriger, den Traum vom Eigenheim umzusetzen als noch vor einem halben Jahr. "Die monatlichen Raten haben sich gegenüber dem Tiefstand der Zinsen im letzten Jahr für ein typisches Finanzierungsmodell bis auf das Doppelte verteuert." Dies vollzieht sich laut Schroeter für viele Menschen mit einer noch nie gesehenen Geschwindigkeit - nach dem Motto: "Was ich mir diese oder letzte Woche noch leisten konnte, kann ich mir nächste Woche nicht mehr leisten."

Deshalb wird Mieten wieder attraktiver. Wie aus den Immoscout24-Daten hervorgeht, kletterten die Angebotspreise für Mietwohnungen im zweiten Quartal deutschlandweit deutlich stärker als zuletzt. Bestandswohnungen wurden durchschnittlich 2,7 Prozent teurer als zu Jahresanfang angeboten, bei Neubauwohnungen gab es ein Plus von 3,6 Prozent. Im Bundesdurchschnitt lagen die Angebotsmieten für Bestandswohnungen bei 7,66 Euro pro Quadratmeter und bei Neubauwohnungen bei 10,59 Euro. Für Bestandswohnungen rechnet Immoscout24 bis Ende 2022 mit steigenden Preisen von sechs Prozent, bei Neubau-Wohnungen mit acht Prozent. Denn die Nachfrage nach Mietwohnungen liegt weiter deutlich über dem Angebot, was letztlich zu höheren Mieten führe.

Immoscout24 betonte, dass der Markt für Kaufimmobilien nicht eingebrochen sei. Denn die Nachfrage sei immer noch fast doppelt so hoch wie vor der Corona-Pandemie. Es handele sich um eine Abkühlung der "sehr überhitzten Phase 2022/21".


(Bericht von Klaus Lauer; redigiert von Sabine Wollrab - Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.c  

Regierungkrise in Italien, der USD ist wieder stark. Warum sollen ausländische Investoren noch im EUR-Gebiet investieren?
Ich habe verkauft und versuche es später wieder.
https://www.tagesschau.de/ausland/europa/...-vertrauensfrage-101.html  

Ja du hast bei ca. 27-28Eur gekauft und SL bei 27,50. Also bist du heute raus. Diese Kauf und Verkauf Logik habe ich nicht verstanden. Hoffe es macht dir keiner nach. Aber jeder so wie er meint. Ich kaufe erst bei 20 EUR und kein SL.  

"Diese Kauf und Verkauf Logik habe ich nicht verstanden. Hoffe es macht dir keiner nach."

Ich kann mit der Kritik leben. Aber warum soll ich mich rechtfertigen...
Ich habe mich für Hamborner entschieden. Wenn sich Venovia wieder besser entwickelt, kaufe ich auch Venovia.  

hier noch einmal ein ähnlich gelagerter Artikel.

https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...-AAZB2jY?li=BBqg6Q9

- gut für alle VNA-Investierten und Bestandsmieter
- schlecht für alle Mietinteressenten
- Wohneigentümern als Selbstnutzern (vorerst) egal - mal sehen, wann die ersten Banken  Neubewertungen der Immobilien vornehmen, auf denen sie Kredite vergeben haben. Dann wirds wirklich spannend.  

Nein Danke. Ich zahl den Zahlungsunfähigen nicht ihre Miete.

Moratorium: Keinem darf gekündigt werden wenn er seine Miete bzw. Nebenkosten nicht mehr zahlen kann. Notfalls wohnen Mieter gratis. Und das soll ich als Aktionär dann bezahlen? Ne danke. Ich bin raus.

Heute in der Bild betroffene Mieter. Mutter und Kind knapp 2400 Euro netto. Mit Tabelle was sie so ausgibt. Internet 68 Euro, Handy 75 Euro, Kosmetik 75 Euro, Maniküre 35 Euro usw usw. Alles MONATLICH. Ihr bleiben nur 5 Euro im Monat. Bei 673 Euro Warmmiete. Maniküre, Kosmetik usw ist ja lebensnotwendig. Dann man man dann natürlich die Heizkostenabrechnung im Frühjahr nicht mehr zahlen.

Irgendwie sind manche falsch erzogen. Ich hätte schon lange die Maniküre und Handy für 75 Euro monatlich gestrichen und hätte das Geld weg gelegt für die Nebenkosten. Wie schon jemand hier schrieb: Die sind in den fetten Jahren aufgewachsen und wissen gar nicht wie gut es ihnen ging/geht. Konsumgeil und dann jammern. Alleine für's Handy könnte man monatlich 2-3 Vonovia Aktien kaufen.  

