Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE


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Neuester Beitrag: 15.11.24 14:50
Eröffnet am:24.05.12 10:29von: UliTsAnzahl Beiträge:88.105
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541 Postings, 7281 Tage mora77@gloryjacksonh

 
  
    #12976
4
03.06.16 15:27
Tesla Model S hat in den USA Mercedes S-Klasse überholt und das in nur drei Jahren Produktionszeit.Utopie ist was ganz anderes.  

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2231 Postings, 6142 Tage didiiiersteinschaetzung

 
  
    #12977
03.06.16 16:01
03.06.16 15:33
Sterne Agee CRT



Birmingham (www.aktiencheck.de) - Tesla Motors-Aktienanalyse von Analyst Rob Cihra von Sterne Agee CRT:

Laut einer aktuellen Aktienanalyse empfiehlt Analyst Rob Cihra von Sterne Agee CRT die Aktien des US-Herstellers von Premium-Elektroautos Tesla Motors Inc. (ISIN: US88160R1014, WKN: A1CX3T, Ticker-Symbol: TL0, Nasdaq-Symbol: TSLA) im Rahmen einer Ersteinschätzung zum Kauf.

Die Aktien von Tesla Motors Inc. seien eine kontroverse Story, die zudem teuer und risikoreich sei. Die Analysten von Sterne Agee CRT sehen das aber als den Preis für ein nahezu endloses Wachstum bei einem Technologie-Innovator an, der auf Auto- und Energiemärkte mit einem Billionen-Dollar-Potenzial abziele.

In 2016 dürfte der Umsatz bei unter 9 Mrd. USD liegen. Die Analysten von Sterne Agee CRT rechnen aber bis 2019 mit einem Zuwachs auf 32 Mrd. USD. Heftige Vorlaufkosten für die Model 3-Markteinführung dürften den Gewinn je Aktie in 2016 noch bei unter 1 USD halten. In 2018 geht Analyst Rob Cihra aber bereits von einem EPS über 10 USD aus. In 2019 dürfte ein Niveau von über 17 USD erzielt werden.

Als Pionier bei Elektroautos habe das Unternehmen seine Kernkompetenzen in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinenbau und Softwareentwicklung und besitze mit Elon Musk über einen visionären CEO. Der Wert von Tesla Motors liege in dem Potenzial aber dem Jahr 2019. Analyst Rob Cihra rechnet mit einer volatilen Kursentwicklung. Von Punkt A aus könne es bergab in Richtung Punkt B gehen, doch letztlich werde der Punkt C deutlich höher sein.

Die Aktienanalysten von Sterne Agee CRT beginnen in ihrer Tesla Motors-Aktienanalyse die Coverage des Titels mit einem "buy"-Rating sowie einem Kursziel von 300,00 USD.







http://www.aktiencheck.de/exklusiv/..._klettern_Aktienanalyse-7230835  

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3656 Postings, 3329 Tage fränki1Ach Otti

 
  
    #12978
03.06.16 16:03
Du wirst wirklich immer trolliger. Wenn es einen massentauglichen, alltagstauglichen, preisgünstigen und schnellladbaren Speicher gäbe, wären nie Verbrenner in PKW gebaut worden.
Die Vorteile des Elektrontriebs sin doch schon seit über 100 Jahren hinlänglich bekannt.
Warum klärt eigentlich dein Elon nicht erst mal diese Kleinigkeit? Liegt doch wohl auf der Hand.
 

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33746 Postings, 5783 Tage Harald9fränkli, schon mal was von Stromschlag

 
  
    #12979
1
03.06.16 16:07
und deren lebensgefährlichen Folgen gehört ?

also bitte, nix verharmlosen hier

1325 Postings, 4631 Tage M987sofern immer die Sonne scheint alles gut

 
  
    #12980
2
03.06.16 16:49
was passiert eigentlich mit den Elektrofahrzeugen bei Unwetter, wie gerade gehabt ? Können bei geringem Hochwasser die Rettungskräfte nicht mehr an die Häuser, weil dort Elektrofahrzeuge parken  ? Ab wann ist der Fahrer bei starkem Gewitter im Fahrzeug gefährdet oder darf es nicht mehr bewegen ? Wie lange bleiben Ladesäulen ausser Betrieb ? Darf man bei leichtem Hochwasser sein Fahrzeug verlassen oder bleibt man lieber im Fahrzeug ? Kann ein elektromagnetischer Impuls Elektrofahrzeuge beschädigen ?  

