Lufthansa 2012-2015: wohin geht die Reise...


Seite 2058 von 2315
Neuester Beitrag: 14.10.24 10:02
Eröffnet am:18.04.12 19:02von: sir_rolandoAnzahl Beiträge:58.856
Neuester Beitrag:14.10.24 10:02von: ARIVA.DELeser gesamt:12.948.832
Forum:Börse Leser heute:5.052
Bewertet mit:
70


 
Seite: < 1 | ... | 2056 | 2057 |
| 2059 | 2060 | ... 2315  >  

112 Postings, 1264 Tage EigenesRisikoLöschung

 
  
    #51426
1
29.05.21 18:06

Moderation
Zeitpunkt: 29.05.21 20:27
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern

 

 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aAktie der Lufthansa legt um 2,71 Prozent zu..

 
  
    #51427
29.05.21 18:26
Die Aktie der Lufthansa (Lufthansa-Aktie) notiert heute ein wenig fester. Die Aktie kostete zuletzt 10,68 Euro.

Für das Wertpapier der Lufthansa steht gegenwärtig ein Wertanstieg 2,71 Prozent zu Buche. Das Papier verteuerte sich um 28 Cent. Der Preis für das Wertpapier liegt bei gegenwärtig 10,68 Euro. Gegenüber dem MDAX (MDAX) liegt die Lufthansa-Aktie damit vorn. Der MDAX kommt derzeit nämlich auf 33.261 Punkte. Das entspricht einem Plus von 0,76 Prozent. Für ein neues Allzeithoch müsste der Anteilsschein der Lufthansa noch ordentlich zulegen. Den bisherigen Höchststand von 31,26 Euro erreichte die Aktie am 4. Januar 2018.

Das Unternehmen Lufthansa
Die Lufthansa AG ist eine weltweit tätige Fluggesellschaft mit rund 580 Tochter- und Beteiligungsunternehmen. Haupttätigkeitsfeld des Konzerns ist die Durchführung von nationalem und internationalem Passagier- und Frachtlinienverkehr. Mit den zum Lufthansa-Verbund gehörenden Fluglinien Lufthansa, SWISS, Austrian Airlines, Germanwings sowie den Beteiligungen an Brussels Airlines, JetBlue und SunExpress werden Ziele in mehr als 100 Ländern und vier Kontinenten angeflogen. Das vergangene Geschäftsjahr verlief für die Lufthansa wenig erfolgreich. Bei einem Umsatz von 13,6 Mrd. Euro musste das Unternehmen einen Jahresfehlbetrag von 6,73 Mrd. Euro hinnehmen. Am 5. August 2021 lässt sich die Lufthansa erneut in die Bücher schauen. Dann werden die neuesten Geschäftszahlen veröffentlicht.

So steht's um die Konkurrenz
Auf dem Markt sieht sich die Lufthansa verschiedenen Konkurrenten gegenüber. Dazu gehört beispielsweise Air France-KLM (Air France-KLM-Aktie). Das Wertpapier des Konzerns liegt derzeit mit 1,56 Prozent im Plus. Auch Konkurrent easyJet Airline (easyJet Airline-Aktie) verteuerte sich, aktuell steht bei der easyJet Airline-Aktie ein Preisanstieg von 1,10 Prozent auf der Kurstafel in Frankfurt.

https://www.ariva.de/news/...ufthansa-legt-um-2-71-prozent-zu-9528749  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLöschung

 
  
    #51428
29.05.21 18:26

Moderation
Zeitpunkt: 30.05.21 08:11
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - veraltete Quelle

 

 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aAbflug aus der Pandemie wie sich die Luftfahrt..

 
  
    #51429
29.05.21 18:33
Abflug aus der Pandemie – wie sich die Luftfahrt neu erfindet.

Abflug aus der Pandemie – wie sich die Luftfahrt neu erfindet
Ein Film von Katrin Wegner und Michael Immel

