Tesla Model S 22-Jun-2012 die CHANCE
Danke, Einschätzung bestätigt. LOL
http://www.it-times.de/news/...-bereits-50-mrd-us-dollar-wert-117838/
Letztendlich wird das autonome Fahren aus meiner Sicht so lange nicht angenommen, so lange die Verantwortung weiterhin beim Fahrer verbleibt - und gesetzlich schrint das darauf hinauszulaufen.
Es gibt Bereiche, in denen es 100% Zuverlässigkeit bedarf, und das ist so ein Fall. Wer möchte denn als Privatmensch im Zweifel für den Bug eines Entwicklers lebenslang büßen?
Als freiwillige Option sicher interessant, aber aus meiner Sicht nur einsetzbar, wenn man entweder nicht-automatisierte Fahrer verbietet (=100% automatisierter Verkehr), oder eben diese Fahrzeuge getrennt vom Straßenverkehr nutzt - beides aus meiner Sicht unrealistisch.
Wenn die Hersteller aber sicher ist, dass sie das beherrschen, dann sollten sie auch die Haftung übernehmen. Und das wird wohl kaum passieren, weil auch sie als Konzern das Risiko nicht werden tragen wollen.
PS: wenn nun das Argument 'Transportverkehr' fallen sollte - da hätte man dann den 'Pflichtfahrer' als Sündenbock, aber wer würde sich dafür schon gerne zur Verfügung stellen?)
Bei Teslamag gab es nach er Meldung wegen dieser Angelegenheit auch etliche Kommentare vor ca. zwei Wochen.
Meine Meinung: Der Begriff "Autopilot" ist unglücklich gewählt, "Fahrassistent" ist angebrachter.
Ich fahre seit nun 135.000 Km nen Passat CC mit allen Fahrassistenten und Automatikgetriebe.
AAC (autom. AbstandControl) in Verbindung mit der Automatik ist einfach nur klasse, nie wieder ohne, spart ne Menge Nerven und bringt enorme Sicherheit. 'Bin in meiner aktiven berufl. Zeit (46 Jahre, meistens kfm.-techn.-Außendienst) hochgerechnet knapp 2 Mio km kreuz und quer durch die BRD gefahren. Dieser Assistent ist für mich mittlerweile ein Kaufkriterium für einen Neukauf. Selbst bei Stop and Go auf der AB setzte ich diesen Assistenten regelmäßig ein. Den autom. Sicherheitsabstand fahre ich mit der Einstellung für etwa zwei Sekunden-Abstand.
Weshalb ich so weit aushole: Ich kann wegen des exzessiven Einsatzes und den sich daraus ergebenden "Erfahrungen" klar sagen, dass trotz aller Automatismen bei solchen Assistenten IMMER der Fahrer die Verantwortung trägt! Das steht hier bei VW und auch bei Tesla in den Betriebsanleitungen. Solche Situationen oder Unfälle mit Assistenten gibt es genauso bei anderen Fabrikaten, nur bei Tesla findet das wieder mal eine überdeutliche Beachtung. Das wird dann von den Bashern wieder ausgekostet. Es liegt aber wie gesagt auch an der Bezeichnung. Das kritisiere ich bei Tesla deutlich und kann missverstanden werden. ("Autopilot" nur, wenn er wirklich autark arbeitet und die geseztl. Bedingungen geschaffen sind) Ich meine sogar, dass die Verwendung dieses Begriffes entsprechend gesetzlich geregelt sein sollte.
Zeitpunkt: 06.06.16 13:05
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers - Doppelte ID.
Danach sind Deutsche Hersteller führend bei Assistenzsystemen.
http://www.golem.de/news/...bei-patenten-deutlich-ab-1601-118368.html
die boerse und auch die Analysten versuchen ja fuer mindestens
zwei jahre in die Zukunft zu schaun und da kann die gigafabrik null oder auch
20 bis 30 mrd. wert sein. kommt darauf an wie sich tesla entwickelt
hmm, dann noch mit Einparkassistent und Tempolimit 30 aller Orts und Frau zeigt dem Sitzpinkler wer den löängeren hat.
ohje
Ja, stimme Dir voll zu. Bei Tesla und den Auto Dinos sollte es Assistenzsystem heißen, das macht dann auch die Verantwortlichkeit eindeutig klar.