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9 Postings, 3088 Tage DoIngwer@ M987

 
  
    #12981
2
03.06.16 17:14

Ich bin ja der E-Mobilität sehr zu getan. Die selben Fragen habe ich mitr aber auch gestellt. Bei den aktuellen Katastrophen liegen die auf der Hand. Bezüglich des "Elektromagn. Impulses" ist das aber so, dass davon alle moderneren Fahrzeuge, egal ob mit Verbrenner (wenn man die noch als modern bezeichnen möchte tongue out ) oder mit alternativen Antrieben betroffen sind, da ja die Elektronik i. d. l. Jahren einen enormen Stellenwert in der Gesamtkonzeption der Fahrzeuge erlangt hat.
Ich denke aber, dass dies gerade bei Tesla konstruktiv schon alles "in trockenen Tüchern" ist, allein schon von den Zulassungsanforderungen her gesehen.

 

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12559 Postings, 4251 Tage WernerGg@otternase

 
  
    #12982
03.06.16 17:55

"Ganz einfach: der Antrieb mit Strum aus regenerative Energien haben einen klaren Vorteil - keine CO2, NOx etc.."


==> Ja, lokal. Bleibt die Stromerzeugung und die Herstellung sowie Recycling der Batterien. Und die simple Tatsache, dass ein BEV mit erträglicher Reichweite sinnloserweise permanent so eine gute halbe Tonne sauteure Batterie mit sich rumschleppt.


Übrigens ist ausschließlich letzteres der Grund, warum sich andere Hersteller auf geringere Reichweiten beschränken. Nicht etwa, dass Tesla irgendeinen Vorsprung in Batterie-Technologie hätte. Natürlich kann jeder Hersteller, so wie Tesla, beliebig große und schwere und teure Batterien auf dem Markt kaufen und sie in sein Auto bauen. Die Frage ist nur, inwieweit man das sinnvoll findet.

"Und es ist nur eine Frage der Zeit, bis die Grenzwerte so hoch sind, dass jeder EV braucht, um im Mix keine Strafen zahlen zu müssen."


==> Mag sein. Das werden wir sehen. Was aber, wenn in die Grenzwerte der gesamte Öko-Footprint und nicht nur die lokale Emission des Autos eingehen wird?

"VW sucht ja sein Heil bereits in EV - oder beginnt damit zumindest. Ankündigungen der anderen Konzerne gibt es ebenfalls."


==> Ja, natürlich wollen die nicht den Zug verpassen, falls es denn ein Zug ist. Also bleiben sie auch da dran.

"Fossile Brennstoffe sind definitiv keine Alternative, ... "



==> Wieso nicht? Das behauptest du einfach mal so. Erstens ersäuft die Welt bis auf weiteres in Öl, Gas und Kohle - also kein Knappheitsproblem. Zweitens kommt auch Strom immer noch bis auf weiteres aus fossilen Brennstoffen. Und Kernkraftwerken natürlich. Letztere sehr sauber, aber sehr gefährlich, und ein prinzipiell (?) unlösbares Problem für Jahrhunderte. Alternative Energien (Sonne, Wind) sind schwer im Kommen, brauchen aber Speicher. Abgesehen von Großbauwerken wie Wasserspeichern also wiederum brauchbare Batterien, die es bislang aber nicht gibt. Womit sich der Kreis schließt.

"... und Wasserstoff, nun ja - man bräuchte die gesamte Infrastruktur an Ladestellen, würde einen Umweg (höherer Energiebedarf) über die Produktion, Lagerung und Transport von Wasserstoff gehen müssen - und einfach zu Hause an der Steckdose zu laden, das ist doch an Einfachheit kaum zu überbieten."


==> Im Prinzip ja. Allerdings ist das mit der Steckdose nicht so einfach. Erstens haben die weitaus meisten Menschen in Großstädten keine Garage mit Steckdose, und zweitens ist deren Anschlussleistung, so man denn überhaupt eine hat, heute völlig unzureichend. Auch für BEVs braucht es also, sollten sie mal in nennenswerter Stückzahl unterwegs sein, eine riesige neue Infrastruktur.


Ich denke, das ganze kann erst funktionieren, wenn Autos wirklich autonom ohne Fahrer zu effizienten Ladestationen fahren, automatisch laden, zu Zwischenparkplätzen und wieder nach Hause fahren können. Das ist aber noch eine Weile hin.