SENDETERMINE
Do. 08.07.21, 21:00 Uhr
So. 11.07.21, 17:45 Uhr
Mo. 12.07.21, 09:35 Uhr
Direkt zu Beginn seiner Rede an die Aktionäre verkündet Lufthansa-Chef Carsten Spohr einen dramatischen Rekord: 5,5 Milliarden Euro Verlust allein im Jahr 2020 müsse der Konzern verkraften – derzeit koste jeder Tag weitere 6 Millionen. Viele Flugzeuge sind weltweit geparkt, die Luftfahrt ist am Boden. Die hoffnungsvolle Parole lautet: mehr touristische Flüge! Denn sobald der Impfeffekt eintritt, werden die Menschen unbedingt reisen wollen. Lufthansa verdiente bislang gutes Geld vor allem mit Geschäftsreisenden – ein Segment, das sich wohl so schnell nicht erholen wird. Daher ändert die Lufthansa ihre Strategie: Mit der neuen Tochtergesellschaft „Eurowings Discover“ will sie als Ferienflieger Kunden locken – eine Idee, auf die auch viele andere Airlines gekommen sind. Ein Verdrängungswettbewerb ist in vollem Gange. Mittendrin Fluggesellschaften, die vom Staat in der schärfsten Krise der Luftfahrt finanziell massiv gestützt wurden. Die meisten Beschäftigten in der Luftfahrtbranche sind seit mehr als einem Jahr in Kurzarbeit - wie Christopher Heim. Er ist Lufthansa-Kapitän des A380 und hat seit Corona nichts mehr zu tun. Wie seine Zukunft nach Corona aussehen wird, weiß er nicht, denn sechs von 14 Airbus A380 hat die Lufthansa bereits außer Dienst gestellt. „Eurowings“ hingegen rüstet auf: Mitten in der Krise hat der Konzern neue Stellen ausgeschrieben. Ein Job bei der Lufthansa-Tochter wäre für die Flugbegleiterin Silke Wimmeroth, alleinerziehende Mutter, die letzte Chance, aber sie ist eine von mehr als tausend Bewerberinnen auf 130 Stellen. Und obwohl der Arbeitsmarkt für Bordpersonal komplett zusammengebrochen ist, hätte ihr arbeitsloser Kollege Claus Buschmann einer von 250 neuen Discover-Flugbegleitern werden können. Doch ohne Tarifvertrag, befristet auf zwei Jahre und schlecht bezahlt. Er kehrte der Flugbranche den Rücken und sucht jetzt nach einer neuen Perspektive: Er möchte sich umschulen lassen zum Lokführer. Katrin Wegner und der ARD-Luftfahrtexperte Michael Immel begleiten Flugbegleiter*innen und Pilot*innen, befragen Condor-Chef Ralf Teckentrup und Eurowings-Chef Jens Bischof. Der Film zeigt, mit welchen Strategien sie aus der Krise wieder herauskommen wollen.

Zusatzinformationen

https://www.hr-fernsehen.de/sendungen-a-z/...det-,sendung-122780.html  

10531 Postings, 5638 Tage kbvlerLöschung

 
  
    #51430
29.05.21 18:38

Moderation
Zeitpunkt: 30.05.21 08:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern

 

 

10531 Postings, 5638 Tage kbvlerLöschung

 
  
    #51431
1
29.05.21 18:57

Moderation
Zeitpunkt: 29.05.21 20:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Einstellen von Boardmails

 

 

9797 Postings, 7809 Tage SARASOTALöschung

 
  
    #51432
29.05.21 19:13

Moderation
Zeitpunkt: 30.05.21 08:17
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

10531 Postings, 5638 Tage kbvlerLöschung

 
  
    #51433
1
29.05.21 19:56

Moderation
Zeitpunkt: 30.05.21 08:18
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLufthansa im Sinkflug

 
  
    #51434
29.05.21 20:02
- besser auf die Konkurrenz setzen?
"Das Impftempo in Deutschland zu schleppend, die Lockerungen zu zögerlich, dazu Diskussionen auf politischer Ebene über ein Verbot von Inlandsflügen, jetzt verkaufen die Thiele-Erben auch noch in großem Stil Anteile: Die Lufthansa kommt nicht richtig in die Gänge. Entsprechend sinkt seit März der Kurs der Aktie. Sollten Anleger besser in andere Gefilde ausweichen?"
https://www.deraktionaer.de/artikel/...230970.html?feed=directrssfeed
 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aWegen der Pandemie sind viele Passagierflugzeuge..

 
  
    #51435
29.05.21 20:03
Wegen der Pandemie sind viele Passagierflugzeuge am Boden. Andere Sparten im Luftverkehr hingegen erleben einen Boom, etwa die Fracht oder die Hobbyfliegerei. Warum eigentlich?
28. Mai 2021, 18:56 Uhr
Luftverkehr
:
Viel los am Himmel
Fluggesellschaft Qantas gibt umfangreichen Stellenabbau bekannt 28.09.2019, Sydney, New South Wales, Australien - FlugDetailansicht öffnen
Eine Maschine von Qantas in der Luft: Allein bei der australischen Fluggesellschaft wurden zuletzt Tausende Stellen abgebaut. Bei anderen Airlines sieht es kaum besser aus. (Foto: Olaf Schuelke/Imago)
Wegen der Pandemie sind viele Passagierflugzeuge am Boden. Andere Sparten im Luftverkehr hingegen erleben einen Boom, etwa die Fracht oder die Hobbyfliegerei. Warum eigentlich?

Von Rolf Stünkel

Christian Pfitzner schaut aus dem Cockpitfenster seines Airbus-Frachters A300. Auf dem Flughafen von Sevilla stehen Paletten zum Einladen bereit, die Luft flirrt in der Nachmittagshitze. "32 Grad", seufzt Pfitzner. "Zum Glück läuft unsere Klimaanlage." Für den 25-jährigen Co-Piloten ist es schon die zweite Airline in dreieinhalb Berufsjahren. "Nach der Insolvenz meiner Gesellschaft hatte ich das Glück, hier zu landen", berichtet er. "Cargo fliegen ist abwechslungsreich." In den vergangenen Wochen pendelte er zwischen Athen und Larnaca auf Zypern, aktuell ist er zwischen Sevilla in Südspanien und Tanger in Marokko unterwegs.

https://www.sueddeutsche.de/auto/...aviation-hobbyfliegerei-1.5296724  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aLufthansa Technik betreut Boeing 737 MAX 8...

