Israels Terrordokustatistik und der Kriegsgrund


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Neuester Beitrag: 10.12.09 18:49
Eröffnet am:01.01.09 18:31von: eckiAnzahl Beiträge:3.456
Neuester Beitrag:10.12.09 18:49von: FillorkillLeser gesamt:133.622
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5249 Postings, 5895 Tage TiefstaplerRechtschutz

 
  
    #1876
26.01.09 12:40
"Olmert kündigte an, Israel werde alle unterstützen, die in seinem Namen gehandelt haben."

Dann kann man wohl davon ausgehen, dass die (Phosphor-)Bomben auf Schulen, Krankenhäuser und UN im Namen Israels abgeworfen wurden.  

927 Postings, 6051 Tage millelire@ ecki

 
  
    #1877
1
26.01.09 12:49
bezeichnest du das als erfolg? Ich kenne die geschichte von ein ehemalige judische soldat der rote armee: nach afganistan, tschetschenien usw hatte er die schnauze voll und ist nach israel ausgewandert. Jetzt patroulliert er an die gaza grenze entlang und wünscht sich wieder zurück nach russland gehen zu können.  

927 Postings, 6051 Tage milleliredavon abgesehen...

 
  
    #1878
26.01.09 12:59
ich glaube nicht dass wenn israel eine moderatere politik verfolgt hätte dass jetzt kein israel mehr geben würde. Allein dessen militärische potential und ich betone "potential" ist aus meine perspektive abschreckend genug. Ich glaube her dass die menschen dort weniger angst hätten!  

927 Postings, 6051 Tage millelireich werde...

 
  
    #1879
26.01.09 13:09
ich werde auf ein antwort warten. Vielleicht hilft mir die vorgehensweise von israel zu verstehen. Kommt mir aber bitte nicht mit der verteidigung denn hamas sind verbrecher und verbrecher werden aufgespürt, vor gericht gestellt und bestraft. Bei uns gibt seit über 100 jahre die mafia aber bisher ist noch keiner auf die idee gekommen sizilien zu bombardieren. (Hoffentlich bleibt es dabei..... denn bei berlusconi ist scheinbar alles möglich!)  

51345 Postings, 8913 Tage ecki#1877, klar nenne ich das Erfolg

 
  
    #1880
26.01.09 13:20
Immerhin gibts Teile in der"Nachbarschaft" die sich nicht als Nachbarn sehen sondern auf Vernichtung aus sind.
Und da ist es doch ein Erfolg zu widerstehen und zu bestehen.

Und das vorhandene Potential von Israel hat nicht ausgereicht die Hamas von Raketenbeschuss abzuhalten. Auch wenn das Potential ja immer wieder mit Exekutionen unter Beweis gestellt wurde.

Dein Vergleich mit Sizilien hinkt sehr. Denn Sizilien ist Teil Italiens. Und Gaza nicht Teil Israels.  

1557 Postings, 8150 Tage SchepperRechtsschutz ???????

 
  
    #1881
26.01.09 13:21
Mal angenommen, die UNO stellt
Kriegsverbrechen fest und es wird Anklage
in Den Haag erhoben, so würde Israel
namentlich bekannte Kriegsverbrecher
dem internationalen Gerichtshof nicht
ausliefern. Darauf läuft es hinaus.
Sowas nennt man dann "Rechtsschutz".  

51345 Postings, 8913 Tage eckiSchepper, keine Sorge, das passiert nicht.

 
  
    #1882
26.01.09 13:24
Israel kooperiert nicht bei den Einsatzplänen und Diensthabenden. Und schon gibts keine namentlich Bekannten.

Der Beistand kommt vor dem Prozess und damit wirds keine Prozesse gegen "Bekannt" geben.  

129861 Postings, 7668 Tage kiiwiiWünschen würd ich mir das auch:

 
  
    #1883
26.01.09 13:29
**Und ich würde mir die Einsicht auf allen Seiten wünschen, dass der jeweils andere Existiert und Nachbar ist und bleiben wird. Und dann kommt man besser mit ihm aus, als sich laufend gegenseitig zu bekämpfen und zu schikanieren.**



...hab aber grad Hamas-"Kämpfer" in den Nachrichten gehört...


...da scheint mir Hopfen und Malz verloren.



...aber die Welt ist ja bekanntlich ein Wunschkonzert - also wünschen wir uns alle gemeinsam mit ecki, daß sein o.a. Wunsch-Traum wahr werden möge...

