Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 7653 von 7787 Neuester Beitrag: 15.11.24 22:21 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.663 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 22:21 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 36.014.002 |
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"Irans Revolutionsgarden setzen offenbar Containerschiff fest
Das britische Militär hat einen Angriff auf ein Handelsschiff im Golf von Oman gemeldet. Das Schiff habe eine Verbindung zu Israel, berichten iranische Staatsmedien."
https://www.zeit.de/wirtschaft/2024-04/...militaer-konflikt-piraterie
Im Golf von Oman ist laut Berichten aus Großbritannien ein Handelsschiff festgesetzt worden. Der Vorfall ereignete sich etwa 50 Seemeilen nordöstlich der Hafenstadt Fudschaira in den Vereinigten Arabischen Emiraten, teilte die Seehandelsaufsicht der britischen Marine (United Kingdom Maritime Trade Operations, UKMTO) mit.
Die iranische Nachrichtenagentur Tasnim berichtete ihrerseits, die Marine der iranischen Revolutionsgarden habe ein Schiff festgesetzt. Das Schiff habe eine Verbindung zu Israel und befinde sich in der Region am Persischen Golf. Die iranische staatliche Nachrichtenagentur Irna meldete zudem, das Containerschiff MCS Aries sei in einem Hubschraubereinsatz von Spezialeinheiten der Revolutionsgarden beschlagnahmt worden und werde Richtung Iran umgeleitet.
Eine lächerlich unterkomplexe Aussage...
Die verfassungsmäßigen Aufgaben einer Regierung bestehen - wie Dir hoffentlich noch bewusst ist - nicht alleine in der Ergreifung von Klimaschutzmaßnahmen. Bei konfligierendem Verfassungsrecht sind dabei immer Verhältnismäßigkeitsabwägungen zu treffen.
Dass Fahrverbote grundsätzlich verfassungsmäßig geboten seien und diese zu unterlassen grundsätzlich verfassungswidrig wäre, finde ich auf einer Vielzahl von Ebenen schon einen wirklich bemerkenswert einfältigen Gedanken...
Meine Befürchtung, dass dieser Konflikt nun weiter eskalieren könnte und meine Hoffnung, dass genau das nicht passiert, hatte ich ja schon vor einigen Tagen zum Ausdruck gebracht....
...was anderes fällt mir auch jetzt nicht dazu ein
Das wurde angekündigt und jetzt mit der Beschlagnahmung des israelischen Schiffes durchgeführt.
Das Schiff soll Ladung für das israelische Militär transportieren...
Alles was man bisher aber tatsächlich weiß ist, dass es sich um ein portugiesisches Handelsschiff gehandelt hat, dass sich von den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem Weg nach Indien befunden haben soll.
"Als Besitzer des Schiffs ist Gortal Shipping registriert, eine Tochtergesellschaft von Zodiac Maritime. Zodiac gehört teilweise dem israelischen Geschäftsmann Eyal Ofer. Für alle Schiffsaktivitäten sei die Reederei MSC verantwortlich, hieß es in einer Erklärung von Zodiac, die das Schiff betreibt. Die »MSC Aries« fährt unter portugiesischer Flagge. Die Regierung Portugals erklärte, sie verfolge die Situation und verlange Aufklärung von Teheran."
https://www.spiegel.de/ausland/...a55409d-8de1-4d2f-8bd3-b35ee1dd6776
Ein Fahrverbot macht daher nur Sinn, wenn es für alle Autos gilt. Heute ist Samstag mit Sommerwetter im Frühling, die Strassen waren hier heute voller Autos, kein Berufsverkehr. An Wochenenden könnte man den motorisierten Verkehr beschränken oder ganz verbieten an z.B. jedem zweiten Wochenende mMn. zur Entwöhnung. Autofahren ist auch eine Sucht. Wie entwöhnt man die Süchtigen, wenn sie in der Mehrheit sind? Das ist die heutige Welt, eine Welt der Autofahrsüchtigen, ob E-Auto oder Verbrenner, deren Sucht eingeschränkt werden müsste. Doch in der ganzen Welt und das ist illusorisch. Das E-Auto ist auch eine Lüge, dass damit ein Problem zu lösen wäre, ohne grundsätzliche Einschränkungen des motorisierten Individual-Verkehrs.