 
  
    #51436
29.05.21 20:10
Lufthansa Technik betreut Boeing 737 MAX 8 der Flair Airlines.

Kurzmeldung
Lufthansa Technik betreut Boeing 737 MAX 8 der Flair Airlines

br 27. Mai 2021, 16:49 Uhr
Lufthansa Technik und die kanadische Flair Airlines haben einen umfangreichen Total Component Support Vertrag abgeschlossen, der die Reparatur und Überholung von Komponenten von bis zu 24 Boeing 737-Max-Flugzeugen des Billigfliegers umfasst. Der Vertrag hat eine Laufzeit von zehn Jahren, teilte Lufthansa Technik mit.

https://www.airliners.de/...eut-boeing-737-max-8-flair-airlines/60666  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLöschung

 
  
    #51437
29.05.21 20:13

Moderation
Zeitpunkt: 30.05.21 08:22
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Inhalt der Quelle nicht mehr aktuell

 

 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aNeue Routen nach Moskau...

 
  
    #51438
29.05.21 21:03
Neue Routen nach Moskau
Wie Lufthansa, Swiss und Austrian Weißrussland umfliegen
Lufthansa, Swiss und Austrian Airlines sind über alternative Routen nach Russland geflogen. Dabei wählten sie unterschiedliche Wege, um Weißrussland zu vermeiden.

28.05.21 - 18:42 | Timo Nowack0 Kommentare
Mit


depositphotos/Flightradar24/Montage aeroTELEGRAPH
Lufthansas neue Route: Von Frankfurt nach Moskau.

Werden sie wirklich abheben? Am Freitagmorgen (28. Mai) um 9 Uhr waren die Augen auf LH1444 und LX1326 gerichtet. Der Lufthansa-Flug ab Frankfurt und der Swiss-Flug ab Zürich sollten beide nach Moskau-Domodedovo gehen. Allerdings war am Vortag Austrian-Airlines-Flug OS601 von Wien nach Moskau abgesagt worden.

Denn nachdem die EU am Dienstag Fluggesellschaften angewiesen hatte, Überflüge über weißrussisches Territorium zu unterlassen, erteilten die russischen Behörden der österreichischen Lufthansa-Tochter am Donnerstag keine Genehmigung für eine alternative Route. Zuvor war es auch schon Air France so ergangen.

WERBUNG


Russland braucht länger für Freigaben
LH1444 und LX1326 dagegen kamen am Freitag problemlos nach Moskau. Dabei flog Lufthansas Airbus A321 mit dem Kennzeichen D-AIDM über Polen, die Oblast Kaliningrad, Litauen und Lettland – so gelangte das Flugzeug nördlich um Weißrussland herum. Die Boeing 777 mit dem Swiss-Kennzeichen HB-JNE flog von Zürich über Österreich, die Slowakei und die Ukraine – und damit südlich um Weißrussland herum.

Ein Kremlsprecher sagte laut der Nachrichtenagentur DPA, die Empfehlung der EU, den weißrussischen Luftraum zu meiden, habe zu technischen Problemen geführt. «Die Luftfahrtbehörden arbeiten in diesen Tagen angestrengt daran, sie zu beseitigen», so der Sprecher. Die russische Luftfahrtbehörde Rosaviatsia erklärte, die Genehmigung alternativer Routen benötige derzeit aufgrund vieler Anfragen mehr Zeit. Binnen 24 Stunden hätten aber insgesamt 53 Flugzeuge Russland auf neuen Routen anfliegen können.

https://www.aerotelegraph.com/...und-austrian-weissrussland-umfliegen  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aRussland will Probleme um gestrichene Moskau-Flüge

 
  
    #51439
29.05.21 21:09
Russland will Probleme um gestrichene Moskau-Flüge lösen
Moskau28.05.2021 15:25von (dpa)
Kurz vor einem Treffen des belarussischen Machthabers Lukaschenko mit Kremlchef Putin sorgen gestrichene Moskau-Flüge europäischer Fluggesellschaften für Verwirrung. Eine politische Entscheidung? Nein, sagt der Kreml.

Russland will nach der Verwirrung um einige nicht genehmigte Flüge aus der EU die Verbindungen nach Moskau weiter erlauben.

Kremlsprecher Dmitri Peskow sprach am Freitag von «technischen Problemen» infolge einer Empfehlung der EU, nach der erzwungenen Landung einer europäischen Passagiermaschine in Belarus den Luftraum über der ehemaligen Sowjetrepublik zu meiden. «Die Luftfahrtbehörden arbeiten in diesen Tagen angestrengt daran, sie zu beseitigen.» Der Fall sorgt seit Beginn der Woche international für Schlagzeilen.

Die Luftfahrtbehörde Rosawiazija teilte mit, die Genehmigung anderer Routen dauere derzeit aufgrund vieler Anfragen länger. Binnen 24 Stunden hätten aber insgesamt 53 Maschinen Russland auf neuen Routen anfliegen können. Zuvor hatte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell gesagt, er wisse nicht, ob es sich um Einzelfälle handele oder eine allgemeine neue Regelung der russischen Behörden, um europäische Flugzeuge zu zwingen, über Belarus zu fliegen.

