JETZT aber (Royal Dutch) S(c)H(n)ELL.
Moderation
Zeitpunkt: 31.10.20 23:29
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Kommentar: Nutzerhetze
Zeitpunkt: 31.10.20 23:29
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also auf gehts .... happy halloween heut
Könnte ich jetzt Aktien (in diesem Fall Shell) mit Verlust verkaufen, dann wieder nachkaufen und damit meine Steuerlast mindern. Funktioniert das, oder gibt es für diese "Modell" durch den Gesetzgeber einen Riegel?
Entspannten Lockdown!
Bei steuerbegünstigten Altbeständen würde ich das allerdings u.U. nicht machen, es kommt auch auf den Erwerbszeitpunkt an.
Hintergrund:
Die dann neuen Aktien sind ja auch billiger eingebucht und werden dann später (bei höheren Kursen) mit (höherem) Veräußerungsgewinn versteuert.
Die zuerst gekauften gehen auch zuerst, in dem Fall mit Verlust raus...
Achte aber auf deine Transaktionskosten und es führt nur zu einer zwischenjährlichen Gewinnverschiebung nicht zu einer gänzlichen Vermeidung.
Kann aber kurzfristig cash-positiv sein!
Viel Erfolg allen weiterhin.
Fazit im Falle von Shell: Bären seid wachsam.
also Du musst das vorher klären , in 99 % aller Fälle geht das so nicht , Du müsstest erst den Verlust generieren und dieser wird dann mit dem Gewinn ( nur Topf 1 ) verrechnen ( dies erfolgt dann automatisch ) , im Nachhinein gehts über eine Bescheinigung und da musst Du aufpassn weil dann der Verlust nicht weiterläuft ins nächste Jahr. Wird dann über die Steuer gemacht .
Soblad die Beschienigung erstellt ist ist das auch erledugt und wird aus dem Depot Verlauf genommen , am besten Steuerberater oder den Broker fragen und genau !!!! abkläen und das schriftl. bestätigen lassen.
Steuer verluste werden halt immer nur aus Topf 1 für Aktien und Topf 2 für anderes wie DErivate oder Dividenden mit Gewinnen( direkt ) verrechnet und zwar nur Topf 1 mit 1 und 2 mit 2 .
Wills nur gesagt haben ,sonst nichts , keine Gewähr für irgendwas.
die wahl interessiert mich auch eher weniger...
- stimuluspaket und
- impfstoff
sind die viel spannenderen themen der nächste „tage“
Übrigens ist der gemeldete Krankenstand bei den Krankenkassen im Jahr "der Mutter der Pandemien" ganz normal
Beispiel in BW:
https://www.statistik-bw.de/SozSicherung/...619fHKKOmJDAapTJyktUuF9qQ
Zumindest sieht man am Krankenstand keine Notlage bzw. Pandemie.
Die Sache mit den Töpfen, bzw. das Aktiengewinne nur mit Aktienverlusten verrechnet werden und nicht z.b. mit Dividenden hatte ich schon im Hinterkopf - das es "nur" innerjährlich Auswirkungen hat auch.
Die genaue Höhe bzw. wie mein Broker das mit dem FIFO-Prinzip macht werde ich nochmal recherchieren.
Eure Rückmeldung hat mir jedenfalls geholfen. Danke
verkaufst du im selben jahr aber aktien mit selbiger verlustgröße ... bekommst du die abgeführte steuer direkt (eigentlich gleich mit abrechnung) vom broker zurück...
heißt du hast für deinen rückkauf mehr liquidität...
ps: keine garantie für deinen broker - aber das ist die gelebte praxis...! vg
Das die Verluste nur innerhalb des Jahres gelten sollen ist mir neu. Das bitte ich mir doch einmal zu erklären.
wenn du erst verluste realisiert, hast du einen verlusttopf den du auch ins nächste jahr mitnehmen kannst...
also beides richtig
Aber bitte die Details beim Broker erfragen ,es gibt sicher Unterschiede , ich will da nichts festlegen ,
Ich hab versch, in versch,. Ländern und alles ist auch versch, veranschlagt , im Australien Depot anders als im US oder im Skandinavischen
Der Irak steht kurz vor dem Staatsbankrott deshalb zieren sie sich so die Opec Kürzungen umzusetzen. Der Irak plant sogar die Produktion bis 2025 auf über 7 Millionen Barrel pro Tag zu erhöhen.
Kannst du mir dann einmal erklären, warum die Wallstreet auf Biden setzt? Warum die Wallstreet ihn mit mehr finanziellen Mitteln für den Wahlkampf unterstützt als deinen Propheten Trump? Wenn nur Trump die Wallstreet retten kann und Biden sie ins Verderben stürzen würde, müsste die Wallstreet mit dem Wissen nicht eben Trump und nicht Biden unterstützen?
Siehe auch:
https://www.tagesschau.de/ausland/wallstreet-biden-101.html
Aber, lass mich raten, dass sind selbstverständlich Fake-News?