Mir ging es nicht speziell um Tesla, da hab ich mich zu allgemein ausgedrückt, sondern um die Richtung. Bei Google geht es letztendlich um autonomes fahren? Und darauf aufbauend wackeln schon solche Unternehmen wie Uber, Autoverleiher und Transportunternehmen mit dem Schwänzchen, in der Hoffnung mittelfristig den Fahrer einsparen zu können. Und da war meine Meinung, dass das schwer zu realisieren sein wied.
Solange 'nicht-autonome' Fahrer auf den Straßen sind, wird das sehr schwer. Und eben solange die Verantwortung im Fehlerfall nicht geklärt ist. Und eben bei dramatischhen Unfällen die darüberschwebende moralische Frage muss geklärt werden.
Beispiel: Auto muss auf Landstraße Hindernis (überholender Gegenverkehr) ausweichen: rechts ein Baum (=Tod des Fahrers wahrscheinlich), links ein Radfahrer (=Tod des Radfahrers) - wie reagiert das System?
Aus Sicht des Herstellers kann, bei strenger Betrachtung, ihm das Leben des Radfahrers egal sein - er ist kein Kunde, und der Fahrer hat für Sicherheit gezahlt. Wen wird das System also 'opfern'?
Assistenzsysteme haben bereits jetzt ihre Akzeptanz, und da ist die Verantwortung ja auch recht deutlich geklärt. Wie auch bei diesem Tesla Unfall - dass das System das schlecht handeln kann, hätte den Fahrer nicht verwundern dürfen.
(PS: ich bin im Urlaub auf einer Autobahn mal von jetzt auf sofort auf der linken Spur zum Stillstand gekommen - im Rückspiegel hab ich dann völlig gebannt nur noch gesehen, wie drei Autos fast zeitgleich nach rechts auf die mittlere Fahrspur ausgewichen sind - was uns allen das Leben gerettet hat.
Es war in etwa die gleiche Situation wie im Video des Tesla Unfalls - schon der zweite, spätestens aber der dritte Wagen wäre uns, mehr oder weniger, ungebremst hinten reingebrettert. Mit fatalen Folgen. War ein Wunder, dass die alle so schnell reagiert haben. Ein Tesla wäre uns wohl reingebrettert - damals gab es nur noch keinen. :-]
So eine Situation ist mir passiert, obwohl ich bisher 'nur' etwa 250.000km runtergerissen habe. Möchte man nicht haben.)
von jetzt auf sofort auf der linken Spur zum Stillstand gebremst ???
!!! Das zeigt , das du weder mit angepasster geschwindigkeit und weder noch mit ausreichendem Sicherheitsabstand unterwegs warst !!!
unverantwortlich dein Verhalten.
"welches kraut hat er geraucht?
vielleicht hat er ein paar Aktien gekauft.........
die boerse und auch die Analysten versuchen ja fuer mindestens
zwei jahre in die Zukunft zu schaun und da kann die gigafabrik null oder auch
20 bis 30 mrd. wert sein. kommt darauf an wie sich tesla entwickelt"
Ich habe Chowdhry so verstanden, dass die $50Mrd der HEUTIGE Wert der GF, nicht irgendein zukünftiger sei. Er kommt darauf, indem er "glaubt", dass die GF in den nächsten 20 Jahren $100Mrd Umsatz machen wird.
"Solche Situationen oder Unfälle mit Assistenten gibt es genauso bei anderen Fabrikaten, nur bei Tesla findet das wieder mal eine überdeutliche Beachtung. Das wird dann von den Bashern wieder ausgekostet. "
Das ist richtig bis auf den letzten Satz. Dass derartige Unfälle bei Tesla mehr als bei anderen Herstellern beachtet werden, ist kein Bashing, sondern liegt an der Hybris in Musks großmäuligen Versprechen für jetzt oder bald bzgl. Teslas autonomen Fahrfähigkeiten.