Die russischen Behörden hatten erklärt, dass es sich bei einzelnen betroffenen Verbindungen um Sonderverbindungen handele. Deutschland, das mit Russland einen regulären Flugverkehr wieder aufgenommen hatte, war von den Problemen nicht betroffen.

Die Europäische Union hatte als Antwort auf die erzwungene Landung einer Ryanair-Maschine und die Festnahme des Regierungskritikers Roman Protassewitsch ein neues Sanktionspaket gegen Belarus verhängt. Darüber hinaus wurden Fluggesellschaften mit Sitz in der EU aufgefordert, den dortigen Luftraum zu meiden.

Russland verweigerte daraufhin europäischen Airlines vereinzelt alternative Routen nach Moskau. Nach Angaben der französischen Fluggesellschaft Air France musste am Freitag ein Flug aus Paris annulliert werden - wie bereits am Mittwoch. Air France gab an, dass der Flug wegen einer «neuen Genehmigung der russischen Behörden zur Einreise in ihr Hoheitsgebiet» gestrichen werden musste. Auch die Lufthansa-Tochter Austrian Airlines musste einen Flug absagen. Am Freitag konnte sie aber wieder von Wien nach Moskau fliegen.

«Die Situation ist in der Tat außergewöhnlich», sagte Kremlsprecher Peskow nach Angaben der Nachrichtenagentur Interfax. Es handele sich aber um einen rein technischen Vorgang. Die französische Pilotengewerkschaft SNPL hatte zuvor beklagt, dass solche Anfragen normalerweise sofort akzeptiert würden. Die Moskauer Tageszeitung «Kommersant» berichtete, die Flugstreichungen hätten auch bei russischen Fluggesellschaften für Verwirrung gesorgt.

In Sotschi am Schwarzen Meer steht noch ein Treffen des belarussischen Machthabers Alexander Lukaschenko mit Kremlchef Wladimir Putin auf dem Programm. Thema sind auch die Folgen der Sanktionen von EU und USA, die Belarus wirtschaftlich zu schaffen machen. Schon jetzt steht Minsk mit Milliardenbeträgen bei Moskau in der Kreide. Dessen ungeachtet hatte Putin zuletzt immer wieder betont, Lukaschenko weiter zu unterstützen. Belarus hängt wirtschaftlich am Tropf Russlands. Es ist bereits das dritte Treffen der beiden Politiker in diesem Jahr.

© dpa-infocom, dpa:210528-99-773606/6

https://mobil.ka-news.de/nachrichten/schlagzeilen/...u;art288,2658606  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLöschung

 
  
    #51440
29.05.21 23:13

Moderation
Zeitpunkt: 30.05.21 08:24
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Spam

 

 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanLöschung

 
  
    #51441
29.05.21 23:15

Moderation
Zeitpunkt: 30.05.21 08:25
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Off-Topic

 

 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aAktuell Update 2 Russland stimmt zu...

 
  
    #51442
29.05.21 23:27
(Offiziell) Update 2 Russland stimmt zu, dass Air France und Lufthansa Weißrussland meiden
By Ortwin Gorman 51 Minuten ago


Air France (AIRF.PA) Lufthansa (LHAG.DE) Airlines teilten am Samstag mit, Russland habe von Russland die Genehmigung für Flugrouten in das Land erhalten, die den belarussischen Luftraum meiden.

Die Agentur für Flugsicherheit der Europäischen Union (EASA) riet inländischen und ausländischen Fluggesellschaften, den belarussischen Luftraum nach der Notlandung eines Ryanair-Flugzeugs am 23. Mai in Minsk zu meiden. (RYA.I) Ein Flugzeug auf dem Weg von Griechenland nach Litauen, an Bord wird ein Journalist festgenommen. Weiterlesen

Air France sagte, die Route ihres neuen Fluges nach Moskau habe am Samstag begonnen und sei an diesem Wochenende genehmigt worden.



“Wir … warten auf grünes Licht der russischen Behörden für unsere Flüge nach diesem Wochenende”, sagte ein Sprecher.

Air France, Teil der Air France-KLM-Gruppe, bietet ein oder zwei tägliche Flüge zwischen Paris und Moskau an.

Eine Sprecherin von Lufthansa, Deutschlands größter Fluggesellschaft, sagte, sie habe auf absehbare Zeit die Genehmigung für neue Strecken auf ihren Flügen von Frankfurt nach Moskau und St. Petersburg erhalten.

Lufthansa führt derzeit sieben Hin- und Rückflüge von Frankfurt nach Moskau und drei Hin- und Rückflüge von Frankfurt nach St. Petersburg pro Woche durch.

(Lufthansa korrigiert die Zahl ihrer wöchentlichen Flüge nach Moskau von vier im letzten Absatz auf sieben)

Unsere Kriterien: Trust-Prinzipien von Thomson Reuters.

https://www.neueschweizerzeitung.ch/...ufthansa-weissrussland-meiden/  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aLufthansa Technik bekommt neuen Auftrag..