"Und das wäre es schon mit den Alternativen."


==> Wieso? Du vergisst einfach den klassischen Verbrenner und zusätzlich die prinzipielle Möglichkeit, Benzin, Gas, Wasserstoff aus allerlei herzustellen.

"Genügend regenerative Energien vorausgesetzt, und Deutschland produziert bereits mehr Energie, als es verbraucht, und das EV Konzept ist unschlagbar."


==> Wieso ist das EV-Konzept unschlagbar? Bis jetzt ist es wegen der lausigen Batterien hoffnungslos unterlegen. Noch mal: Du lässt einfach das Speicherproblem weg.

"Über Lithium und dessen Häufigkeit in der Natur haben wir bereits diskutiert. Der Klimawandel wird außer Trump und einigen Lobbyisten kaum noch angezweifelt, Tesla zeigt, dass es ein komplettes funktionsfähiges Konzept geben kann - der Rest ist eine Frage der Zeit."


==> Tesla hat m.E. bisher lediglich gezeigt, dass es mit einer Unmenge privatem und öffentlichem Geld in 13 Jahren ca. 100T BEVs bauen konnte. Das ist gut, hat aber so gut wie nichts mit Klimawandel zu tun.

"Von den Vorteilen des EV (siehe die deutlich geringere Anzahl der Teile für den Motor) haben wir besprochen. Einzige Nachteile sind m.E. Lithium (was durch neue Verfahren kostengünstiger gefördert werden könnte), die aktuell geringere Reichweite im Vergleich zum Diesel, und dass der Bedarf für regenerative Energien durch eine höhere Anzahl von EVs deutlich steigen würde - die Kapazitäten müssen weiter erhöht werden."


==> Die prinzipiellen Vorteile des Elektromotors sind und waren seit gut Hundert Jahren immer unbestritten. Der Haken sind die Stromspeicher. So banal ist das.

"Nun: anders gefragt: wenn die beiden ersten 'Probleme' (Reichweite 600 km, Schnelladen auf 80% innerhalb von 10 Minuten, kompletter Recycling Zyklus für Rohstoffe) geklärt würden - die Kapazitäten werden bereits massiv erhöht - warum sollte man dann überhaupt noch einen Diesel oder Benziner bauen?"


==> Richtig. Das wäre prima. Ist aber noch lange nicht in Sicht.

"EVs müssen m.E. 'nur' die Reichweiten von normalen Benzinern erreichen, um das Reichweiten Problem komplet zu entkräften. Und das könnte spätestens mit der 3rd Gen des Tesla Model S der Fall sein.
Für die meisten Fahrten genügt de fakto eine Reichweite von 'echten' 400 km.
Und durch eine Massenproduktion der Komponenten dürften die Preise für die EVs deutlich sinken."


==> Alles richtig. Aber nehme mal an, es gäbe alsbald 100 Millionen neue BEVs pro Jahr (die aktuelle Größenordnung Verbrenner), also nicht nur die lächerlichen heutigen 50T-100T Stück. Wo soll der Strom herkommen, und wie wird der Tag für Tag an all die Autos ausgeliefert? Das ist natürlich lösbar, braucht aber eine gigantische neue Infrastruktur.


Summary: It's the storage, stupid!

 

3656 Postings, 3329 Tage fränki1@M987

 
  
