Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 26 von 7787 Neuester Beitrag: 15.11.24 22:21 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.663 |
Neuester Beitrag: | 15.11.24 22:21 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 36.017.752 |
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Letztlich ist es auch egal, warum Mods was löschen. Ob wegen Rechtsfragen oder angeblicher (!) Rücksicht auf einen Werbepartner interessiert doch nicht. Wenn Poster sehr vehement auf sowas reagieren stell ich mir immer die Frage warum. Kann es sein, dass diese Poster das seitenlange zitieren quasi als "Geschäftsmodell" praktizieren? In Ermangelung eigener Gedanken und Formulierungen? Oder um die Ergüsse der "Gegenseite" genüßlich auszubreiten und zu zerlegen?
Fragen, die jeder für sich klären sollte. Nur eines ist klar: Ariva sitzt am längeren Hebel. Wer das beizeiten kapiert, der hat einen Vorteil.
mir keine Illisionen mehr über Europa mache.
Jean-Claude Juncker als er das Brüsseler Ratsgebäude verließ nach dem die Verhandlungen über ein neues Griechenland Paket gescheitert und vertagt waren.
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Leider wollen aber manche Unschuldsknaben ihre Sicht der Dinge gerne arivaweit mit "juristischen" Mitteln durchdrücken und andere Diskussionen, threads, IDs systematisch killen ("Rassismus", "Urheberecht"...). Ariva scheint mir dabei weit realistischer und toleranter zu sein als jene Unschuldsknaben, sonst wären wie alle nicht hier. Ariva sitzt nicht einfach "am längeren Hebel", die roten Linien entscheiden, ob hier auch ernsthafte, inhaltlich offene Foren möglich sind. Es ist eben nicht "egal, warum Mods was löschen" - sondern im Gegenteil entscheidend.
Misstrauensgemeinschaft muss scheitern
Wenn die Missgunst in einer Solidargemeinschaft zu groß wird, droht ihr die schleichende Entfremdung. Die EU-Staats- und Regierungschefs sollten sich gut überlegen, ob sie den Etat-Gipfel ohne Einigung beenden wollen.
BrüsselDass sich die Staats- und Regierungschefs schnell einigen würden, war von vorne herein nicht zu erwarten. Zu weit lagen die unterschiedlichen nationalen Interessen auseinander. Immerhin geht es im neuen siebenjährigen Finanzrahmen der Gemeinschaft für die Jahre 2014 bis 2020 um rund eine Billion Euro. Von diesem Kuchen möchte natürlich jeder Staat das größtmögliche Stück abbekommen. 21 der 27 EU Staaten befinden sich in einem Defizitverfahren, sind also damit befasst, ihre ausufernden Haushalte in den Griff zu bekommen. Wer will da schon mehr Geld nach Brüssel überweisen oder auf Hilfsgelder verzichten. Selbst dort, wo es noch relativ gut läuft, regiert das Spardiktat.
Zypern könnte 17,5 Milliarden Euro benötigen
Der finanzielle Bedarf der zypriotischen Regierung scheint größer zu sein als ursprünglich kommuniziert. Nachdem zuvor von Hilfsgeldern in Höhe von zehn Milliarden die Rede war, stehen nun 17,5 Milliarden Euro im Raum. Mehr…
die wohl im Dezember die Wahlen gewinnen wird, wird nicht müde die Unabhängigkeit der Notenbank (BoJ) in Frage zu stellen. Er will neue Konjunkturförderprogramme auflegen die dirkekt von der BoJ bezahlt werden.
Staatsanleihen sollen ebenfalls direkt von der BoJ übernommen werden bzw. soll dem Staat direkt Geld zur Verfügung gestellt werden. Außerdem verspricht er öffentlich die Inflation wieder nach Japan zu holen. Nach vielen Jahren an der Deflationsgrenze ein Wunsch den man aus Sicht der Japaner vielleicht nachvollziehen kann.
Im Wahlkampf wird viel erzählt, was im Nachhinein tatsächlich umgesetzt wird muss man abwarten.
Dieses ist ein Grund für mich an meiner Yen Währungsspekulation zuächst festzuhalten:
http://www.ariva.de/forum/...Thread-v2-0-432583?page=237#jump14649939
Da mein Timing -wie ich oft betont habe- nicht besonders gut ist habe ich einen Weg jenseits der typischen Derivatepfade gewählt und im Grunde genommen eine Variation gewählt bei der ich einiges zeitlich aussitzen kann.
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Enough of the pessimism over the euro zone, says one analyst, who points out that the disaster scenarios anticipated by financial markets for the region have not played out, leaving the euro poised for a strong rally that could take it to $1.50 next year – a 17 percent gain from where it is now.