 
  
    #51443
29.05.21 23:29
27. Mai 2021 Abgelegt unter: Kurznachrichten
Kurznachrichten: Airbus liefert 100sten A400M aus, Lufthansa Technik bekommt neuen Auftrag, Nürnberg beendet Schnelltest-Luftbrücke und mehr


Grafik: airportzentrale.de
Auslieferungen: Mit der Lieferung der zehnten A400M (Seriennummer MSN111) an die spanische Luftwaffe hat Airbus die Auslieferungszahl von 100 Flugzeugen dieses Typs erreicht, teilte der Flugzeugbauer in dieser Woche mit. Am 24. Mai absolvierte die Transportmaschine seinen Überführungsflug von Sevilla nach Zaragoza, wo die spanische A400M-Flotte vom Militär stationiert ist.

Personalie: Die Luftfahrt-Allianz oneworld hat mit Akbar Al Baker einen neuen Vorsitzenden. Er tritt als Nachfolger von Alan Joyce, CEO der Qantas Group, an, der seit September 2018 in dieser Funktion tätig war. Akbar Al Baker ist Chief Executive der Qatar Airways Group.

Auftrag: Lufthansa Technik und die kanadische Ultra Low-Cost-Fluggesellschaft Flair Airlines haben einen umfangreichen Total Component Support (TCS®) Vertrag abgeschlossen, der die Reparatur und Überholung von Komponenten der Flotte von Boeing 737MAX 8 Flugzeugen der Airline umfasst. Bis zu 24 Flugzeuge der aktuellen und zukünftigen Flotte sind Gegenstand des Vertrages, der eine Laufzeit von zehn Jahren hat. Die Betreuung der Flugzeuge hat im April 2021 begonnen, hat Lufthansa Technik jetzt mitgeteilt.

https://www.airportzentrale.de/...elltest-luftbruecke-und-mehr/70856/



 

4396 Postings, 1664 Tage GearmanAuswirkungen auf Flugreisen?

 
  
    #51444
30.05.21 01:04
"Vietnam meldet neue Virusvariante
Stand: 29.05.2021 17:59 Uhr

Eine weitere Variante des Coronavirus ist in Vietnam aufgetaucht. Dabei handelt es sich nach Regierungsangaben um eine Kreuzung aus der indischen und der britischen Variante. Die neue Mischform sei offenbar schneller übertragbar. In Vietnam ist nach offiziellen Angaben der Regierung eine neue Variante des Coronavirus entdeckt worden. Gesundheitsminister Nguyen Thanh Long sagte nach Berichten von staatlichen Medien, die neue Variante weise sowohl Eigenschaften der bisher bekannten britischen Form als auch der indischen Form auf.

Minister: Rasche Verbreitung über die Luft
Labortests legten nahe, dass sich die neue Variante stärker ausbreite als andere, so der Minister. Nach der Infektion steige die Virenlast im Rachen der Patienten sehr schnell an und verbreite sich dann sehr stark in der Umgebung. Möglicherweise sei das der Grund, dass die Fallzahlen in Vietnam zuletzt zugenommen hatten. Zur Zahl der mit der neuen Variante infizierten Patienten äußerte sich Long nicht.Viren bilden immer wieder Mutationen und es sind schon zahlreiche neue Varianten aufgetaucht, seit das Virus Sars-CoV-2 erstmals Ende 2019 in China festgestellt worden war. Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat bisher vier Varianten als besorgniserregend eingestuft, jene, die zuerst in Großbritannien und Indien entdeckt wurden, und zwei weitere aus Südafrika und Brasilien.In Vietnam gibt es im Vergleich zu vielen anderen Ländern extrem wenige Erkrankungen. 47 Menschen starben an oder mit dem Virus. Vietnam hat annähernd 100 Millionen Einwohner. Bisher wurden in dem südostasiatischen Land 6396 Corona-Fälle registriert, davon aber mehr als 3000 seit Ende April.

Viele Fälle in Provinzen Bac Ninh und Bac Giang
Besonders viele Fälle gab es in den beiden Provinzen Bac Ninh und Bac Giang, wo in riesigen Industriegebieten Hunderttausende Arbeiter für Firmen wie Samsung oder Canon arbeiten und Apple-Produkte zusammenbauen.Trotz strenger Auflagen infizierte sich bei einer Firma in Bac Giang ein Fünftel der 4800 Arbeiter. In der mit neun Millionen Einwohnern größten Metropole des Landes, Ho-Chi-Minh-Stadt, wurden 85 Personen positiv auf das Virus getestet. Die Fälle seien auf eine protestantische Kirche zurückzuführen, teilte das Gesundheitsministerium mit.Religiöse Veranstaltungen sind seither landesweit verboten. In größeren Städten wurden Veranstaltungen abgesagt, Parks geschlossen und Restaurants, Bars und andere Betriebe geschlossen."

https://www.tagesschau.de/ausland/...am-coronavirus-variante-101.html
 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aKalitta Air will keine weiteren Ex-Boeing-767...

 
  
    #51445
30.05.21 01:06
Kalitta Air will keine weiteren Ex-Boeing-767 von Austrian.

Kalitta Air will keine weiteren Ex-Boeing-767 von Austrian
Die amerikanische Frachtfluglinie hat eine Boeing 767 gekauft, die früher der österreichischen Fluglinie gehörte. Weitere Ex-Maschinen von Austrian Airlines will sie nicht.

29.05.21 - 10:26 | Stefan Eiselin0 Kommentare

Martin Dichler
Die Boeing 767 noch in den Farben von Austrian Airlines: Ersatzteilspender.