25551 Postings, 8583 Tage Depothalbierernaja, ich hab wenigstens ne verkehrs-rechtsschutz.

 
  
    #1884
26.01.09 13:37
ps: kiwi ob das nicht auch für diese langzöpfigen wild knicksenden idf-soldaten gilt??

für den wiederaufbau von gaza sollte die eu nicht einen cent geben, wird eh wieder alles zerschossen....

129861 Postings, 7668 Tage kiiwiiHamas will entführten Soldaten nicht freilassen

 
  
    #1885
2
26.01.09 13:37
Gilad Schalit

Hamas will entführten Soldaten nicht freilassen


26. Januar 2009, 12:57 Uhr

Seit Sommer 2006 befindet sich Gilad Schalit in der Gewalt der Hamas. Die Organisation will den Soldaten auch beim Abschluss eines Waffenstillstandsabkommens mit Israel nicht gehen lassen. Stattdessen fordert die Hamas die Freilassung von 1400 Palästinensern aus israelischer Haft im Tausch für Schalit.

Gilad Schalit wurde im Alter von 19 Jahren entführt

Die radikalislamische Hamas lehnt eine Freilassung des entführten israelischen Soldaten Gilad Schalit als Teil eines Waffenstillstandsabkommens für den Gazastreifen ab. Schalit sei ein Extrafall, der im Zusammenhang mit einem Gefangenenaustausch behandelt werden müsse, sagte der Hamas-Sprecher Ayman Taha nach Angaben der ägyptischen Nachrichtenagentur Mena am Montag in Kairo.

Schalit war im Juni 2006 von Palästinensern im Gazastreifen entführt worden. Die Hamas fordert die Freilassung von 1400 Palästinensern im Austausch für die Geisel, darunter etwa 450 wegen Anschlägen auf Israelis Inhaftierte.

Israel hatte vergangene Woche eine Freilassung Schalits zur Bedingung für eine Öffnung der Grenzübergänge zum Gazastreifen gemacht. Außenministerin Zipi Livni hatte erklärt, das eine könne nicht getrennt von dem anderen betrachtet werden.

EU-Entwicklungskommissar Louis Michel gab der radikalislamischen Hamas jetzt eine Mitschuld für die israelische Militäroffensive im Gazastreifen. Die Palästinenserorganisation trage eine erhebliche Verantwortung, sagte Michel bei einem Besuch in Dschabalija im Norden des Gazastreifens.

Die Hamas sei eine „terroristische Bewegung“ und müsse auch als solche angeprangert werden. Damit der politische Dialog wieder aufgenommen werden könne, müsse sie das Existenzrecht Israels anerkennen und den bewaffneten Kampf aufgeben, forderte Michel.

Der EU-Kommissar für Entwicklung und humanitäre Hilfe war am Sonntag zu einer zweitägigen Reise in den Gazastreifen und nach Südisrael aufgebrochen, um sich über die Not der Bevölkerung zu informieren. Er rief Israel zur Öffnung der Grenzübergänge zum Gazastreifen auf und stellte den Palästinensern zusätzliche EU-Hilfen in Höhe von 60 Millionen Euro in Aussicht.

Seit dem Jahr 2000 habe Europa bereits drei Milliarden Euro gezahlt, in jedem Jahr seien 600 bis 700 Millionen Euro in die Palästinensergebiete geflossen, betonte Michel.

Die europäische Öffentlichkeit reagiere mit Unverständnis darauf, dass die EU immer wieder für den Aufbau von Infrastruktur bezahle und diese dann „systematisch zerstört“ werde, kritisierte Michel.

Die EU ist der wichtigste Geldgeber der palästinensischen Behörden. Allein die EU-Kommission hatte 2008 mehr als 73 Millionen Euro für humanitäre Hilfe in den Palästinensergebieten bewilligt. Über die Hälfte davon sollte in den Gazastreifen fließen.




URL: http://www.welt.de/politik/article3092455/...en-nicht-freilassen.html

927 Postings, 6051 Tage millelire@ ecki

 
  
    #1886
26.01.09 13:39
zu welche land gehört gaza?  

2393 Postings, 6016 Tage diclofenac# 1885

 
  
    #1887
1
26.01.09 13:51
Interessant, wie hoch die Hamas den "Wert" ihrer Leute einschätzt: 1400 Palästinenser gegen 1 Israeli.

7985 Postings, 7745 Tage hotte39Wenn zwei das Gleiche tun ...

 
  
    #1888
2
26.01.09 14:05

,ist es noch lange nicht das Selbe.

