Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
... nun einen großen Patzer geleistet - und der Marke VW erneut Schaden zugefügt. So billig kommt er da nicht heraus:
"Das Bundesverkehrsministerium hat der Darstellung des VW-Konzerns widersprochen, in der Abgasaffäre im Einklang mit europäischem Recht gehandelt zu haben. "Wir teilen die Auffassung von VW nicht", sagte ein Sprecher des Ministeriums der Tageszeitung "Die Welt"."
Wenn einem Beschuldigten ein Betrug nachgewiesen wurde, er das zunächst zugibg, und dann hinterher wieder zu relativieren versucht, dann sollte er nicht mit einer milden Strafe rechnen dürfen.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...widrig-a-1119901.html
Wenn schon nicht von der Justiz, dann doch zumindest von den Kunden, weil sie ja auch betrogen wurden.
Ganz offensichtlich haben sie das alles eher als Show betrieben. Alles nicht so schlimm.
Gut so, je dümmer sich VW anstellt, und seinen Ruf als Dreckschleuder pflegt, desto einfacher wird es für Tesla sein, ihm mit dem Model 3 im Segment von Firmenwagen Marktanteile abzunehmen.
Tja: manche fahren eben nicht nur einfach an die Wand - sie geben vorher auch noch Vollgas, um maximalen Schaden (und Abgase für die Nachwelt) zu hinterlassen.
"Das hier ist doch viel interessanter:
"Bundesrat gibt grünes Licht für automatisiertes Fahren"
Gut für Tesla. Gut für den Rest."
Ja. Schade, dass Tesla das inzwischen nicht mal mehr ansatzweise kann.
Test des "Autopiloten" im Model X auf der Fahrt nach Ulm.
Regenwetter, Baustellen, schlechte Straßenmarkierungen.
Wie meistert der "Autopilot" in der Version 8.0 die Situation?
https://www.youtube.com/watch?v=rZ1Hl47Oktk
"Das ist sehr einfach. Herr Musk läßt arbeiten, er muss das alles nur nach außen hin verkaufen."
==> Da irrst du dich aber. Der Mann schläft sogar im Schlafsack neben dem Fließband, um die Maschine, die die Maschinen baut zum Laufen zu bekommen. Neuerdings sogar die Maschine, die die Maschinen baut, die die Maschinen bauen.
"Das mit den Solardächern hört sich charmant an und ich denke, es ist auch nicht außerhalb des Möglichen."
==> Ja, ohne Zweifel. Allerdings weder neu noch dringend noch ausgegoren.
"Diese Mars Sachen machen mich immer ein bischen wütend. Die Menschheit sollte mit der Kohle lieber Mutter Erde in Ordnung halten. Wenn wir dann irgendwann mal den Mars besiedeln, können wir die Erde ja getrost vor die Hunde gehen lassen. Die "Oberen" können sich ja dann rechtzeitig absetzen."
==> Ja, einverstanden. Ich bin sehr dafür, das Universum bemannt oder lieber unbemannt zu erforschen. Einfach aus wissenschaftlicher Neugier. Musks Anspruch, den Mars zu besiedeln, ist aber was ganz anderes. Übrigens weder neu noch dringend noch ausgegoren.
"IG Metall fordert rasche Abkehr von Benzin- und Dieselautos
Die IG Metall fürchtet, dass deutsche Autokonzerne die Elektromobilität verschlafen. Die Gewerkschaft macht nach SPIEGEL-Informationen nun Druck auf die Industrie - und unterstützt sogar Fahrverbote."
Klar sind das alles vernünftige Ansichten. Nur wird eben nicht Tesla davon profitieren, so wie ihr CEO agiert.
"Das ganze Thema beginnt eine Eigendynamik zu entwickeln, die die Autolobby so langsam nicht mehr in den Griff zu kriegen scheint. ;-)"
Interessant, dein in #19098 referenzierter ZEIT-Artikel. Wieso du den aber gegen die Autolobby, sprich "Dinos" interpretierst, verstehe ich nicht. In dem Text ist von den Anstrengungen und Erfolgen von BMW, Bosch, Vattenfall, Daimler, Mitsubishi, Opel, Fraunhofer, etc. die Rede. Aber kein Wort von Tesla.