Die OE-LAT wird bereits ausgeweidet. Im Pinal Airpark in Arizona wurden kürzlich die Triebwerke der Boeing 767 abgeschraubt, die früher für Austrian Airlines unterwegs gewesen war. Ihrer Ex-Kollegin winkt dasselbe Schicksal. Die OE-LAX wurde zwar kürzlich verkauft. Doch auch diese frühere AUA-Maschine wird nicht mehr fliegen.

«Wir haben dieses Flugzeug wegen der Ersatzteile erworben», so ein Sprecher von Kalitta Air zur Zukunft der erworbenen OE-LAX. Man habe nicht vor, mit ihm zu fliegen. Das Flugzeug trägt inzwischen die US-Registrierung N788CK.




Flotte von zehn Boeing 767
Die amerikanische Frachtfluglinie hat auch nicht vor, weitere der drei Boeing 767 zu kaufen, die Austrian Airlines an Triebwerksverwertungspezialistin Monocoque Diversified Interests verkauft. «Wir haben keine solche Absicht», so der Kalitta-Sprecher. Die Frachtfluggesellschaft besitzt eine Flotte von zehn Boeing 767. Hinzu kommen 24 Boeing 747 und acht Boeing 777.

https://www.aerotelegraph.com/...-weiteren-ex-boeing-767-von-austrian  

8945 Postings, 7174 Tage 123456aKreml Europäische Airlines dürfen Moskau....

 
  
    #51446
30.05.21 01:08
Kreml: Europäische Airlines dürfen Moskau weiter anfliegen.

Kreml: Europäische Airlines dürfen Moskau weiter anfliegen
Letztes Update am Freitag, 28.05.2021, 14:10
ARTIKELDISKUSSION
Russland will nach Verwirrungen um einige nicht genehmigte Flüge aus der EU die Verbindungen nach Moskau weiter erlauben. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte am Freitag, es handle sich um „technische Probleme“, die ausgelöst worden seien durch die Empfehlung der EU, den Luftraum über Belarus (Weißrussland) zu umfliegen. Die Austrian Airlines nahmen am Freitag ihre Moskau-Flüge unter Umgehung des belarussischen Luftraums wieder auf.

„Die Luftfahrtbehörden arbeiten in diesen Tagen angestrengt daran, sie (die Probleme) zu beseitigen“, erklärte Kreml-Sprecher Peskow. Die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija teilte mit, die Genehmigung von Alternativrouten dauere derzeit aufgrund der vielen Anfragen länger. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden hätten aber insgesamt 53 Maschinen Russland auf neuen Routen anfliegen können.

Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, machte indes am Freitagvormittag die EU für die Probleme verantwortlich. „Das was die Westler da gemacht haben, Flüge durch den Luftraum von Weißrussland aus politischen Gründen zu verbieten, ist eine völlige Verantwortungslosigkeit, die die Sicherheit der Passagiere in Gefahr bringt“, schrieb sie auf Facebook.

Zuvor hatte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Rande eines EU-Verteidigungsministertreffens in Lissabon gesagt, er wisse noch nicht, ob es sich um Einzelfallentscheidungen oder um eine allgemeine neue Regelung der russischen Behörden handle, um europäische Flugzeuge dazu zu zwingen, über Belarus zu fliegen.


Die russischen Behörden hatten erklärt, dass es sich bei einzelnen betroffenen Verbindungen um Sonderverbindungen handle. Deutschland, das mit Russland einen regulären Flugverkehr wieder aufgenommen hatte, war von den Problemen nicht betroffen.

Als Antwort auf die erzwungene Landung einer Passagiermaschine und die Festnahme des Regierungskritikers Roman Protassewitsch am Sonntag in Minsk hatte sich die Europäische Union am Dienstag auf neue Sanktionen gegen Belarus geeinigt. Darüber hinaus wurden Fluggesellschaften mit Sitz in der EU aufgefordert, den Luftraum über Belarus zu meiden. Sowohl die Austrian Airlines als auch die französische Air France mussten daraufhin einzelne Flüge nach Moskau absagen, weil sie von den russischen Behörden zunächst keine Genehmigung für ihre Alternativrouten erhielten.

Am Freitag erteilten die russischen Behörden Austrian Airlines die Genehmigung für eine alternative Flugroute von Wien nach Moskau, die nicht über belarussischen Luftraum führt. Für die weiteren geplanten Passagierflüge nach Moskau sowie die Frachtflüge nach Nanjing in China ist die Genehmigung für die Alternativroute noch ausständig. Austrian Airlines erwartet allerdings auch hier eine positive Rückmeldung der russischen Behörden.

Als „wichtiges und richtiges Signal“ bewertet Luftfahrt-Staatssekretär Magnus Brunner (ÖVP), dass die AUA die Genehmigung für den Flug nach Moskau erhalten hat. „Es ist im österreichischen und russischen Interesse, dass alle Flüge nach und über Russland problemlos durchgeführt werden“, so Brunner in einer Aussendung. „Die gestrige russische Reaktion war für Österreich absolut nicht nachvollziehbar“, betonte Brunner.

