Israel plant massiven Militärschlag
Seite 137 von 147 Neuester Beitrag: 26.12.06 23:48 | ||||
Eröffnet am: | 27.06.06 08:58 | von: börsenfüxlein | Anzahl Beiträge: | 4.66 |
Neuester Beitrag: | 26.12.06 23:48 | von: AbsoluterNe. | Leser gesamt: | 202.041 |
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Mich interessieren eigentlich irgendwelche Hisbollah-Freunde ne Bohne. Sozialpsychologisch finde ich es aber interessant, dass nicht wenige hier meinen, dass alles beim Alten bleibt - und man nur "gewisse kulturelle Störungen" pädagogisch angehen muss.
Meine Sicht der Dinge ist vielmehr:
Mal zur Kenntnis zu nehmen, dass wir in einer Vorkriegszeit leben, in der manches des Vorherigen stark in Frage gestellt wird.
Und immer stramm antiisraelisch...
Versteht man das unter "pro Menschlichkeit"?
...oder dieses:
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Hetzer-Karlchen auch wieder da. 21592 Postings, 2259 Tage ecki 28.08.06 22:21
Was mich interessieren würde:
Wo habe ich schon mal irgendeinen arabischen Staat überhaupt gelobt?
Und dann besser noch über alles?
Karlchen, kann es sein, das du wieder zuviel getrunken hast um solche Lügen zu hallunzinieren? Achso, du bist ja Aufklärer, da kommts ja rein überhaupt nicht auf Wahrheitsgehalt an.
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...ist das auch "pro Menschlichkeit"?
Da fiele mir zwecks Charakterisierung aber noch wesentlich Treffenderes ein als das, was mir heute schon gelöscht worden ist (hat er also doch einen "Moderator seines Vertrauens" gefunden, nachdem er alle zuvor lang genug beschimpft hatte ?)
MfG
kiiwii
Wie pervers seid ihr eigentlich? Soll Deutschland jetzt dem Staat Israel die Tötung von ein paar Millionen Juden in Rechnung stellen? Ihr scheint damit sehr unterschiedlichen Maßstäben vorzugehen. Für einige von euch ist ein Moslem nur Dreck – und ein Israeli was Gott gleiches. Ich schäme mich für euch.
Taos
Hat keiner verlangt.
"Wie pervers seid ihr eigentlich?" - Nicht mehr als Du.
"Soll Deutschland jetzt dem Staat Israel die Tötung von ein paar Millionen Juden in Rechnung stellen?" Auf so eine Idee können nur Nazis kommen,
Taos
Du hast dich nun mal wieder als eine Figur präsentiert, die nicht allzu ernst genommen zu werden gebraucht.
Wer behauptet denn so was?
"der Iran soll für die von den Israelis getöteten Libanesen zahlen?"
Hat keiner verlangt.
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Natürlich, ausser Malko ist für keiner für dich:
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3375. Wer zahlt eigentlich die Schäden, taos 28.08.06 21:00
die Israel im Libanon angerichtet hat?
Neben der Ermordung unschuldiger Zivilisten hat Israel unsägliches Leid über den Libanon gebracht. Israel hat gezielt die Infrastruktur des Libanons zerstört. Für all dieses sind Entschädigungen in Milliarden Höhe nötig. Diese Entschädigungen hat Israel zu zahlen.
Ich finde wir deutschen, die ja immer noch kräftig an Israel zahlen, sollten die Zahlungen einfrieren und erst nach einer vollständigen Begleichung der Schuld Israels am Libanesischem Volk freigeben.
In der Berechnung der Schuldhöhe ist Israel ja geübt.
Taos
3378. @taos: Die muss die Malko07 28.08.06 21:42
Hizbullah zahlen - mit iranischem Geld. Wenn sie es nicht schafft, kann sie einpacken.
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Ist ja erst 2 Stunden her, und eine Seite zurückblättern. Aber mit zuviel Alkohol intus kann man das natürlich vergessen.
Würdest du bitte den link reinstellen zum Verfahren und zum Urteil. Das geht ja immer alles so rechtsstaatlich korrekt, also kannst du mir ja mal das Quellenstudium zu Anklage und Verurteilung ermöglichen.
Dann kann ich versuchen dazu Stellung zu nehmen. Bin allerdings kein Jurist.
Der israelische Ministerpräsident Ehud Olmert hat eine öffentliche Untersuchung der Planungen der Regierung für den Libanon-Krieg trotz wachsenden Drucks abgelehnt. Israel könne sich "den Luxus" ausführlicher Ermittlungen vergangener Ereignisse nicht leisten, sagte Olmert gestern in Haifa.
Während der 34 Tage dauernden Kämpfe waren 33 israelische Soldaten ums Leben gekommen. Olmert verteidigte auch die Offensive gegen die Hisbollah im Libanon. Der Krieg gegen die schiitische Miliz sei "unvermeidlich" gewesen, sagte er.