Übrigens habe ich letzten Freitag auch nur deshalb die Probleme mit der (relativ banalen) Software-Steuerung der Falcon-Wings angeführt. Natürlich ist das für sich genommen kein kriegsentscheidender Sachverhalt. Aber er beweist, wie krass bei Tesla Anspruch und Wirklichkeit bzgl. IT-Können auseinander klaffen.
Denkst Du, ich bin aus Spaß zum stehen gekommen - vor mir hat einer einen Getriebeschaden gehabt, der, wenn ich mich richtig erinnere, beide (!) Vorderräder blockiert, und so eine Vollbremsung produziert hat - ich bin selber mit Mühe und Not zum stehen gekommen, weil ich noch halbwegs Abstand hatte - aber da ich nicht sicher war, ob rechts neben mir jemand anrast, habe ich weder nach rechts, noch nach links in die Leitplanke gezogen.
Bin mir keiner Schuld bewusst - und Du hättest ja, wenn Du das falsch verstanden hast, vorher fragen können. ;-)
Nein, es ist kein neuer Trend oder Volkssport auf der Überholspur von über 130 km/h auf Null zu bremsen.
Was für ein Stuss:
"Dass derartige Unfälle bei Tesla mehr als bei anderen Herstellern beachtet werden, ist kein Bashing, sondern liegt an der Hybris in Musks großmäuligen Versprechen für jetzt oder bald bzgl. Teslas autonomen Fahrfähigkeiten."
Das Bashing scheint Deiner Hybris zu entspringen ... denn sonst wäre Dir aufgefallen, dass auch die Unfälle von Google größere Aufmerksamkeit genießen - verständlicherweise.
Mal wieder aus der Hüfte losgebasht? ;-)
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...utos-verbieten-3227714.html
"Die Idee werde von der dortigen Politik schon seit einiger Zeit diskutiert, doch nun hätten sich die vier größten Parteien geeinigt, berichtet die Tageszeitung Dagens Næringsliv. Ziel sei, die in Norwegen fahrenden Autos komplett auf erneuerbare Energie umzustellen. Norwegen wäre damit das erste Land, das dieses mit einem Gesetz anpeilt. Ähnliche Pläne gibt es auch in den Niederlanden und in Indien."
Das ist definitiv konsequent, wenn man an die Energieversorgung in Norwegen denkt.
Otternase hat mir grad eine freche BM geschrieben, mit Unterstellungen und hämischen Kommentaren !!!
er zeigt damit, welch geistes Kind er ist
"Was für ein Stuss:
"Dass derartige Unfälle bei Tesla mehr als bei anderen Herstellern beachtet werden, ist kein Bashing, sondern liegt an der Hybris in Musks großmäuligen Versprechen für jetzt oder bald bzgl. Teslas autonomen Fahrfähigkeiten."
Das Bashing scheint Deiner Hybris zu entspringen ... denn sonst wäre Dir aufgefallen, dass auch die Unfälle von Google größere Aufmerksamkeit genießen - verständlicherweise.
Mal wieder aus der Hüfte losgebasht? ;-) "
Serienweisen Stuss redest du. Übrigens meistens ziemlich unverschämten.
Seit wann ist Google ein Hersteller von Autos oder auch nur autonomen Fahrsystemen? Ich würde das dort unter Forschung ansiedeln. Ich dachte eher an GM, VW, BMW, Daimler, Toyota, Volvo, und dergleichen.
Ja, nun ist klar, dass es Dir bei Deinem 'falsch verstanden' nicht darum gint, sondern ein Angriff war. Thanks. Ich lasse Deinen Kommentar mal stehen, damit man sich von Dir eine Meinung bilden kann.
http://www.heise.de/newsticker/meldung/...-Patenten-vorn-3227776.html
Am Ende des Tages wird nicht die Zahl der Patente entscheiden, sondern wer autonomes Fahren auch in der Großstadt und in unübersichtlichen Situationen ohne Bugs und fehlerfrei hinbekommt.