Bei ihren Ermittlungen zur erzwungenen Landung eines Flugzeugs in Belarus befragten die litauischen Behörden fast alle Menschen, die mit an Bord waren. Die Besatzungsmitglieder und rund 90 Prozent der Passagiere seien angehört worden, sagte der Leiter der litauischen Kriminalpolizei, Rolandas Kiskis, der Agentur BNS zufolge am Freitag in Vilnius. Noch nicht vollständig abgeschlossen sei die Untersuchung des Flugzeugs, das sich weiterhin am Flughafen von Vilnius befinde, hieß es.

Litauen leitete Ermittlungen wegen Entführung eines Flugzeugs ein. Kiskis zufolge habe der Flughafen Vilnius eine Drohnachricht über eine angebliche Bombe an Bord des Flugzeugs erhalten. Wann genau diese eingegangen sei, werde noch überprüft. Die litauische Staatsanwaltschaft will wegen des Vorfalls ein gemeinsames Team mit polnischen Ermittlern bilden. Polens Justizminister Zbigniew Ziobro hatte bereits am Montag Ermittlungen angeordnet.

https://www.tt.com/artikel/18176492/...uerfen-moskau-weiter-anfliegen  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanVergleich der durchschnittlichen Emissionen

 
  
    #51447
30.05.21 01:28

8945 Postings, 7174 Tage 123456aKreml lässt Airlines aus der EU auf russischen.

 
  
    #51448
30.05.21 01:33
Kreml lässt Airlines aus der EU auf russischen Boden.



WEISSRUSSLAND-KONFLIK:
Kreml lässt Airlines aus der EU auf russischen Boden

Die Austrian Airlines nahmen am Freitag ihre Moskau-Flüge unter Umgehung des belarussischen Luftraums wieder auf.
vom 28.05.2021, 14:53 Uhr | Update: 29.05.2021, 07:07 Uhr
Die russischen Behörden erteilten der AUA die Genehmigung für eine alternative Flugroute von Wien nach Moskau. - © APA / HANS PUNZ
Die russischen Behörden erteilten der AUA die Genehmigung für eine alternative Flugroute von Wien nach Moskau.
© APA / HANS PUNZ

Mehr zu diesem Thema
Bild zu Lukaschenko beklagt sich bei Putin über Druck des Westens
Lukaschenko beklagt sich bei Putin über Druck des Westens
28.05.2021 1 3
Bild zu USA kündigen Sanktionen gegen Belarus an
USA kündigen Sanktionen gegen Belarus an
29.05.2021 10 1
Bild zu Das Sanktions-Dilemma
Das Sanktions-Dilemma
27.05.2021 11 9
Bild zu Mit aller Gewalt ganz oben bleiben
Mit aller Gewalt ganz oben bleiben
25.05.2021 7 2
Bild zu Festgenommener Blogger "geständig" - Bürgerrechtlerin vermutet Folter
Festgenommener Blogger "geständig" - Bürgerrechtlerin vermutet Folter
25.05.2021 16 1
Russland will nach Verwirrungen um einige nicht genehmigte Flüge aus der EU die Verbindungen nach Moskau weiter erlauben. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte am Freitag, es handle sich um "technische Probleme", die ausgelöst worden seien durch die Empfehlung der EU, den Luftraum über Weißrussland zu umfliegen. Die Austrian Airlines nahmen am Freitag ihre Moskau-Flüge unter Umgehung des belarussischen Luftraums wieder auf.

"Die Luftfahrtbehörden arbeiten in diesen Tagen angestrengt daran, sie (die Probleme) zu beseitigen", erklärte Peskow. Die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija teilte mit, die Genehmigung von Alternativrouten dauere derzeit aufgrund der vielen Anfragen länger. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden hätten aber insgesamt 53 Maschinen Russland auf neuen Routen anfliegen können.

Moskau sieht "völlige Verantwortungslosigkeit" der "Westler"
Die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Marija Sacharowa, machte indes am Freitagvormittag die EU für die Probleme verantwortlich. "Das was die Westler da gemacht haben, Flüge durch den Luftraum von Weißrussland aus politischen Gründen zu verbieten, ist eine völlige Verantwortungslosigkeit, die die Sicherheit der Passagiere in Gefahr bringt", schrieb sie auf Facebook.

Zuvor hatte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Rande eines EU-Verteidigungsministertreffens in Lissabon gesagt, er wisse noch nicht, ob es sich um Einzelfallentscheidungen oder um eine allgemeine neue Regelung der russischen Behörden handle, um europäische Flugzeuge dazu zu zwingen, über Belarus zu fliegen.

Die russischen Behörden hatten erklärt, dass es sich bei einzelnen betroffenen Verbindungen um Sonderverbindungen handle. Deutschland, das mit Russland einen regulären Flugverkehr wieder aufgenommen hatte, war von den Problemen nicht betroffen.

Als Antwort auf die erzwungene Landung einer Passagiermaschine und die Festnahme des Regierungskritikers Roman Protassewitsch am Sonntag in Minsk hatte sich die Europäische Union am Dienstag auf neue Sanktionen gegen Belarus geeinigt. Darüber hinaus wurden Fluggesellschaften mit Sitz in der EU aufgefordert, den Luftraum über Belarus zu meiden. Sowohl die Austrian Airlines als auch die französische Air France mussten daraufhin einzelne Flüge nach Moskau absagen, weil sie von den russischen Behörden zunächst keine Genehmigung für ihre Alternativrouten erhielten.