Die Entscheidung für die Libanon-Offensive habe allein er getroffen, erklärte der Regierungschef. Er will die Maßnahmen der Regierung unter der Leitung eines ehemaligen Mossad-Chefs untersuchen lassen, während bei öffentlichen Ermittlungen auch ranghohe Verantwortliche entlassen werden könnten.
Annan fordert Ende der Blockade
Zum Auftakt einer Nahost-Erkundungsreise hat UNO-Generalsekretär Kofi Annan Israel heute dazu aufgerufen, die Luft- und Seeblockade gegen den Libanon aufzuheben.
Gleichzeitig appellierte er bei einem Besuch in Beirut an die radikalislamische Hisbollah, die beiden von ihr entführten israelischen Soldaten dem Internationalen Roten Kreuz zu übergeben. Die Entführung der beiden Soldaten am 12. Juli war Anlass für den Libanon-Feldzug Israels. Nach einer vor zwei Wochen in Kraft getretenen Waffenruhe blockiert Israel weiter die Küste und den Luftraum des Libanon.
Für waffenfreie Zone
Annan betonte, die von Israel geforderte Entwaffnung der Hisbollah könne nicht gewaltsam erreicht werden. Vielmehr sprach er sich für eine waffenfreie Zone im Südlibanon aus. Im bisher von der Hisbollah beherrschten Libanon soll künftig die reguläre libanesische Armee gemeinsam mit der UNO-Friedenstruppe UNIFIL für Ruhe sorgen.
Libanesische Soldaten sind in den vergangenen Tagen im Süden bereits weit vorgerückt. Heute räumte die Hisbollah-Miliz 14 weit vorgeschobene Stellungen in der Nähe der umstrittenen Schebaa-Farmen nahe den israelisch besetzten syrischen Golan-Höhen.
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UNO-Generalsekretär Kofi Annan trifft heute in Israel ein. Auf der Tagesordnung stehen die Verstärkung der internationalen Friedenstruppe im Südlibanon und Bemühungen um eine Freilassung Gefangener. Auf der ersten Station seiner Nahostreise hatte Annan gestern in Beirut Israel aufgerufen, die Luft- und Seeblockade gegen den Libanon aufzuheben.
Gleichzeitig appellierte er bei einem Besuch in Beirut an die radikalislamische Hisbollah, die beiden von ihr entführten israelischen Soldaten dem Internationalen Roten Kreuz zu übergeben.
Einstimmige Entscheidung
Unterdessen billigte die Regierung in Rom gestern Abend die Beteiligung von rund 2.500 italienischen Soldaten an der UNO- Friedenstruppe im Libanon. Die ersten Soldaten sollten bereits heute abreisen, berichtete das staatliche Fernsehen.
Die Entscheidung der Regierung von Ministerpräsident Romano Prodi sei einstimmig gefallen, hieß es weiter. Bereits in der kommenden Woche werde sich das Parlament mit der Frage beschäftigen. Die Opposition hatte bereits Zustimmung signalisiert.
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Deutschland zögert mit konkreten Zusagen
Während Frankreich und Italien ihre Zusagen für die Libanon-Schutztruppe weiter konkretisieren, will sich Deutschland noch immer nicht endgültig festlegen. Israels Botschafter in Berlin, Schimon Stein, geht von einer jahrelangen Uno-Präsenz in der Krisenregion aus.
Berlin/New York - Deutschland muss sich nach den Worten des israelischen Botschafters Schimon Stein auf einen jahrelangen Militäreinsatz im Nahen Osten einstellen. "Diese Mission wird uns einige Jahre begleiten. Das wissen alle Beteiligten", sagte Stein der "Leipziger Volkszeitung". Wenn es mit Hilfe der internationalen Staatengemeinschaft gelinge, Libanon zu einem souveränen Staat zu machen und die schiitische Hisbollah-Miliz zu zerschlagen, sei das ein ganz wichtiger Beitrag zur Stabilisierung einer der israelischen Grenzen, betonte Stein. Man dürfe sich davon aber nicht eine generelle Lösung des Nahost-Konfliktes erhoffen. "Es geht jetzt nicht um die globale Krisenregulierung, sondern um einen, wenn auch sehr wichtigen, Friedensbeitrag", sagte er.
Ablehnend äußerte sich Stein zu der Idee einer ständigen Nahost-Konferenz nach dem Vorbild der früheren Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (KSZE). "Immer wenn uns nichts Neues einfällt, kommen alte Ideen. Eine KSZE-Konferenz für den Nahen Osten ist nicht neu. Momentan sehe ich dafür keine Voraussetzung", sagte er. Wichtig sei, dass die Idee aus der Region selbst und im Einvernehmen mit allen Beteiligten kommen müsse, wenn es überhaupt eine Aussicht auf Erfolg geben solle. "Das darf nicht von außen aufgepflanzt werden", betonte Stein.