"==> Da irrst du dich aber. Der Mann schläft sogar im Schlafsack neben dem Fließband, um die Maschine, die die Maschinen baut zum Laufen zu bekommen. Neuerdings sogar die Maschine, die die Maschinen baut, die die Maschinen bauen."
Das macht er wahrscheinlich, weil er ne feuchte Wohnung hat. lol
Die Aktie von Tesla würde ich nicht kaufen, weil das Chance- Risiko Verhältnis nicht stimmt. Hab ja nach Sylvester grosse Teile, inzwischen ´75 %, auf Rohstoffe umgestellt. Das war nicht Können, das war eine Bauchentscheidung, aber eine sehr gute. Ich hab auch nur noch Fünf Hebelpapiere, von denen zwei schon Depotleichen sind.
Was noch nicht ist, wird schon noch werden bis zum M3...
Der hat so saubere Scheiben im Video. ;-)
Der Fahrer scheint eher noch wenig Erfahrung mit dem Tesla Autopiloten zu haben, und auch mit dem Tesla an sich ("Das Auto ist richtig groß.")
Bei einem so viel dichtbefahrenen Verkehr würde ich an seiner Stelle diesen Test (und das Video) nicht gemacht haben. Ich tippe auf Mietwagen und mal schauen, was geht.
(Hab aber das Video nicht ganz angeschaut, vielleicht sagt er das ja später).
Was man da sieht ist schon beachtlich. Allein, dass die Sensoren bei diesen Sichtbedingungen die Spur finden kann, finde ich erstaunlich. Man muss ja bedenken, dass die Sensoren nicht aus der Kopfhöhe die Fahrbahn erfassen, sondern aus halber Höhe.
Man erkennt noch die Grenzen.
Anders gesagt: wenn es demnächst Autopiloten gibt, wird es vielleicht endlich Autobahnen mit vernünftigen Fahrbahnmarkierungen bekommen. :-)
(Mich wundert es doch sehr, wie das die Österreicher schaffen solide, trotz teils widrigeren Bedingungen bestens markierte Autobahnen zu bauen - die länger als fünf Jahre zu halten scheinen, ohne, dass die Reparaturkolonnen anrücken müssen. ;-)
Vielleicht ist das aber auch ein falscher Eindruck - in Ö bin ich selten unterwegs, in D dann doch häufiger.
Denke ich an Österreich, denke ich an wunderschöne Berge und an sehr gute Autobahnen. Und an leckeres Essen!)
http://www.n24.de/n24/Mediathek/videos/d/9384756/...-elektroauto.html
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" Beim Design hätte Opel allerdings etwas mutiger sein können, den Ampera-e unmissverständlich als E-Auto erkennbar machen sollen"
Dümmer geht es nicht. Sie können ja seitlich ganz groß " Elektroauto" drauf schreiben.
Das Problem sind die Akkuzellen !! Aber das predige ich ja schon seit Tesla Serienautos baut.
Musk hat vor einigen Tagen wieder vollmundig verkündet, seine neuen Akkuzellen (21700)
haben die weltweit höchste Energiedichte und dabei den günstigsten Preis.
Was er für sich behalten hat, ist die Tatsache, dass sie auch von allen in Elektroautos genutzten Zellen mit Abstand am besten brennen !!! Und das schlimmste ist, dass sie durch Sauerstoffentzug nicht löschbar sind, da sie ihren Sauerstoff selbst mithaben.
Brandsichere Zellchemie (LIFEPO4) ist aber leider größer, schwerer und teurer.
Das ist übrigens der wirkliche Grund, warum sich die anderen Hersteller alle so schwer tuen mit der Elektromobilität. Wenn Teslaakkus oder deren Zellchemie Massenware werden, ist es nur eine Frage der Zeit, wann es zum ersten Großbrand in einem Tunnel, einer großen Tiefgarage oder einer Autofähre kommt und die Sprinkleranlage kann nichts mehr tuen.