    #12983
3
03.06.16 18:32
Deine Frage muss man wohl in zwei Teile zerlegen.
Der eine Teil ist die Frage nach den Gefahren nach den möglichen Gefahren, die von einem Elektrofahrzeug ausgehen könnten.
Der zweite Teil ist die Frage h den Gefahren für das Fahrzeug.
Die ausgehende Gefahr betrifft eigentlich nur den Speicher des Fahrzeugs, da hier Spannungen von mehreren 100V auftreten. Die Spannung allein ist allerdings ungefährlich, solang es nicht zum Stromfluss kommt. Dies kann man jedoch durch verschiedene konstruktive Maßnahmen wirksam verhindern. Ähnliche Fragen gibt es übrigens auch immer wieder bei Verkehrsunfällen, wo das Fahrzeug mechanisch beschädigt wird.
Bei Elektrofahrzeugen und Hybriden sind dazu z.B. bestimmte Stellen gekennzeichnet, wo man Leitungen gezielt trennen kann.
Auch eine Funkenbildung durch Kontaktunsicherheiten oder gar Kurzschlüssen muss ja verhindert werden um Brände zu verhindern. Dieses Problem ist aber beim Verbrenner genauso vorhanden, da er ebenfalls über einen Akku verfügt.
Das geringere Funkenrisiko des kleineren Akkus wird hier locker durch den brennbaren Treibstoff aufgehoben.
Übrigens hat auch jedes Haus einen Stromanschluss, sodass die meisten Gefahren auch ohne EV vorhanden sind. Außerdem wird im EV Gleichstrom gespeichert und bei der Nutzung des eingebauten Ladegeräts Wechselstrom dem Fahrzeug zugeführt. Eine rückwärtige Übertragung ins Hausnetz ist also ausgeschlossen.
Die gleiche Trennung erfolgt in jedem anderen Ladegerät. Sollte das Auto auch als Speicher nutzbar sein, werde die gleichen Vorkehrungen getroffen, wie beim elektrischen Heimspeicher.
Man kann also Entwarnung geben.
Was en zweiten Teil betrifft, so sind die Gefährdungen in der Regel indirekt proportional zum maximalen möglichen Stromfluss. Ein elektromagnetischer Impuls oder auch ein Blitzeinschlag zerstört also zuerst empfindliche Signaleingänge oder Halbleiter im Kleinsignalbereich.
Der eigentliche Leistungsteil eines Elektroantriebs ist eher wenig gefährdet.
Außerdem stellt ein Auto einen faradayschen Käfig dar, der zusätzlichen Schutz bietet.
Also bei Gewitter immer im Auto bleiben und anhalten, wenn es zu heftig wird. Nie aussteigen.
Selbst bei einem Blitzeinschlag passiert den Insassen nichts, höchstens die Hose ist betroffen,
was aber harmlos ist.  

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9 Postings, 3088 Tage DoIngwer@ fänki1 zur Anfrage von M987

 
  
    #12984
03.06.16 19:02
Klasse, alles was Du dazu schreibst ist fundiert und belegt Deine Fachkenntnis. Die gestellten Fragen beantwortet das aber kaum, oder ich habe es nicht verstanden...
Gemeint war wohl: Was passiert konkret, wenn ein Tesla bzw. ein Charger mit der ges. Hochvolt-Elektrik im Wasser steht? Gibt es dann eine akute Stromschlaggefahr? Meine fam. Quelle, die das evtl. wüsste, möchte ich damit z. Zt. nicht im verdienten Urlaub belästigen...
Vielleicht kannst Du ja noch kurz was dazu schreiben.
Ich habe das auch mal bei Teslamag angefragt, weil es mich sehr interessiert.  

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27774 Postings, 4644 Tage Otternase@WernerGg

 
  
    #12985
2
03.06.16 20:28

Mit Dir zu diskutieren ist wirklich wie Karussell fahren. Man diskutiert ernsthaft Punkt für Punkt, findet mitunter die eine oder andere Gemeinsamkeit, und kaum ist eine Runde zu Ende macht es bei Dir 'klick', und Du beginnst alle (!) zuvor diskutierten Punkte zu vergessen, und von vorne zu hinterfragen.

Eine endlose Schleife sinnlosen Herumdiskutierens - nicht mit dem Ziel eine Erkenntnis zu gewinnen, sondern einfach um sinnlos zu diskutieren.

Ernsthaft: bist Du sicher, dass Du nicht ein Prototyp eines "Laber-Bots" von Microsoft bist, den man falsch programmiert hat, und der deswegen in einer Endlosschleife fehlender Erkenntnis gefangen ist - ohne die Chance es selber zu bemerken?

Meine Güte. Kennst Du Sartres 'Geschlossene Gesellschaft' ? Du und fränki1 seid wie zwei der drei Personen in dem Stück - und ihr versucht mich mit euren Endlosschleifendiskussionen auf ewig in den Raum zu locken, auf dass wir bis in alle Ewigkeit in der Hölle schmoren. Aber ich habe euren sinistren Plan durchschaut - ich lasse euch beide alleine schmoren. Zetert, beleidigt und hetzt einfach endlos weiter.

Eine Diskussion, die um ihrer selbst geführt wird, die ist absolut sinnbefreit. Führt diese mal ohne mich weiter. Mir ist meine Zeit für so einen Unsinn zu schade.