Wer ein E-Auto kauft, produzierte indirekt erst einmal CO2 und diverse andere Umweltbelastungen, auch durch die Entsorgung des alten Autos, wer seinen Verbrenner ausfährt hat daher ev. eine bessere Bilanz und sollte daher nicht extra bestraft werden dafür. Daher Fahrverbote für alle Autos mAn. Liese sich auch besser politisch verkaufen, auch wegen der Gerechtigkeit.
Sie feiern. Aber was ?
So haben Jordanien und Saudi-Arabien mit Israel und den USA koordiniert an der Abwehr der iranischen Flugobjekte gegen Israel teilgenommen. Der Iran gefährdet dort alle und nicht nur Israel-
Es wird Zeit dass der Nahe Osten von den Revolutionsgarden gesäubert wird, besonders in Syrien und im Libanon. Israel sollte klar kommunizieren dass sich jeder gefährdet der sich mit Mitglieder der Revolutionsgarden umgibt und letzteren ein Ultimatum zum Abzug stellen. Auch sollten Waffentransporte in den Libanon und in den Jemen militärisch unterbunden werden. Vertreibt man nicht die Iraner aus der Nachbarschaft zu Israel kann man jede Hoffnung auf einen Frieden in dieser Region vergessen.
Es gilt dem Iran ganz klar die gelbe Karte zu zeigen und als Nächstes gibt es dann Gelb-Rot und dann gibt es auch Angriffe auf den Iran selbst. Zuerst gilt es die Rüstungsbetriebe zu zerstören welche fleißig an Russland liefern. Es wird Zeit die Samthandschuhe auszuziehen.
Iran spricht von erfolgreichem Angriff auf Israel: Raketen und Drohnen im Einsatz
Irans Militärführung hat den Großangriff auf Israel als erfolgreich bewertet. „Der Grund für diese Operation war die Überschreitung der roten Linien durch das zionistische Regime, die für uns nicht tragbar war“, zitierte die Nachrichtenagentur Isna Irans Generalstabschef Mohammed Bagheri. Die Vergeltungsschläge gegen Israel seien erfolgreich gewesen. Mit „zionistischem Regime“ meint die iranische Führung den Erzfeind Israel. ...
Einige verdrehen hier Ursache und Wirkung!
Es ging darum ein Zeichen zu setzten, damit Terroranschkäge wie in Damaskus sich nicht wiederholen!
Iran wird erst nach Fertigstellung seiner Atomwaffen weitere Schritte prüfen...
in Israel angegriffen!
Die iranischen Angriffe auf Israel sollen keine zivilen Einrichtungen oder Städte als Ziele gehabt haben. Das sagte Irans Armeechef Mohammed Bagheri in einer TV-Übertragung am Sonntagvormittag. Es habe zwei Hauptziele gegeben: Das Geheimdienstzentrum, das die Informationen für den Angriff auf das iranische Konsulatsgebäude im syrischen Damaskus geliefert habe, sowie der Militärstützpunkt Nevatim, von dem aus die F35-Kampfflugzeuge gestartet seien, die es bombardiert hätten.
Iranischen Angaben zufolge seien beide Ziele erheblich beschädigt worden. Israel bestätigte zwar einen Treffer auf dem Stützpunkt Nevatim, sprach allerdings nur von leichten Schäden. Bagheri warnte Israel auch vor einem Gegenschlag: „Wir haben keinerlei Absicht, den Einsatz fortzuführen, aber wenn das zionistische Regime eine Aktion gegen die Islamische Republik Iran unternimmt – ob das auf unserem Boden ist oder gegen unsere Zentren in Syrien oder anderswo – dann wäre unser nächster Einsatz sicher gewichtiger als dieser hier“, betonte er.