Markets priced in a weak euro on the view that a troubled Greece would leave the euro zone, but that hasn’t happened yet and “never” will, Clifford Bennett, chief economist with Orb Global Investments in Sydney told CNBC Asia’s “Squawk Box”.
“Markets bizarrely priced in a weak euro on the basis that Greece would leave the euro. I always forecast that Greece would never leave the euro,” he said. “But even if they did, that would be a bonus for the euro rather than a negative. Markets priced in a catastrophe for Europe which just hasn’t occurred and will not occur.”
(Read more: The Real Solution for Greece)
International lenders this week failed again to reach a deal on how to lower Greece’s long-term debt, delaying the release of the latest tranche of aid Athens needs to avoid a default on its debt.
Hanging over the single currency is uncertainty surrounding a seven-year, one trillion euros ($1.29 trillion) budget, which European leaders are in Brussels to discuss. A two-day meeting, which started on Thursday, is likely to be extended because leaders are at loggerheads over farming subsidies to France and Poland and deeper overall spending cuts demanded by Britain and Germany.
Bennett believes that euro zone leaders would agree on a budget deal even if it’s at the last minute.
“I don’t think we will get to a critical crisis point on (the budget talks),” Bennett said. “We’re seeing the price action in the euro at the moment. It’s a very firm currency. I’m still looking for the euro to go as high as $1.50 next year.”
(Read more: Why All Is Not Lost for Greece, or the Euro...Yet)
And despite negative headlines on the euro zone in recent months, efforts by policy makers to end the debt crisis has lifted sentiment towards the single currency. The euro has recovered more than 6 percent from a two-year low hit in July and was trading at about $1.2870 in Asia trade on Friday.
Like Bennett, Simon Flood, Chief Investment Officer of fund manager Lion Global Investors in Singapore, has no doubt that a budget agreement will be reached and investors should not be too concerned about the impasse.
“If you get 26, 27 people around a table, you’re always going to have trouble arriving at consensus,” he said, referring to the number of European leaders present at the talks. “Uncertainty is a risk but what the European leaders have demonstrated is when the push comes to shove, they always get to where they need to get to.”
Even then, David Greene, senior corporate foreign exchange dealer with Western Union Business Solutions in Sydney, thinks $1.50 is too ambitious a target for the euro. More persistent problems in the euro zone such as sovereign debt will continue to plague the euro, which in fact has more room to fall, he says.
“I find that ($1.50 forecast) fairly aggressive,” he said. “The last time the euro was at $1.50 was four years ago, when we didn’t know the extent of the debt problems in the area. Now, we know but we haven’t got any solution.”
The euro could decline to $1.20, Greene said. “The risk is on the downside for the euro,” he added.
No disclosures were available.
So Amazon’s prices will be competitive, and collecting sales tax won’t change that. But consumers in certain states will still have to tack the levy onto Amazon’s low advertised prices. Below are the sales tax rates for the eight states in which Amazon collects:
- California: 7.25 percent
- Kansas: 6.3 percent
- Kentucky: 6 percent (except groceries)
- New York: 7 percent
- North Dakota: 5 percent
- Pennsylvania: 6 percent
- Texas: 6.25 percent
- Washington: 6.5 percent
Die EU verhält sich in diesem Spiel mMn falsch. Nach ihrer Sicht sollte sich nichts verändern und so droht sie den Katalanen. Besser wäre es, sie würde Druck auf den spanischen Staat ausüben, den Regionen die versprochene Autonomie endlich zuzugestehen. Ein(e) Bund/Union/Föderation sollte das Ziel sein, das einen spanischen Staat überleben ließe. Diejenigen, welche die katalanische Seele etwas besser verstehen wollen, sei der Roman "Die Stimmen des Flusses" von Jaume Cabré ans Herz gelegt.
Wenn ich einen Artikel reinstelle dann kopier ich meistens die paar Zeilen hier rein die das Thema am besten ansprechen und das reicht dann auch.
Und wenns mich nicht anspricht dann les ichs nicht, egal wie viel hier zitiert wird.
Ich hab aber auch schon ganze Zitate hier gelesen um danach beim lesen des Originals festzustellen dass das hier schon alles war.
Ist nicht Sinn der Sache.
Ifo-Index: Die Aussichten für 2013 sind gut
Der Ifo-Index hat im November einen deutlichen Satz zulegt – und die Analysten verblüfft. Dabei deutet längst einiges darauf hin, dass die von vielen heraufbeschworene Rezession in Deutschland ausfällt. Ein Kommentar. Von Dirk Heilmann. Mehr…
Warnung vor Defizit: S&P bekräftigt Bonitätsnote für Frankreich
Schon lange vor Rivale Moody's entzog Standard & Poor's Anfang des Jahres den Franzosen die Bestnote. Dabei will die US-Ratingagentur auch bleiben. Außerdem sei das Defizitziel im kommenden Jahr in Gefahr.