Viel Spaß noch, ihr Genies. ;-)

     

3656 Postings, 3329 Tage fränki1@doingwer

 
  
    #12986
1
03.06.16 22:25
Du hast doch auch schon mal einen Vogel auf der Hochspannungsleitung sitzen sehen und ihm passiert nichts, weil er nur einen Pol berührt. Der zweite ist weit weg. Beim Charger ist das genauso und bei der Steckdose auch.
Gefährlich würde es erst , wenn du beide Pole berührst.
Allerdings hat die Sache einen Haken, denn du stehst ja in diesem Fall im Wasser, was recht gut leitet, weil in ihm Salze gelöst sind.
Deshalb werden bei der Versorgung die Ströme von beiden Polen überwacht und verglichen.
Sobald ein Strom über dich gegen die Erde fließt , spricht der Schutzschalter an und trennt den Stromfluss.
Es macht also auch keinen Sinn mehr einen Föhn in die Badewanne zu werfen, wenn jemand drin sitzt, den man nicht leiden kann LOL.
Beim Akku des Tesla ist das ähnlich. Der Akku selbst hat zunächst ein stabiles wasserdichtes Stahlgehäuse. Die Schwachstelle ist also höchstens der direkte Anschluss.
Auch hier sind natürlich verschiedene Schutzschaltungen denkbar. Benötigt werden ja immer beide Pole. Natürlich kann man immer einen Fall konstruieren.
Wenn man mit einer Hand an den minus Pol und mit der anderen Hand an den plus Pol eines Hochvoltakkus fast, dann kann es natürlich gefährlich werden, aber dazu müsste ich die Abdeckungen und  Isolierungen mutwillig entfernen usw. Irgendwo sind halt immer Grenzen.  

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9 Postings, 3088 Tage DoIngwerThx fränki1

 
  
    #12987
04.06.16 08:22
Jetzt wird mir einiges klar, besonders warum das mit dem Föhn nie funktioniert hat... LOL
....
Das mit den Schutzschaltern (FI), etc. war mir ja auch bekannt, auch warum das Vögelchen auf der Starkstrom-Leitung überlebt.
Es ist mir schon klar, bildlich ist's wie beim Wasserrohrschaden im Haus: Hauptwasserhahn zudrehen = FI-Schutzschaltung eben nur automatisch und extrem schnell, Gefahr gebannt.
Der direkte Anschluss des Tesla und seine Überwachungsfunktionen bilden den Kern der Unsicherheit, besonders wenn man im Wasser steht, wie angeführt.
Ich denke auch, dass Tesla und alle anderen Stromer zulassungstechnisch entsprechende Schutzschaltungen und Vorkehrungen an Bord haben MÜSSEN. Dazu müsste dieser Schutz direkt am Akkusatz und DORT, also ganz am Anfang der "Kette", zu 100%, wie auch die Akkus selber, gegen Feuchtigkeit isoliert sein. Ich denke, M987 und ich können nun gelassener sein...
Vielleicht bekomme ich über Teslamag noch etwas mehr dazu raus, wie speziell Tesla das macht.
Auf jeden Fall sollte DAS kein Argument gegen E-Mobiltät, insbesondere Tesla sein. ;-)  

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9 Postings, 3088 Tage DoIngwer@ Otternase / WernerGg

 
  
    #12988
1
04.06.16 08:32
Ich kann Dich gut verstehen. In #12985 hast Du sein Verhalten sehr treffend im Kern analysiert.
Insbesondere W.G. bietet aber auch die Reibefläche, um die vielen Zündhölzer zu entflammen... So ganz nehme ich Dir es nicht ab, dass Du das nun gar nicht magst.... ;-). Das geht mir ja auch so, gibt es doch auch tiefe Einblicke, in das Wesen eines "verbohrten" Shortie's...  

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3656 Postings, 3329 Tage fränki1@Dolingwer

 
  
    #12989
04.06.16 08:48
Ich kann dir auch gerne erklären, warum der Akku genauso unkritisch ist, wie die Netzseite. allerdings ist mir der Aufwand, hier einen Roman zu schreiben zu hoch. Kannst mir ja eine PN schicken, dann können wir drüber reden.  

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1325 Postings, 4631 Tage M987mal was zum Thema

 
  
    #12990
2
04.06.16 09:01
http://m.spiegel.de/einestages/...spRedirectedFrom=www&referrrer=

"Elektroauto-Revolution vor 100 Jahren  Summsumm statt Brummbrumm"

Danke für die Antworten !  