Das war das angekündigte Ziel. Die nun aller Welt bewiesene Unfähigkeit, auch nur einen Bruchteil davon wahrmachen zu können, stellt nicht nur ein militärisches, sondern vor allem ein moralisches Fiasko dar. Die Wertepartner wie die Konkurrenten in der Region wissen nun, dass sie auf die grossmäuligen Zwerge aus Teheran weder bauen können noch vor ihnen zittern müssen. Die unfreiwillige Selbstverzwergung des iranischen Regimes wird aber auch einen Impact nach innen haben. Die zuletzt etwas ins Stottern geratene iranische Revolution wird diese Vorlage nicht ungenutzt lassen. Die Tage des militanten Islamofaschismus im Iran könnten gezählt sein. Darauf würde ich primär setzen.
durch die Eskalation in Nahost eher gestärkt wird! Und das nicht nur in der Region sondern auch und gerade in Europa wird das noch schlimme Folgen haben:
Das steckt hinter den roten Dreiecken: Symbol taucht immer wieder in Berlin auf
Berlin – „Niemand außer uns bleibt, die Hamas ist in Deutschland, die Kämpfer von Al Kassam sind bereits hier“, steht auf einer Häuserwand in Berlin-Neukölln.
Auf einer Statue am Hermannplatz prangt ein rotes Dreieck. In einem Sprayer-Shop an der Yorckstraße läuft Hamas-Verherrlichung auf einem Monitor in Wiederholung. Die Hauptstadt Berlin – voller Hamas-Propaganda. Das rote Dreieck, ein Code für bestialischen Terror gegen Juden und Israel. Islam-Experte Ahmad Mansour (47) erklärt: „Das Dreieck wurde seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober in Videos benutzt, um Israelis zu markieren, die kurz danach angegriffen werden. Das ist hochmilitärisch und hochterroristisch. Es erinnert sehr stark an Videospiele, funktioniert deswegen gut. Sie versuchen, ihre ,Heldentaten‘ mit Jugendkultur-Elementen zu verherrlichen und das ist eines davon.“
Grünen-Politiker und Chef des „Tikvah Instituts“ gegen Antisemitismus, Volker Beck (63), fügt hinzu: „Ursprünglich bezeichnet der rote Winkel kommunistische Häftlinge im Nationalsozialismus. Aktuell hat das Zeichen seine Bedeutung gewandelt. Im öffentlichen Raum auftretend, kann man es als Drohung und Machtanspruch der Terrorgruppe verstehen.“ ...
https://www.zeit.de/politik/ausland/2024-04/...rstoesse-verschaerfung
Für die Wiederwahl Bidens war der Angriff in Damaskus ebenfalls nicht gerade hilfreich, denn kein amerikanischer Präsident kann Israel wirklich fallen lassen. Biden muß Netanyahu militärisch unterstützen und muß aber auch wieder die arabischstämmigen US-Wähler für eine Wiederwahl gewinnen. Man könnte fast annehmen, daß die rechtsradikale Netanyahu-Regierung die Wiederwahl von Biden mit seinem völlig maßlosen Gazakrieg und den völkerrechtswidrigen Handlungen in Gaza (Tötung der vielen Zivilisten und der städtischen Inrastruktur) und im Libanon ganz bewußt konterkariert, um am Ende wieder seinen alten Freund Trump zu bekommen.
Für Putin ist Netanyahu ebenfalls eine ziemlich große Hilfe, denn die Waffen, die seit sechs Monaten notgedrungen nach Israel geliefert werden, fehlen eindeutig der Ukraine für ihre Verteidigung gegen Putin's Angriffskrieg.
Ein Angriff auf ihre Regime-Eliten in ausländischen Botschaften konnte für sie nichts anderes als eine rote Linie, sein, da dies bedeutet, dass jeder von Ihnen der nächste sein kann, wenn sie den Fuß ins Ausland setzen - noch nicht einmal in Botschaften sind sich sicher. Das war dann auch die Botschaft, die Israel ihnen zuvor mit ihrer Aktion in Damaskus übermittelt hatte.
Es war klar, dass Iran das nicht einfach so hinnehmen kann. Ihr Ziel dürfte dabei rationaler Weise darin bestanden haben, Israel aber auch dem Rest der Welt zu zeigen, dass sie solche Angriffe nicht hinnehmen, dabei aber so wenig Schaden anzurichten, dass sie Israel damit nicht zu einer weiteren Gegenaktion nötigen bzw. damit keinen großen Krieg auslösen.
Ein Drahtseilakt mit hohem und am Ende auch nicht wirklich kalkulierbaren Risiko.
Wie es heute aussieht, könnte ihnen das allerdings tatsächlich gelungen sein.