... düstere Wolken überall, wo man hinsieht:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...ftware-a-1119954.html
Ich finde, dass das Schlimmste eher das ist, dass Du uns schon wieder dieses Märchen erzählst:
"Und das schlimmste ist, dass sie durch Sauerstoffentzug nicht löschbar sind, da sie ihren Sauerstoff selbst mithaben."
Die Feuerwehr benutzt für solche Fälle Zusätze und kann sehr wohl auch brennenden Akkus löschen. Auch mit reinem Wasser geht das - man braucht nur mehr Wasser, und es dauert länger.
Das hatten wir ja schon mehrfach diskutiert. Auch, dass die Gefahr für Autos mit einem Verbrennungsmotor (Tank) erheblich größer ist.
So tragisch dieser Unfall ist, umso genauer und sensibler sollte man prüfen, was passiert ist. Das ist man den Verunglückten schuldig, und auch deren familien.
Allzu frühe Schuldzuweisungen helfen wirklich niemandem.
Außerdem ist das, was du schreibst kompletter Unfug. welche Zusätze soll die Feuerwehr den verwenden.
Das einzige, was funktioniert, ist die Temperatur abzusenken, was mit extrem viel Wasser funktionieren könnte. allerdings muss es dann ungehindert zu den brennenden Zellen gelangen und das wiederum funktioniert erst, wenn das Gehäuse komplett zerstört ist.
Ich substituiere übrigens seit Jahren Bleiakkutechnik durch Lithiumtechnik in hochsensiblen Bereichen und kann vom Brandschutz so manches Lied singen. also verschone uns bitte mit deinem inkompetenten Geschwätz zu diesem Thema !!
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Das weiß schon der Focus - der bei der DEKRA angefragt hat:
"Jährlich werden in den USA verschiedenen Quellen zur Folge zwischen 150 000 und 287 000 Fahrzeugbrände bei konventionell angetriebenen Autos gezählt, die rund 480 Tote und 1525 Verletzte fordern."
Und: "Trotzdem hält die Sachverständigen-Organisation DEKRA die Akkus für sicher. „Die Gefahr, dass sich der Brand schnell ausbreitet, ist bei den Batterien geringer. Denn anders als bei Fahrzeugen mit konventionellen Kraftstoffen wie Benzin oder Diesel können hier keine brennenden Flüssigkeiten wegfließen und so benachbarte Objekte in Brand setzen“, so das Fazit der DEKRA nach Brandversuchen mit den bei neuen Elektroautos und Plug-In-Hybriden weit verbreiteten Kraftspendern."
Und - traraa: exakt, was ich schrieb:
"Wie sich brennende Antriebsbatterien löschen lassen, testeten die Experten mit unterschiedlichen Mitteln. Mit Wasser funktionierte das Löschen zwar, dauerte allerdings seine Zeit. „Mehrere Male war das Feuer aus, flammte aber wieder auf. Dies zeigt, dass nach dem eigentlichen Löschen das Fahrzeug beziehungsweise das Batteriegehäuse nachgekühlt werden muss. Insgesamt lässt dieser Versuch einen deutlich größeren Löschwasserbedarf erwarten, als es zum Löschen konventioneller Pkw erforderlich ist“, so die DEKRA. Schneller und einfacher sei der Brand zu löschen, wenn dem Löschwasser ein spezielles Gel beigemischt werde."
Muss ich mir nun Sorgen machen, dass ich Dinge besser weiß, als ein Experte wie Du?
Oder ist nur mein Gedächtnis besser - weil es doch nur etwa drei Monate her ist, dass das jhier lang und breit diskutiert wurde?
Ich glaube, das liegt nur am typischen Zwang hier Unsinn reinstellen zu müssen - obwohl eben eher sachliche Vorsicht angebracht wäre.