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9 Postings, 3088 Tage DoIngwer@ "Roman"...

 
  
    #12991
1
04.06.16 09:08

nicht nötig, ist ja eh alles umfassend geklärt.
Wenn Dir das zu mühsam gewesen sein sollte, sorry. Auch ich habe zur Elektrik an sich mehr Basiswissen, als Du wissen konntest, weshalb Du Vieles angesprochen hast, was ich kannte, (als Vorunruheständler mit 64, und Eigenheim...) Die Kernfrage war aber deutlich formuliert. Wegen der verständlichen Unkenntnis meiner Basis, hast Du dann (dankenswerter Weise!) sehr umfassend "ausgeholt", was sicher auch allgemein hier auf Interesse stößt.

 

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1325 Postings, 4631 Tage M987...macht mich jetzt nachdenklich.

 
  
    #12992
4
04.06.16 09:09
Zitat :

Die Bedienung war so einfach, dass Elektroautos entsprechend dem Rollenklischee ihrer Zeit sogar als besonders geeignet für Frauen galten.

Werden Elektroautos "Frauenautos" ?
Ich wusste,irgendwo ist der Haken ....

 

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3656 Postings, 3329 Tage fränki1@M987

 
  
    #12993
04.06.16 09:23
Elektromobilität war in den USA am Anfang des 20. Jahrhundert schon mal verbreiteter, als der Verbrenner und wirklich bei Frauen beliebt, oder besser gesagt, der Verbrenner war bei Frauen unbeliebt.
Der Grund war allerdings ein anderer. Es gab noch keine elektrischen Anlasser. Damit war das Starten für die Frauen besonders beschwerlich.
Erst durch die Erfindung des Anlassers trat der Verbrenner seinen Siegeszug an.
Auch damals schon, war die fehlende Akkutechnologie das Problem.
Ach ja und autonom fahrende Autos sind dann für Linksradikale und Alkoholiker (LOL)  

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27774 Postings, 4644 Tage Otternase@DoIngwer

 
  
    #12994
5
04.06.16 09:34

Es ist einfach Zeitvergeudung.

Wir ich neulich mal beschrieb - mit seinem Ansatz wird er (fränki1 will eh nicht) Schwierigkeiten haben jemals die dritte Dimension in ihrer gesamten Schönheit zu erkennen - weil er immer alles nur in die 2D Schablone Länge und Breite pressen will.

Dass angesichts der Komplexität der Entwicklung die vierte Dimenssion Zeit eher nebensächlich ist, sofern am Ende das Ziel tatsächlich erreicht wird, das sieht er nicht. Dass aber die Dinos gleich 4-5 und mehr Jahre hinterher hinken, das spielt dann in seinem Weltbild keine Rolle.

Als ob sie nur auf den Knopf drücken müssten, und plötzlich spränge ein fertiges Produkt aus dem Kaffeeautomaten. Weswegen sie ja auch drei Jahre Vorlauf brauchen, um vom präsentierten Dummy ein kaufbares Produkt zu liefern.

Noch einmal:
- Tesla Model S - 2014, VW, Daimler, Porsche, BMW u.a. planen für 2018/9 und später ähnliche Fahrzeuge zu präsentieren. Das ergibt mind. 4-5 Jahre Vorsprung, und unklar ist, selbst wenn man annimmt, dass die angekündigte Zielspezifikation erreicht wird.

- Tesla Model X - 2015, Dinos: kein Produkt, bestenfalls Planung, EV SUV hatten sie nicht auf dem Radar.

- Tesla Gigafactory - 2016, VW Barreriefabrik: 2016 Beginn der Planung, Zieltermkn 2023. Das ergibt sieben (!) Jahre Vorsprung.

- Tesla Supercharger Netz - 2014, weiterer Ausbau ongoing, Dinos: kein Plan, kein Konzept, abhängig von öffentlichem Ausbau, verschiedene Standards. Ergo: warten auf Godot.

Und was kommt als Argument gegen Tesla/Musk? Flügeltüren Probleme (die irgendwie die Käufer des Model X kaum stören, und die laut Musk in einigen Monaten erledigt sind) und autonomes Fahren, das erst für 2017 überhaupt versprochen würde - als ob 2017 jeder Autohersteller, der das nicht bieten kann plötzlich konkurrenzlos sein würde.