Die Absicht, den Konflikt nicht weiter eskalieren zu lassen liest man, wie ich meine, auch aus den offiziellen Stellungnahmen Irans heraus.
So liest man bei NTV:
Mit mehr als 300 Drohnen und Raketen greift der Iran Israel an. Teheran spricht von einer Racheaktion für einen ihren Angaben nach israelischen Schlag gegen Führer der Revolutionsgarde. Das Regime erklärt, keine weiteren Aktionen zu planen - sofern Israel nicht militärisch antwortet.
Der Iran hat nach eigenen Angaben all seine Ziele durch den Angriff mit Drohnen und Raketen auf Israel erreicht. Armeechef Mohammed Bagheri sagte im iranischen Fernsehen: "Die Operation 'Ehrliches Versprechen' ist zwischen gestern Abend und heute Früh mit Erfolg ausgeführt worden und hat all ihre Ziele erreicht." Der Iran hatte in der Nacht mehr als 300 Drohnen und Raketen auf Israel abgefeuert, fast alle wurden nach israelischen Angaben abgefangen.
Laut dem iranischen Armeechef wurden keine zivilen Ziele oder Städte von den iranischen Geschossen ins Visier genommen. Es habe zwei Hauptziele gegeben: das Geheimdienstzentrum, das die Informationen für den Angriff auf das iranische Konsulatsgebäude im syrischen Damaskus geliefert habe, sowie der Militärstützpunkt Nevatim, von dem aus die F35-Kampfflugzeuge gestartet seien, die es bombardiert hätten. "Diese beiden Zentren sind beträchtlich beschädigt und außer Betrieb gesetzt worden."
Ein israelischer Armeesprecher sagte, der Luftwaffenstützpunkt im Süden des Landes sei "leicht" getroffen und intakt. Dazu veröffentlichte das Militär bei X ein Video, dass ein Kampfflugzeug vom Typ F-35 zeigen soll, dass nach einem Einsatz in der Nacht auf dem Stützpunkt lande.
Bagheri warnte Israel auch vor einem Gegenschlag: "Wir haben keinerlei Absicht, den Einsatz fortzuführen, aber wenn das zionistische Regime eine Aktion gegen die Islamische Republik Iran unternimmt - ob das auf unserem Boden ist oder gegen unsere Zentren in Syrien oder anderswo - dann wäre unser nächster Einsatz sicher gewichtiger als dieser hier", betonte er.
Der General sagte weiter, dass der Iran auch eine Botschaft an die USA übermittelt habe, dass deren Militärstützpunkte "nicht sicher" seien, falls die USA mit Israel bei einer künftigen Aktion kooperieren sollten. Die USA haben eine ganze Reihe von Militärstützpunkten in der Region.
Der Kommandeur der Revolutionsgarden, Hossein Salami, sagte im Staatsfernsehen, der Angriff auf Israel hätte auch größer ausfallen können. "Wir haben diesen Einsatz begrenzt auf die Einrichtungen, die das zionistische Regime genutzt hat, um unsere Botschaft (in Syrien) anzugreifen." Der Iran nutzt den Begriff "zionistisches Regime", um den Erzfeind Israel verächtlich zu machen.
https://www.n-tv.de/politik/...er-weitere-Aktion-article24872065.html
...man sieht also, ...neben dem üblichen rhetorischen Säbelrasseln und Abschreckungsgerede, ...der große Krieg mit Israel ist seitens Iran nicht gewollt. Man sieht aber auch, ....wenn sich die Spirale dort nun weiterdreht, könnte leider auch eines zum anderen kommen.
..ich fürchte, hier ist über all die folgenschweren Ereignisse und Ereignisketten, die dort in den letzten acht Jahren stattgefunden haben, eine Dynamik entstanden aus der weder Israel noch Iran noch leicht herausfinden können.
Mir geht es bei diesem Beitrag übrigens nicht darum, da nun irgendetwas gutzuheißen, oder zu dämonisieren, ich hoffe nur inständig ...für das iranische und das israelische Volk und für uns alle, dass uns dieser Krieg erspart bleiben wird.
Jetzt liegt der Ball erstmal wieder bei Israel, und ich hoffe, dass auch Israel am Ende kein Interesse haben wird, einen solchen Krieg zu führen.