ParisDie US-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) hat ihre Bonitätsnote für Frankreich bestätigt. Die Bewertung liege weiter bei "AA+" mit einem negativem Ausblick, teilte S&P am Freitag mit. Die französische Regierung stehe zwar zu Sparmaßnahmen und Reformen. Der Euro-Staat könne aber sein Defizitziel im kommenden Jahr verfehlen könnte. Während die Regierung mit einem Fehlbetrag von drei Prozent der Wirtschaftsleistung plant, rechnet S&P mit 3,5 Prozent.
wird vollkommen überbewertet. Es geht um Informationsaustausch und Informationsgewinnung.
Neben einem Link sollte zumindest erkennbar sein worum es sich in der Publikation handelt.
Selbst verfasste Texte sind ohnehin nicht der Moderation unterworfen es sei denn sie enthalten Beleidigungen.
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Bei Ariva befürchte ich jedoch Schlimmeres. Hier geht es offenbar auch um gezielte Löschungen von kritischen Beiträgen, deren Inhalte den Anzeigenkunden und Kolumnisten (Grüner) nicht behagen. Grüner sieht Nachweise seiner - nachweislich - schlechten Performance ab 2008 offenbar als geschäftsschädigend und lies entsprechende Postings vier Jahre später massenhaft löschen. In dem fraglichen Thread sind 25 % aller Beiträge gelöscht!
Man fragt sich: Was ist eine Plattform wie Ariva wert, wenn man hier nicht frei seine Meinung äußern darf? Im Grüner-Thread....
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4066#jumppos101674
www.ariva.de/forum/...SA-Baeren-Thread-283343?page=4067#jumppos101693
...wurden nachweisbare Fakten gelöscht, weil sie den Kundeninteressen zuwider liefen. Das ist schon fast so schlimm wie in China. Dort manipuliert das Politbüro die Suchmaschinen, damit Problemdiskussionen in anderen Ländern (z. B. über chines. Systemkritiker) in China gar nicht erst aufgefunden werden können.
Mit anderen Worten: Das ist Zensur. Und die steht Ariva nicht zu, wenn vorgeblich ein Forum zur freien Meinungsäußerung (ex Nazi-Zeug und Erotik) geschaffen werden soll.
Bundesrat: Höhere Einkommensgrenzen für Sozialabgaben
Zum Jahreswechsel werden sich die Einkommensgrenzen für Sozialabgaben erhöhen. Für die Renten- und Arbeitslosenversicherung steigen die Grenzen allerdings erneut unterschiedlich.
BerlinBesserverdienende werden im kommenden Jahr mehr in die Sozialkassen einzahlen müssen. Das ergibt sich aus den neuen Sozialversicherungsrechengrößen für 2013, die der Bundesrat am Freitag gebilligt hat. Die Anhebung der Beitragsbemessungsgrenzen folgt der Einkommensentwicklung des vergangenen Jahres. Ein Antrag auf Anrufung des Vermittlungsausschusses fand keine Mehrheit.
Die Brutto-Einkommensgrenzen - bis zu denen Sozialabgaben erhoben werden - steigen zum Jahreswechsel erneut unterschiedlich: Für die Renten- und Arbeitslosenversicherung im Westen von 5600 auf 5800 Euro monatlich, im Osten von 4800 auf 4900 Euro. In der Kranken- und Pflegeversicherung steigt die in West und Ost einheitliche Beitragsgrenze von 3825 Euro im Monat auf 3937,50 Euro. Das ergibt bei Einkommen von mehr als 3825 Euro einen Aufschlag von monatlich bis zu 12 Euro.
Die Grenzen für die Steuertarife (Stichwort kalte Progression) werden nicht angehoben damit bleibt der Staat seiner Linie treu die Besteuerung sukzessive zu erhöhen.
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Steuerabkommen scheitert: Schweiz fürchtet jahrelangen Stillstand
Die Ablehnung des Steuerabkommens hat die Schweiz enttäuscht. Die Schweizerische Bankiervereinigung spricht von einer „verpassten Chance“. Die Regierung in Bern will nicht nachverhandeln und übt sich in Zweckoptimismus.
BernWohl selten ist eine Entscheidung des Deutschen Bundesrates auf so großes Interesse in der Schweiz gestoßen. Der „Tages-Anzeiger“ bot seinen Lesern gar einen Live-Ticker auf seiner Webseite. „Der Bundesrat sagt NEIN zum Abkommen mit der Schweiz“, tickerte dort um 10.18 Uhr über die Schirme.
Überrascht hat die Ablehnung aber niemanden. Denn ganze neun Minuten später verschickte die Schweizerische Bankiervereinigung eine Stellungnahme (SBVg) zum Entscheid des Bundesrates. „Die SBVg nimmt diesen Entscheid mit Bedauern zur Kenntnis“, heißt es darin.