Wahrscheinlich ist dieses Beispiel tatsächlich aus dem Leben gegriffen. Aber sicher wird sich die Bild das Beispiel rausgegriffen haben, welches am meisten Anstoss erregt.

Man zahlt in jedem Fall die Miete ... ob Kündigungsschutz oder Privatinsolvenz. In beiden Fällen muss der Gläubiger seine Ansprüche dursetzen, ggf mit Zahlungsplan. Manchmal sicher auch abschreiben. Das gehört zum unternehmerischen Risiko. Auch bei Mietrückständen ist es seit jeher nicht einfach, eine Familie auf die Strasse zu setzen. Es wird sich in den meisten Fällen nicht zu viel ändern, weil der Durchschnittsdeutsche eben doch lieber ein Dach über dem Kopf hat als nach Gran Canaria zu fliegen. Einigen wird es sicher zu spät klar, aber ich denk, die meisten haben höllische Angst vor dem Minus auf dem Konto.  

to ..sondern vor der/einer neg. Schufa ... dann verlierst du nämlich dein Leben ...

Für mich als Vermieter ist die Schufa unter allen Sicherheiten mittl. DAS Musthave ... ich hab da schon Sachen erlebt bei eigentlich superseriösen Leuten/Auftritten ....könnt nen Buch schreiben ...  

@Cashdance

Das ist das was ich schon am 8.7. geschrieben habe. Erstmal schön konsumieren (BMW, Reisen) und wenn DANN am Ende nicht mehr genug für die Standardsachen wie Heizung und Strom übrig ist wird geweint. Mann will ja auch im November Erdbeeren, Spargel usw. Saison-Gemüse oder -Obst ist ja langweilig.

Allerdings sind die Jüngeren auch so "fett" erzogen worden. Die können oft nichts dazu. Eigentlich tun sie mir ja sogar leid. Einkaufen was man so gerade sieht. Ob man es braucht oder nicht. Notfalls werden die Erdbeeren hat in den Müll geworfen wenn man sie doch nicht gebraucht hat.

Ich hab mir gerade beim Einkaufen auch den Artikel der Bild reingezogen. Die hat ja natürlich auch noch Kredite für 236 Euro am laufen. Gab's zu meiner Zeit auch nicht. Ich hab gekauft was ich bar bezahlen konnte. Bei Edeka hier ist auch ein kleiner Bolzplatz mit Basketballfeld. 3 meter NEBEN dem Mülleinmer 13 leere Dosen Red Bull. Eingesammelt und direkt im Edeka abgegeben. 3,25 Euro Pfand. Ich habs nicht nötig, aber ich mach das alleine schon wegen der Umwelt. Und da singen die Jungen "Meine Oma/Opa ist ne Umweltsau!"


 

was hier über die jüngeren gehetzt wird, ich zähl mich auch dazu und hab 150.000 in aktien !

ich hab freundinen anfang 20, die haben schon nen haus gekauft UND nen 40.000€ bmw ...

verallgemeinern kann hier jeder gut.
 

"was hier über die jüngeren gehetzt wird, ich zähl mich auch dazu und hab 150.000 in aktien !

ich hab freundinen anfang 20, die haben schon nen haus gekauft UND nen 40.000€ bmw ..."

und die wohnen zur Miete bei Vonovia? Denn das ist das Thema deiner Vorredner....  

Leute, man kann natürlich über die Jungen hetzen, aber das hat hier nichts mit der Aktie zu tun. Es gibt junge Konsumleute und es gibt auch junge Mieter, die ordentlich ihre Miete zahlen. Was bezweckt man mit der Hetze? Auch das Lied mit der Umweltsau vom NDR war Satire, das hier anzuführen ist für mich nur der Wille, Stunk zwischen die Leute zu bringen. Kann sein, dass die alte Schule besser war, aber das Paket, das die jungen schultern müssen ist schwerer. Ich gehöre zur alten Garde, aber wer hier nur auf die jungen schimpft und gerne Bildzeitung liest, der kann das ja machen, aber warum hier? Für mich ist Vonovia die Möglichkeit, ohne vermietetes Wohneigentum eine sichere "Miete" in Form einer Dividende zu erwirtschaften. Der Kurs ist zwar nicht unwichtig, aber wenn man die Aktie über Jahrzehnte hat sekundär.