Die Vereinten Nationen sind zuversichtlich, noch in dieser Woche die ersten 3500 Soldaten der geplanten Libanon-Truppe entsenden zu können. Vor allem Italien und Frankreich hätten konkrete Zusagen für eine schnelle Stationierung ihrer Uno-Soldaten gemacht, teilten Diplomaten in der Nacht nach Beratungen der Truppensteller im Uno-Hauptquartier in New York mit. Auf deutscher Seite gab es dagegen noch keine endgültige Festlegung. Wie aus Teilnehmerkreisen verlautete, sollen erst noch einige Details bei den Einsatzregeln ausgearbeitet werden. Für die nächsten Tage sei ein weiteres Treffen geplant.
Die Bundesregierung hat Israel eine baldige Entscheidung über ihren Beitrag zugesagt. Außenminister Frank-Walter Steinmeier sagte nach einem Treffen mit seiner israelischen Kollegin Zipi Livni in Berlin, er rechne bis Ende der Woche mit Klarheit über Zusammensetzung und Auftrag der Truppe. Israel dringt auf eine schnelle Stationierung der internationalen Soldaten, von denen derzeitigen Zusagen zufolge mehr als die Hälfte aus Europa kommen wird. Deutschland ist zur Entsendung eines Marineverbandes bereit, um vor der libanesischen Küste den Waffenschmuggel an die Hisbollah zu unterbinden.
Mittlerweile haben etwa 20 Länder eine Beteiligung an der geplanten Libanon-Truppe zugesagt, die die Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah überwachen soll. Sie verstärkt die ursprünglich etwa 2000 Unifil-Soldaten im Südlibanon. Insgesamt soll die Truppe gemäß einer Resolution des Weltsicherheitsrates bis zu 15.000 Soldaten umfassen, doch ob diese Zahl wirklich zu Stande kommt, ist noch fraglich.
Wer einen Krieg als unvermeidlich bezeichnet gehört sollte schnellstens abgewählt werden. Er hat an dem Pflichtfach eines Politikers: "DIPLOMATIE" nicht teilgenommen.
Erst alles zerbomben und dann die Weltgemeinschaft um Hilfe bitten.
Erinnert sehr an Bush und Blair.
wenn bei der entscheidung des olms mal nicht die us-rüstungsindstrie mitbeteiligt war...
Hauptsache das durch Alkohlpegel verunstaltete posting bleibt stehen, ich habs ja nicht gemeldet. Hahaha.
Auf gehts, auf ariva darf man doch Menschen- und Völkerrecht sowie UNO verhöhnen, Volksverhetzung betreiben.
Internierungslager für Andergläubige im Krieg für ganz normal halten und vieles mehr.
Einzige Voraussetzung: Es muß gegen Muslime gehen.
der flächenbrand in nah ost ist bald entfacht (sagte das nicht mal der s.l. ? ).
hoffen wir, daß er recht hat, denn nur so lernen die noch, was richtig und falsch war...
vorher nicht, davon bin ich inzwischen fest übergezeugt.
ein Haufen guter Links,ich empfehle Haaretz und das Alternative Medium Center
Und Schmerzen steigern und verfestigen die Überzeugungen.
At least two Palestinians were killed and several others were wounded when an Israeli Apache fired several missiles in the early housrs of Tuesday morning, at a residential area in the highly populated Balata Refugee near the West Bank city of Nablus, Palestinian News Network reported.The apache targeted the house of Nimir Abu Munif where his 20-year-old son Ibrahim and his friend Hani Hashash 25 were killed as the army claimed they are wanted, as they are operatives of Al-Aqsa Martyrs brigades, the armed wing of Fatah.Shortly after the air strike, Israeli army troops invaded the camp with a large force consisting of some 30 military vehicles including a bulldozer and two big trucks.
Troops surrounded the house shot several rounds and fired tear gas into the house, and sent in trained military dogs before going in themselves. Several other family members were treated for gas inhalation.Nimir Abu Munif, father of Ibrahim, said dogs tore apart his sons’ body. Local sources claimed that the two survived the air strike and were killed later when the army invaded the house.Palestinian resistance fighters clashed with the invading soldiers and wounded three soldiers, in addition one fighter of Al-Aqsa Brigades was seriously wounded, according to eyewitnesses.
Eyewitnesses also claimed that prior to the air strike; an undercover Israeli army unit entered the camp disguised as vegetables paddlers driving cars carrying Palestinian license tags.Israeli undercover units also assassinated Ala' Al-Rabi in Ramallah Monday night. Al-Rabi is also a member of Al-Aqsa Brigade.
http://www.imemc.org/content/view/21138/1/