So ist es leider mit den Kriegsverbrechen. Die Kriegsverbrecher von Nürnberg hat man gehängt bzw. erschossen. Die von der anderen Seite, z. B. der "Bomber Harris", der die Bombadierung von Dresden zu verantworten hatte, bekommen Orden verliehen und, wie er, in London ein Denkmal gesetzt. Wie auch oben erwähnt, wer den Krieg verloren hat, der ist rechtlos und wird zur Rechenschaft gezogen. Dies möchte ich gar nicht als Wertung, sondern lediglich als Feststellung verstanden wissen.

 

#  1874: Dass Israel sich überhaupt auf solch' eine Diskussion einlässt, wundert mich schon. Also geben sie indirekt zu, sich nicht an die Regeln der Genfer Konvention gehalten zu haben. Ich verstehe auch nicht, dass Israel zu solchen Waffen, die zumindest geächtet sind, gegriffen hat. Wer stand Israel denn überhaupt gegenüber?

Israel, das in der Lage ist, Personen, die auf "ihrer Liste" stehen, zielgenau auszuschalten, aber Gebäude, die unter dem Schutz der UN stehen, also mit UN-Flaggen und blauer Farbe gekennzeichnet waren, dem Erdboden gleichzumachen.

Die überaus harte Haltung Israels verstehe ich nicht. Aber gegen den Raketenbeschuss musste es sich wehren. Das ist klar. Mit der heutigen Technik dürfte es doch nicht so schwer sein, genau die Abschussstelle zu treffen, und zwar so schnell wie möglich. Wer sich dann dort in der Nähe aufhält, hat sein Schicksal selbst zu verantworten.

Der eigentliche Raketenbeschuss ist ja ein Thema für sich und oben schon ausgiebig erörtert.

Was mich persönlich betroffen macht, ist, dass Israel sich durch diese harte, unnachgiebige Haltung, langfristig gesehen, immer mehr Feinde schafft. Viele Israelis, z. B. die der Peace Now-Bewegung oder der oben erwähnte Uri Avnery, haben dies längst begriffen. Und schon vor Jahren der ermordete Rabin, der in seiner früheren Zeit auch ein Hardliner war (" ... brecht ihnen die Knochen"); er hat, wenn auch spät, die Zeichen der Zeit erkannt.

Peace Now (hebräisch: שלום עכשיו - „Schalom Achschav“

 

 

7985 Postings, 7745 Tage hotte39Zu # 1885

 
  
    #1889
26.01.09 14:18

Diese völlig überzogene Forderung lässt, so meine Auffassung, nur darauf schließen, dass die HAMAS den bedauernswerten Gilad Schalit längst ermordet hat.

Weshalb muss denn ein so junger Soldat, zudem noch ein Wehrpflichtiger, so lange in Gefangenschaft ausharren? Selbst die Russen haben doch seinerzeit solch' junge Soldaten vorzeitig nach Hause geschickt.

 

51345 Postings, 8913 Tage eckiGazakrieg: Gegen Israel werden weitere Vorwürfe er

 
  
    #1890
5
26.01.09 15:38

Gazakrieg: Gegen Israel werden weitere Vorwürfe erhoben

Die Liste der Vorwürfe gegen Israel wird immer länger. Es gab Verletzungen, die den Ärzten völlig unbekannt waren. Die Zahl der Phosphorgranaten überstieg scheinbar bei weitem die Angaben der israelischen Armee. Außerdem sollen Frauen und Kinder ohne Grund erschossen worden sein, berichtet Human Rights Watch.
 
Vorwürfe. Wenn er wie eine normale Brandverletzung behandelt wird, brennt Phosphor auch am Körper immer weiter, manchmal bis zu einer Woche. - Foto: AFP

 

 
 
 
 
 
 

"Wir haben die Granate gesehen - typische grüne Streifen, eindeutig weißer Phosphor", sagt Marc Garlasco von Human Rights Watch. Der 38-Jährige war im Pentagon Zielplaner für amerikanische Luftangriffe - unter anderem im Kosovo- und Irakkrieg. Vor einigen Jahren wechselte er die Seiten - und selbst dieser nüchterne Mann zeigt sich schockiert von dem, was er jetzt in Gaza zu sehen bekommt. "Das Vorgehen der israelischen Armee war total verantwortungslos und rücksichtslos", sagt er. Ein großer Teil der zivilen Opfer hätte vermieden werden können, "ohne dass Israel seine militärischen Ziele hätte zurückstecken müssen". Die Behauptung der Armee, man habe insgesamt nur 20 Bomben mit weißem Phosphor verschossen, wischt er vom Tisch. Er allein habe an einem einzigen Tag schon mehr als 20 Hülsen gefunden. Diese Waffen seien überall im Gazastreifen, in dichten Wohnvierteln und beim Beschuss des UN-Warenlagers im Zentrum von Gaza-Stadt eingesetzt worden - ein Kriegsverbrechen.

