Porsche: verblichener Ruhm ?
Grüße vom Waleshark.
Conti/ Schäffler , VW/ Porsche...
Wie verhält sich der Aktienkurs bei Fusionen? Meistens ziemlich mies...
Bei 40 Euro ist bei Porsche eine gute Unterstützung, da sollte es auf jeden Fall eine technische Reaktion nach oben geben.
Wenn aber erst mal der Bombenteppich auf VW Stämme selbst fällt, wo ist aber dann bei Porsche eine Unterstützung?
Vielleicht kann man intraday oder kurzfristig damit ein bischen zocken.
aber sollte es morgen nochmal einen rutsch geben, werde ich unter 42 auf einen rebound setzen.
bei 41,36 verläuft die aufwärtstrendlinie.
rutscht porsche unter 45,58 (tt heute) ist nochmals von starken abgaben auszugehen, ob es dann doch nochmal
über 10% minus werden ist eher ungewiss.
auf die watchlist setze ich sie für morgen in jedem fall mal und würde zw. 41,40 und 42,00 kaufen.
Ich war bisher der Meinung dass Porsche den 10 Milliarden- Kredit für die weitere aufstockung von VW Aktien benötigen würde. Dies ist aber nicht geschehen.
WW sagte in der HV, wir sind nicht auf ein bestimmtes Zeit-Horizont angewiesen. Und werden nicht um jeden Preis aufstocken. Wir haben Zeit.
Warum befindet sich Porsche jetzt plötzlich in Finanzschwierigkeiten?
Die könnten doch einfach Optionen auf VW verkaufen um Schulden zu reduzieren.
- Ist irgendwas in der letzte Zeit passiert wovon wir Kleinaktionäre nichts wissen?
-Sind wir plötzlich in ein Insolvenzbedrohliches Unternehmen investiert?
-Warum wird die Aktie so abgestraft?
Einen schönen Tag wünscht
der Waleshark.
Pressestimme: 'Süddeutsche Zeitung' zu VW-Porsche
MÜNCHEN (dpa-AFX) - 'Süddeutsche Zeitung' zu VW-Porsche:
'Fragwürdig ist in dem Übernahmedrama vor allem die Rolle von Ferdinand Piëch.
Er ist Mitgesellschafter von Porsche, zugleich aber Aufsichtsratschef von VW.
Der 72-Jährige, der von 1993 bis 2002 Vorstandschef von VW war, saß beim
Übernahmeversuch seiner Familie auf beiden Seiten des Tisches, auch wenn er sich
gelegentlich bei Porsche gegen seine Vettern stellte. Das ist eine
Interessenskollision, die allen Regeln guter Unternehmensführung Hohn
spricht.'/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
Pressestimme: 'Augsburger Allgemeine' zu VW/Porsche
AUGSBURG (dpa-AFX) - 'Augsburger Allgemeine' zu VW/Porsche:
'Grundsätzlich ist die Fusion von VW und Porsche eine gute Lösung für beide
Unternehmen. Der Volkswagen-Konzern hat bewiesen, dass er es versteht, starke
Hersteller wie VW, Audi, Seat oder Skoda unter einem Dach zu bündeln. Die
Wolfsburger verfügen über große Erfahrung darin, Technik kostensparend zu
vereinheitlichen und dennoch die Eigenständigkeit der Marken zu erhalten. Mit
seiner technologischen Schlagkraft ist der Konzern gut aufgestellt für die
entscheidende Herausforderung der Zukunft: die Entwicklung alternativer,
klimaschonender Antriebskonzepte.'/DP/sk
Quelle: dpa-AFX
Sicher wir brauchen Licht im Tunnel, jedoch ist ja weiterhin zu spekulieren das die Stämme im Kurs fallen und sich den Vorügen annähern, diese wiederum würden zwangsläufig im Wert steigen.