Dennoch kursieren leider sehr viel Mythen und Märchen über die scheinbar schlechte Klimabilanz eines e-Autos, resultierend einer ziemlich wahrlich mit Fehlern durchzugenen Studie des IFO-Institutes.
In dieser Studie
- wird von einem veralteten Energiemix ausgegangen, der fernab der heutigen Realität entspricht
- wird ein wesentlich leistungsstärkerer Tesla mit einem leistungsschwächeren Mercedes verglichen.
- wird von einer überholten viel zu kurzen Akku-Lebenszeit ausgegangen, was die Bilanz unrealistischerweise verschlechtert
- wird von einem unüblich großen Akku ausgegangen, ganz zu schweigen davon, dass man neue Akku-Generationen mit einer Leistungsdichte im Verhältnis 1:6 oder höher, zu heutigen Akkus, außer acht lässt.
- geht von bei der Produktion der Akkus von einem schlechten Energiemix aus. Auch das ist mittlerweile überholt.
https://www.spiegel.de/auto/aktuell/...-zur-co2-bilanz-a-1263622.html
wesentlich seriöser und aussagekräftiger ist z.B. die Studie des Fraunhofer-Institutes.
Selbst in der ungünstigsten Konstellation, d.h. Oberklasse-Fahrzeug mit gigantischem Akku zeigt das e-Auto eine bessere Bilanz.
https://www.isi.fraunhofer.de/content/dam/isi/...lektrofahrzeugen.pdf
Was bei der Studie nicht berücksichtigt wird, sind die zu erwartenden deutlich unterschiedlichen Laufzeiten des e-Autos vs. Verbrenners.
Ein Verbrenner ist nach 15 Jahren weitestgehend verschlissen. Das e-Auto fährt selbst nach 30 Jahren noch.
Meiner Meinung nach, wer sich Heute einen Verbrenner Neu kauft, wird diesen Kauf später noch bereuen.
Denn mit jedem Jahr wird die das Budget spürbar sinken und irgendwann dazu führen, dass die Regierung vor allem die Verbrenner aus dem Verkehr ziehen muss, weil sie die Ziele sonst nicht erreichen kann.
Denn wenn in den kommenden 10 Jahren den CO2-Ausstoß faktisch halbieren muss, dann muss sich zwangsläufig die Fahrstrecke halbieren, ausgehend davon, dass Fahrzeuge die Heute gekauft werden auch noch in 10 Jahren fahren wollen.
Der Ausstoß könnte aber auch noch stärker reduziert werden müssen, weil es vielleicht andere Sektoren, wie z.B. die Landwirtschaft oder Industrie gibt, die ihren Ausstoß nur begrenzt reduzieren können oder der Aufwand dann so groß wird, dass man dann lieber noch etwas mehr im Verkehrssektor einsparen muss.
Es würde mich dann nicht wundern, wenn die FDP wieder zurück zu Sektorzielen möchte *g*
Wie dem auch sei, ginge es nach mir, wäre die Einhaltung der Ziele selbst mit Verbrennern möglich, weil ich mein Verhalten längst den Gegebenheiten angepasst habe und darin auch kein großes Problem sehe.
Dieser Erlebnistourismus ist mir sowieso mittlerweile über geworden, weils mit Massentourismus einhergeht, den ich nicht brauche.
https://www.spiegel.de/politik/...e65a96a-1007-4ace-a930-f7d699edd2aa
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4a37-898a-2ffa06c311fa
https://www.manager-magazin.de/politik/...5089-418a-bb8a-79e632490765
https://www.spiegel.de/politik/...91772e5-dab9-4f3e-abc6-098dd4f15e9a
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4f66-836e-b97778681add
Mangelnde Beiträge des Verkehrsministeriums für eine CO2-Reduzierung:
https://www.spiegel.de/auto/...a-734a13d1-1420-4c04-a77c-bd8d1af86855
FDP-Kungeleien bei Förderungen und Gutachten:
https://www.spiegel.de/panorama/...f6aa25-ede9-45ae-8612-b3bf160cf56a
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-45bb-9117-a6a3d92ee05c
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-4c3d-bfb5-79d22d29a909
https://www.n-tv.de/politik/...Gegenangriff-aus--article24871430.html
https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/...-article24870656.html