Zur Erinnerung: es fehlt die gesetztliche Regelung und es fehlt der Nachweis, dass das dir Käufer überhaupt in großer Zahl haben wollen, oder gar nutzen würden.

Du merkst - man argumentiert auf unterschiedlichen Skalen - und das macht keinen Sinn.



 

9 Postings, 3088 Tage DoIngwerSpiegelartikel zur Historie des E-Mobiles / M987

 
  
    #12995
1
04.06.16 09:34
DANKE, die Thematik war bekannt, allerdings nicht dermaßen detailreich. Bezüglich des letzten Satzes in dem Artikel: Durch die Li-Ionentechnologie und weitere Entwicklungen (es wird ja enorm geforscht) sind wir heute endlich in der Lage, die Stromer wieder alltagstauglicher zu machen, den Anteil der Verbrenner zum gesundheitlichen Vorteil aller deutlich zu verringern. Die beste und bequemste Tankstelle ist die Steckdose z. Hause (leider Eigentum vorausgesetzt). Aber auch Städte, wie z. B. Ulm bieten bereits eine große Anzahl mit Grünstrom betriebenen Ladesäulen und damit (noch...) freien Parkplätzen vielfach in der Nähe der Mietwohnungen an. So berichtet ein guter Bekannter.
Er in Ulm und ich im Raum DDF, wir freuen uns auf unsere reservierten Tesla M3!
Er fährt übrigens z. Zt. noch einen 5er Hybrid-BMW und ist mit der halbherzigen BMW-Hybridumsetzung total unzufrieden...  

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9 Postings, 3088 Tage DoIngwer@ Otternase #12995

 
  
    #12996
1
04.06.16 09:48

bin ja einer Meinung mit Dir. Ich weiß, habe den folgenden Spruch schon mal genommen, aber er ist ja so zutreffend, weshalb ich die Ergüsse solcher Leute (fränki1 ausgenommen!) eher als amüsant empfinde, weil das alles nur Nebelkerzen zum Selbstzweck sind:
"Die direkteste Form der Manipulation ist die persönliche Beeinflussung durch Scheinargumente, Fehlinformationen"
Alles klar?... Das ist nicht Weiteres als Bashing weil man am Bashen seinen Spaß hat oder vielleicht auch Lobbyismus.

 

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27774 Postings, 4644 Tage Otternase@DoIngwer

 
  
    #12997
1
04.06.16 10:40

Ich fürchte gar, es könnte eine Art Ventil sein, um sich in stressigen Phasen selbst einzupeitschen, um daraus Selbstbestätigung für sein Anlageverhalten zu generieren. Dass der Kurs durch das hier Geschriebene wohl kaum beeinflusst werden kann, das dürfte jedem klar sein.

Sprich: wenn es bescheiden läuft, labert man extra viel, um sein Handeln nicht zu hinterfragen zu müssen. Und je bescheidener, desto unsinner die Argumente. Hauptsache, man kann labern - und hat immer Recht.

Da wird dann gerne das kleinste Detail als absolut kriegsentscheidend stilisiert. Und da man ja in immer neue Puts, müssen eben mit jedem Put die Leser die selben Thesen erneut ertragen - unabhängig davon ob und wie weit das Forum sich von diesen bereits entfernt hat.

Zweifellos Zeitverschwendung.  

541 Postings, 7281 Tage mora77@M987

 
  
    #12998
3
04.06.16 14:04
In dem Spiegelartikel wird das wichtigste vergessen,wieso sie der Verbrenner durchgesetzt hat.Es war die Erdöllobie.  

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3656 Postings, 3329 Tage fränki1@mora77

 
  
    #12999
04.06.16 14:45
Da verwechselst du eindeutig Ursache und Wirkung, denn zu dieser Zeit war die Erdöllobby auch noch in den Kinderschuhen.  

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813 Postings, 3117 Tage Orakel200@ didiii : Gewinn je Aktie in 2016

 
  
    #13000
05.06.16 00:54
Das ist doch wieder so ein Analystenmüll. Es ist statitsch nachgewiesen das die Trefferqoute von Analsten schlechter ist als ein  Zufallsgenerator. Und nach einem Quartalsverlust im ersten Quartal von 282Mio$
83 % höher als im Vorjahr , sieg der Verlust mal wieder mehR als dreimal so schnell als der Umsatz, ein Gewinn  ist seriöse gesehen nicht in Sicht
 

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