Insofernist es doh wohl eine Option um im Unternehmen investiert zu bleiben dann Stämme in Vorzüge zu tauschen Momentan immerhin 1:6
Das würde sich auch decken mit der 4 Wochenfrist!
Es scheint Druck auf den Optionen zu liegen
Also könnte man auch kolportieren Umtauschfrist für Stammaktionäre in VZ eben diese 4 Wochen
In einem der Kommentare (leider finde ich ihn in der Flut der gestrigen Artikel nicht wieder) wurde der Kursverlust der POrsche VZs damit begründet, dass bei realistischer Bewertung der VW Stämme (für die Fusion) auch der Buchwert der Porsche VZs wieder deutlich reduziert würde und damit deutlich unter den Buchwert der VW-VZs von 87€ sinken dürften.
Entsprechend niedriger wäre die Bewertung der Porsche VZs gegenüber der VW-VZs beim Tausch der alten Papiere gegen die neuen Aktien eines fusionierten Unternehmens.
Der Verfasser des Artikels folgerte daraus, das es viele Anleger für sinnvoll halten würden, die Porsche VZs gegen die VW-Vzs zu tauschen.
Da gestern aber nur die Porsche VZs deutlich fielen, die VW-VZs dagegen aber ebenfalls nachgaben, war das wohl auch wieder nur die halbe Wahrheit. Trotzdem sollte man den Gedanken bei den zukünftigen Überlegeungen mit berücksichtigen.
Ansonsten scheint mit vieles, was gestern geschrieben wurde eher Kaffeesatzleserei. Vielleicht ist es nur so, dass der scheinabre Konsens der Familien ein solcher garnicht war sondern nur ein Vertuischen/Verschieben nicht gelöster Streitfragen.
Gruß
FredoTorepdo
beide unternehmen neu bewertet werden und dann lediglich altes in neues papier gewechselt werden würde dabei doch einiges potenzial nach oben ...was die porsche aktie bisher aufgewiesen hat verloren gehen
oder seh ich das falsch .... ??
sollte dem so sein wäre das echt ein herber rückschlag für alle die seit dem abrutsch treu geblieben sind und auf das managment vertraut haben ...
klär mich bitte mal einer auf ob ich da was falsch verstehe .... es ist echt nicht immer leicht zwischen den zeilen zu lesen .... ntv, blomberg, pressemittteilungen jeder stellt ein anderes bild da ....
ok da hast du natürlich recht ....
vorallem könnten so beide manager immer noch agieren .... wideking müsste seinen platz nicht räumen .... die arbeitsplätze würden weitestgehen erhalten bleiben .... man könnte die synagieeffecte nutzen und beide unternehmen gleichermaßen vorrantreiben
und wir aktionäre können dann eigentlich auch zufrieden sein ....
ich hoffe ich habe nichts übersehen ... ?
Also ich denke auch, dass diese "Ehe" oder "Zweckgemeinschaft" Vorteile für Beide und somit auch zum Erfolg führen wird. Hier haben sich - rein historisch gesehen - die beiden richtigen Unternehmen gefunden. Die Synergien im Bereich Forschung und Entwicklung werden Nutzen bringen und Kosten einsparen. Porsche wird nach wie vor die besten Sportwagen dieser Welt bauen und Gewinne erzielen. VW - Fahrer werden sich zukünftig aufgewertet fühlen und ich bin sicher, das Marketing nach außen wird sein Gesicht wandeln....
Wiedeking und Winterkorn sind Top-Manager und werden auch intellektuell in der Lage sein diese Sache zu meistern. Anders als damals bei Daimler und Chrysler ist hier niemand eine Fusion mit einem Pleitegeier eingegangen. Sobald die Machtspielchen geklärt sind, wird das Erfolg haben.
Die Kurse von gestern werden wohl im Lauf der nächsten Woche wieder erreicht sein und Szenarien von 30 Euro sind doch eher unwahrscheinlich bis unseriös. Porsche Aktionäre bleiben Porsche Aktionäre und tauschen sicher nicht in VW.