Verletzungen, die keiner bekannten Bombe zugeordnet werden können


Kein Arzt im Schifa-Hospital hatte jemals zuvor eine Phophorverbrennung gesehen. "Als die ersten Verletzten kamen, waren wir ahnungslos", sagt Nafiz Abu Shaban, Chef der Chirurgie, der in Schottland und den USA ausgebildet wurde. "Wir haben die Wunden wie normale Brandverletzungen behandelt." Am nächsten Tag hatten die Patienten unter dem Verband klaffende Brandlöcher im Körper, viele sind gestorben. Denn Phosphor brennt immer weiter, manchmal eine Woche lang, bis die Substanz aufgezehrt ist. "Bei anderen Verletzungen wissen wir bis heute nicht, woran wir sind", sagt er. Menschen wurden eingeliefert, denen Bomben gezielt Arme und Beine abgeschnitten hatten, ohne dass Blut geflossen ist. Der restliche Körper ist nahezu unversehrt, die Blutgefäße sind zugeschmort. Arme und Beine sind wie mit einem Messer abgetrennt.

Andere werden eingeliefert ohne das geringste Zeichen einer äußeren Verletzung. Wenn man den Körper öffnet, sind im Inneren alle Organe zerflossen , die Leber sehe aus, wie gebraten, sagt Chirurg Shaban. Wieder andere wurden operiert und schienen auf dem Weg der Besserung. Zwei, drei Stunden später fing ihr Körper plötzlich an hunderten Stellen an zu bluten - und die Menschen starben innerhalb von Minuten. "Wir sind die Versuchskaninchen der amerikanischen und israelischen Waffenindustrie", sagt Shaban.

Israel will Soldaten vor der UN und Menschenrechtsorganisationen schützen


Auch sonst wird die Liste der Vorwürfe immer länger. Human Rights Watch hat mehrere Fälle dokumentiert, wo Frauen und Kinder, die mit einer weißen Fahne aus ihrem Haus kamen, erschossen wurden. So starb in der Ortschaft Khuza im Süden eine Mutter, ihr Kind überlebte schwer verletzt. In Flüchtlingslager Jabalia exekutierten israelische Soldaten zwei Mädchen im Alter von zwei und sieben Jahren, ihre Mutter und ihre vierjährige Schwester überlebten mit Schusswunden. Für den Ex-Pentagon-Experten Garlasco aber ist vor allem der massive Einsatz von konventioneller Artillerie in Wohngebieten Indiz dafür, dass sich Israel Kriegsverbrechen hat zuschulden kommen lassen.

..gekürzt...

http://www.tagesspiegel.de/politik/international/...r;art2662,2715802

 

51345 Postings, 8913 Tage eckiUnd Kiiwii, klitzekleines bischen Kritik denkbar?

 
  
    #1891
1
26.01.09 15:42

z.B.:
 Human Rights Watch hat mehrere Fälle dokumentiert, wo Frauen und Kinder, die mit einer weißen Fahne aus ihrem Haus kamen, erschossen wurden. So starb in der Ortschaft Khuza im Süden eine Mutter, ihr Kind überlebte schwer verletzt. In Flüchtlingslager Jabalia exekutierten israelische Soldaten zwei Mädchen im Alter von zwei und sieben Jahren, ihre Mutter und ihre vierjährige Schwester überlebten mit Schusswunden.
xxxxxxxxxxxxx

Oder siehst du wieder nur ein paar potentielle Selbstmordattentäter weniger?

Am Wochenende stellte Premierminister Ehud Olmert seinen Soldaten schon einmal vorsorglich einen strafrechtlichen Persilschein aus. "Die Kommandeure und Soldaten, die in Gaza waren, sollten wissen, dass sie vollständig sicher sind vor den verschiedenen Tribunalen", sagte er.

xxxxxxxxxxx

Ist doch einfach ein netter Premier auch Kleinkindererschiessungen zu decken.