KZ heute € 52
"...Vielleicht ist es nur so, dass der scheinabre Konsens der Familien ein solcher gar
nicht war sondern nur ein Vertuischen/Verschieben nicht gelöster Streitfragen."
Dieser Gedanke ist mir ehrlich gesagt auch schon gekommen. War die mit großem
Trara verkündete "Einigung" am Ende gar keine?
Dafür spräche immerhin die Tatsache, dass sich Porsche (die AG) mit der Fusion
eigentlich nur verschlechtert. Kein Mensch kann doch ernsthaft glauben, dass die
Marke Porsche von VW profitiert. Weder vom Umsatz her, noch von der Modellpolitik,
noch von der Technologie. Die Entwicklung, die Porsche in den vergangenen Jahren
genommen hat, war eine Entwicklung als Solitätmarke. Ich will damit nicht sagen,
dass z.B. ein Technologietransfer nichts brächte, oder die gemeinsame Nutzung von
Ressourcen - im Gegenteil. Aber das sind Dinge, die auch anderweitig machbar sind.
Wenn es also in der Hauptsache nur um die Lösung der Schuldenfrage ging, dann
bieten sich bessere -oder zumindest gleichwertige- Möglichkeiten; OHNE den Nach-
teil, als Appenidix in einem grauen Konzern gefangen zu sein:
1. Hereinnahme eines Großinvestors (z.B. Katar) oder
2. Verkauf von 25% VW-Anteilen. Die Wirkung dieser Variante als scharfe Waffe
gegen Piech habe ich gestern schon beschrieben.
Ich kann mir nun gar nicht vorstellen, dass die Porsches diese Varianten nicht eben-
so durchgespielt haben. Und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass ihnen die Vor-
teile und Möglichkeiten dieser Varianten verborgen geblieben sind. Und das wiederum
lässt zumindest einen zaghaften Verdacht aufkeimen, dass das letzte Wort noch nicht
gesprochen ist.
deinen gedanken finde ich nicht abwägig ...
könnte mir eine kleine überraschung durch aus noch vor stellen allein der schulden wegen ist vieleicht nicht der einzige grund
allerdings sehe ich das mit den Technologietransfer etwas anders ...
ich denke schon das es für porsche durch aus von vorteil ist vw in sachen entwicklung an ihrer seite zu haben .... ob zur reduktion von co2 ausstoß oder zur entwicklung von hybridautos .... in meinen augen ist der markt für solche eine technologie noch nicht aufgeschlossen genug und auch noch nicht genügend strukturiert aber es wird ihn in absehbarer zukunft ... vieleicht 2020 geben...und .... inovationen bringen bekanntlich aufmerksamkeit, kurbeln den gesprächsstoff an, meist scheint die sonne drauf und fördert zu letzt in aller regel auch den absatz....
von dem her ist in meinen augen der technologietransfer porsche - vw und vw - porsche durch aus eine bereicherung für beide!
das einzige was nicht passieren darf ist das der porsche fahrer einen porsche mit vw teilen bekommt .... dann würden wohl viele porsche anhänger dem auto und seinem kult den rücken kehren ....
VW wurde in Wahrheit von Porsche im Entwicklungszentrum in Weissach entwickelt.
Das ist weitgehend unbekannt, da Porsche das nie publiziert hat - man hielt sich
lieber bedeckt, der Exclusivität der Marke Porsche wegen.
Man sollte doch bitte auch nicht vergessen, dass Volkswagen ein Kind des Porsche-
Gründers Ferdinand Porsche, dem Großvater von Ferdinand Piech und Wolfgang
Porsche, ist. Er war es, den mit dem Ur-Volkswagen, dem Käfer, den Grundstein
zum Erfolg der heutigen Marke VW gelegt hat.
Porsche hat in Sachen (alltagstauglicher!) Sportwagen und Sportwagenmotoren
schon immer Weltmaßstäbe gesetzt, besonders in der Ägide Wendelin Wiedeking.
Ohne Transfers irgendwelcher Dritter.
Die Porsche AG hat schon immer bewiesen, dass sie auf niemand angewiesen ist.
Aber ihre Autos haben weltweit hat andere schon immer inspiriert und den Takt
vorgegeben.
Geiles Teil, Porsche für jeden zum Preis von VW mit einer super Qualität sowas wünsche ich mir.
Volkswagen hat in den letzten Jahren gezeigt, dass man auch als Groß-Konzern profitabel Auots nbauen kann. Ohne die Optionsgewinne bei Porsche dürften die Ertäge / Aktie bei VW und Porsche in 2008 in etwa geleich hoch gewesen sein. Und Volkswagen wäre ohne Fusion mit Porschen auch nicht wesentlich kleiner.
Umgekehrt hat Porsche gezeigt, dass man auch in der Nische allein extrem gut leben kann. Vielleicht ist es bei den Produkten, die Porsche vertreibt sogar besser agieren als kleines flexibles Unternehmen.
Und bzgl. Technologietranfer, Ressourcennutzung und Entwicklung gemeinsamer Komponenten und Plattformen hat es in Vergangenheit die Zusammenarbeit auch ohne Fusion sehr gut funktioniert (s. z.B. Cayenne/Touarek/Audi Q7 um nur ein Beispiel zu nennen).
hohesC, dieses Beispiel steht auch dafür, dass es Porsche keinen Abruch getan hat, dass sogar die ganze Karosse aus einem Werk des VW-Konzern kam und dass dieses noch nicht einmal in Deutschland leigt sondern im slowaksichen Bratislava. Die Plattform des Touareg wurde gemeinsam mit Porsche entwickelt ist die Basis für den Porsche Cayenne sowie für den Audi Q7.
Es sollte deshalb auch zukünftig möglich sein an kleinen aber auch großen Projekten gemeinsam zu arbeiten ohne gleich verheiratet zu sein.
Und wenn dann gleich eine Aufteilung erfolgt, dass die Piechs ihre Anteile an Porsche an die Porsches abgeben und dafür einen wesentlichen Teil des VW-Aktien-Paketes erhalten, so würden auch die dauernden Familien-Zwistigkietn aufhören, W.POrsche könnte mit Wiedeking der Porsche-EWrfolgskurs weiterfahren und PIech mit WInterkorn den VW-Erfolgskurs.
Doch ich glaube nicht mehr, dass es dazu kommen wird - Piech wird jetzt aufs ganze gehen. W. Porsche und Herr Wiedeking haben in Vergangenheit zu viele der Hauptbeteiligten, wie z.B. Wulff/Niedersachen, Osterloh/VW-BR, VW-Belegschaft und sogar Frau Merkel bzgl. des VW-Gesetztes in die Arme von Herrn Piech getrieben, ohne sich gleichzeitig eigene Verbündete aufzubauen (wie z.B. Öttinger/Baden-Württemberg). Und jetzt sieht es aus, als würde sogar Herr Hück/Porsche-BR eine Kehrtwende machen und zu Befürworter des VW-Gesetzes auch für Porsche werden.
Wie gesagt - ich hätte nichts dagegen, wenn beide Firmen ihren Weg allein weiterführen. Wäre sicher besser, als ein Dauer-Clinch zwischen den Familien-Clans oder als wenn irgendeine Lösung rauskommt, wo wir Kleinaktionäre die Gekniffenen sind.
Gruß
FredoTorpedo
FredoTorpedo
Auftraggeber war die Motorsportabteilung von VW.
Es wurden zwar VW-Teile verwendet (vom LT), mehr aber vom Audi 100. Ein Tech-
nologietransfer im engeren Sinne von VW zu Porsche fand hier aber nicht statt.