 

29411 Postings, 6469 Tage 14051948KibbuzimGähn....ahhhhh,so wake Up Kibbuzim

 
  
    #1892
2
26.01.09 15:45

51345 Postings, 8913 Tage eckiSZ: Schossen Israelis grundlos auf Zivilisten?

 
  
    #1893
5
26.01.09 17:18

Report: Schossen Israelis grundlos auf Zivilisten?
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Gaza (dpa) - Eine Woche nach Beendigung der Kampfhandlungen im Gazastreifen mehren sich Vorwürfe von Überlebenden, israelische Soldaten hätten in manchen Situationen unbewaffnete Zivilisten erschossen.

.....gekürzt....

 Als Ahad drei Tage später das Haus erreichte, habe Mohammed von Schüssen niedergestreckt in der Eingangstür gelegen, daneben seine verblutete Mutter.

Auch Kamal Awadscha (47), ebenfalls aus Beit Lahija, erzählt Schreckliches: Als sein Haus unter israelisches Feuer geriet, sei sein neunjähriger Sohn Ibrahim im Bauch, seine Frau und er selbst in die Beine getroffen worden. Die Frau und seine fünf unverletzten Kinder hätten sich zunächst versteckt, später dann seien sie davon gelaufen. Kamal, der den schwer verletzten Ibrahim trug, sah vor sich israelische Soldaten. Aus sieben Metern Entfernung, sagt er, hätten sie dem Kind in den Kopf geschossen. «Das halbe Gesicht war weg», erzählt er mit apathischer Stimme.

Bereits zuvor hatten internationale Menschenrechtsgruppen Indizien für den in bewohnten Gebieten verbotenen Einsatz von Phosphormunition gefunden und generell die Verhältnismäßigkeit der israelischen Kriegsführung in Zweifel gezogen. Israel hat die Anschuldigungen bislang eher pauschal damit abgewehrt, dass die radikal-islamischen Hamas-Milizen Zivilisten als «Schutzschilde» missbraucht hätten.

Die Führung in Jerusalem ist aber dennoch nervös, dass einzelne Kommandeure oder Soldaten auf internationalem Parkett angeklagt werden könnten. Die Regierung verbot den Medien, die Namen der an der Gaza-Operation beteiligten Offiziere zu nennen. Am Sonntag beschloss sie, eventuell Angeklagten staatliche Rechtshilfe zu garantieren.

© sueddeutsche.de - erschienen am 25.01.2009 um 16:33 Uhr

http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/378504

 

15078 Postings, 5880 Tage Karlchen_VJournalisten, die ihre headline mit einem

 
  
    #1894
26.01.09 17:37
Fragezeichen enden lassen, sind Scheißhausschreiber.  

5249 Postings, 5895 Tage Tiefstapler@1893

 
  
    #1895
2
26.01.09 17:38
Leute, die so etwas tun, sind keine Menschen.  

129861 Postings, 7668 Tage kiiwiitja, der Hamas-Propaganda-Apparat funktioniert gut

 
  
    #1896
26.01.09 17:41

15078 Postings, 5880 Tage Karlchen_VSo ist es kiiwii...

 
  
    #1897
26.01.09 17:45
Es gibt zwar keine Beweise, sondern nur von irgendwelchen Journalisten in die Welt gesetzten Vermutungen. Das reicht aber schon einem offenkundigem Drecksblatt wie der Süddeutschen, diese abzudrucken.  

129861 Postings, 7668 Tage kiiwiidie Süddeutsche ist ein Drecksblatt geworden, Du

 
  
    #1898
26.01.09 17:50
sagst es...  ..und der Spiegel bzw Spiegel-online auch

51345 Postings, 8913 Tage eckiIrgendwann kommt raus, das Israel

 
  
    #1899
3
26.01.09 17:50
nur seine Bobbycars über die Grenze gerollt hat und dann zum Kaffeekränzchen abgestiegen ist, gell Karlchen und Kiiwii?

Und die Abwesenheit von Bildern zerfetzter Kinder heißt nicht, dass es sie nicht gäbe, aber zugunsten von geilen IDF-Schnecken dürfen diese nicht gepostet werden. Dafür sorgt die perfekt geölte ariva-Propaganda-Moderation.

Jaja, auch amerikanische Gesandte sind Teil des Hamas-Apperates.  

15078 Postings, 5880 Tage Karlchen_V@kiiwii: Und dann wundern sich Typen, dass sie

 
  
    #1900
26.01.09 17:52
keine Abbonenten mehr finden. Wundert mich überhaupt nicht. Die sind nunmehr schon so weit, dass sie kostenlose Vierteljahresabos anbieten.  

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