Der Wagen wurde im übrigen -ebenso wie der "VW-Porsche" 914 von weiten Krei-
sen der Porsche-Anhänger nie richtig als echter Porsche anerkannt, allen Absatz-
erfolgen zum Trotz. In Erinnerung blieb der 924 denn auch als "Damen-Porsche"...
Das belegt meine These zum Technologietransfer.
schen könnte ;-))
Ganz klar: eine solitäre und puristisch fokussierte Porsche AG wäre die sauberste
Lösung, mit dem geringstmöglichen Konfliktpotanzial.
Ebenso scheint mir, dass dieser Zug aber schon abgefahren ist.
Deine Einschätzung des BR Hück möchte ich aber relativieren:
Seine Befürwortung der "Salzburger Lösung" ist eine geschönte. Hück sah sich
seinem Vorstand verpflichtet, der die Fusionsvariante in letzter Sekunde als quasi
"finalen Rettungsschuss" zur Vermeidung des Ärgsten aus dem Ärmel zauberte. Es
ist nur logisch und auch pragmatisch, wenn Hück diese Lösung als Erfolg Wiedekings
bejubelt; denn W. ist ohnehin angeschlagen und bedroht. Hück war von seinem
Instinkt gut beraten, W. zur Seite zu stehen. In den kommenden Auseinanderset-
zungen braucht jeder von beiden Hausmacht: Wiedeking sowieso. Und Hücks
Widerborstigkeit ist in Wolfsburg unvergessen...
ROUNDUP: Fusion mit Porsche kann für VW teuer werden - Ratingsenkung droht
FRANKFURT (dpa-AFX) - Für den Automobilhersteller Volkswagen könnten beim
geplanten Zusammenschluss mit dem Sportwagenbauer Porsche künftig die Kredite
teurer werden. Nach der Ratingagentur Fitch überprüfen nun auch die Kollegen von
Moody's die Bonität der Wolfsburger auf eine mögliche Abstufung. Beide Agenturen
verweisen dabei auf die hohe Verschuldung von Porsche. Auf den Stuttgartern
lastet wegen der Aufstockung der VW-Beteiligung auf knapp 51 Prozent im Januar
eine Nettoverschuldung von neun Milliarden Euro.
Volkswagen versicherte indes am Freitag per Mitteilung, der Erhalt der Ratings
habe bei den Verhandlungen höchste Priorität. Die Porsche-Eignerfamilien hatten
sich am Mittwochabend für die Schaffung eines integrierten Autokonzerns aus
Porsche und VW ausgesprochen. Ein Konzept dazu soll innerhalb von vier Wochen
unter Einbeziehung des zweiten Großaktionärs, des Landes Niedersachsen, sowie
der Arbeitnehmervertreter erarbeitet werden.
Viel komme dabei auf die künftige Struktur des Unternehmens an, schreibt die
Ratingagentur Moody's. Nach Einschätzung von Fitch könnte eine Kapitalerhöhung
die Gefahr einer Ratingabstufung mildern./dct/nl/wiz
Quelle: dpa-AFX
Was geschieht mit den Porsche-Optionen auf 25% VW-Stämme ?
Man wird die doch nicht einfach so verfallen lassen. Und wenn man sie plötzlich auf den Markt werfen sollte, wird der VW-Kurs einbrechen und die Optionen werden wertlos.
Man wird deshalb wohl oder übel damit weiter pokern müssen und die Option offenlassen, ob und in welchem Umfang man sie ausüben wird.
Könnte Porsche die Optionen auch verkaufen, z.B. an Mitglieder der Familie oder potentielle Investoren ?
Ich bin hier nicht schlüssig, wie sich das entwickeln wird. Zumindest dürfte der anch wie or stabile Kurs der VW-STämme damit zusammen hängen.
Gruß
FredoTorpedo
Oder bin ich völlig auf dem Holzweg ?