Staatssekretär: Russische Reaktion "absolut nicht nachvollziehbar"
Am Freitag erteilten die russischen Behörden Austrian Airlines die Genehmigung für eine alternative Flugroute von Wien nach Moskau, die nicht über belarussischen Luftraum führt. Für die weiteren geplanten Passagierflüge nach Moskau sowie die Frachtflüge nach Nanjing in China ist die Genehmigung für die Alternativroute noch ausständig. Austrian Airlines erwartet allerdings auch hier eine positive Rückmeldung der russischen Behörden.

Als "wichtiges und richtiges Signal" bewertet Luftfahrt-Staatssekretär Magnus Brunner (ÖVP), dass die AUA die Genehmigung für den Flug nach Moskau erhalten hat. "Es ist im österreichischen und russischen Interesse, dass alle Flüge nach und über Russland problemlos durchgeführt werden", so Brunner in einer Aussendung. "Die gestrige russische Reaktion war für Österreich absolut nicht nachvollziehbar", betonte Brunner.

Ermittlungen Litauens
Bei ihren Ermittlungen zur erzwungenen Landung eines Flugzeugs in Belarus befragten die litauischen Behörden fast alle Menschen, die mit an Bord waren. Die Besatzungsmitglieder und rund 90 Prozent der Passagiere seien angehört worden, sagte der Leiter der litauischen Kriminalpolizei, Rolandas Kiskis, der Agentur BNS zufolge am Freitag in Vilnius. Noch nicht vollständig abgeschlossen sei die Untersuchung des Flugzeugs, das sich weiterhin am Flughafen von Vilnius befinde, hieß es.

Litauen leitete Ermittlungen wegen Entführung eines Flugzeugs ein. Kiskis zufolge habe der Flughafen Vilnius eine Drohnachricht über eine angebliche Bombe an Bord des Flugzeugs erhalten. Wann genau diese eingegangen sei, werde noch überprüft. Die litauische Staatsanwaltschaft will wegen des Vorfalls ein gemeinsames Team mit polnischen Ermittlern bilden. Polens Justizminister Zbigniew Ziobro hatte bereits am Montag Ermittlungen angeordnet. (apa, dpa)

https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/...ischen-Boden.html

 

8945 Postings, 7174 Tage 123456aRussland lässt Flüge nach Moskau weiter zu...

 
  
    #51449
30.05.21 01:34
Russland Belarus Konflikte
Russland lässt Flüge nach Moskau weiter zu
Russland hat angekündigt, Flugverbindungen aus der EU nach Moskau weiter zu erlauben.
Es habe sich um Verwirrungen wegen „technische rProbleme“ gehandelt, so ein Kremlsprecher.
Ausgelöst seien diese durch die Empfehlung der EU, den Luftraum über Belarus zu umfliegen.
28.05.2021, 14:13 Uhr



Anzeige
Wien/Frankfurt. Russland will nach Verwirrungen um einige nicht genehmigte Flüge aus der EU die Verbindungen nach Moskau weiter erlauben. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte am Freitag, es handele sich um „technische Probleme“, die ausgelöst worden seien durch die Empfehlung der EU, den Luftraum über Belarus zu umfliegen. „Die Luftfahrtbehörden arbeiten in diesen Tagen angestrengt daran, sie (die Probleme) zu beseitigen.“

Die russische Luftfahrtbehörde Rosawiazija teilte mit, die Genehmigung von Alternativrouten dauere derzeit aufgrund der vielen Anfragen länger. Innerhalb der vergangenen 24 Stunden hätten aber insgesamt 53 Maschinen Russland auf neuen Routen anfliegen können.

Russland: Betroffene Flüge waren Sonderverbindungen
Zuvor hatte der EU-Außenbeauftragte Josep Borrell am Rande eines EU-Verteidigungsministertreffens in Lissabon gesagt, er wisse noch nicht, ob es sich um Einzelfallentscheidungen oder um eine allgemeine neue Regelung der russischen Behörden handele, um europäische Flugzeuge dazu zu zwingen, über Belarus zu fliegen.

ZUM THEMA

EURusslandBelarusFlugzeugeAir France
Russland verweigert europäischen Airlines Alternativrouten nach Moskau

Wladimir PutinAlexander LukaschenkoOlaf Scholz
Scholz zum Fall Protassewitsch: Putin muss sich für Freilassung einsetzen

MilitärLuftverkehrUSARussland
USA wollen offenbar nicht zum Open-Skies-Abkommen zurückkehren

Anzeige
Die russischen Behörden hatten erklärt, dass es sich bei einzelnen betroffenen Verbindungen um Sonderverbindungen handele. Deutschland, das mit Russland einen regulären Flugverkehr wieder aufgenommen hatte, war von den Problemen nicht betroffen.

Nach Flugabsagen vom Vortag war zunächst wieder Austrian Airlines von Wien nach Moskau geflogen und hatte dabei eine Route genutzt die den Luftraum von Belarus meidet. Eine entsprechende Genehmigung habe man von den russischen Behörden für einen Hin- und einen Rückflug erhalten, berichtete die Lufthansa-Tochter. Am Donnerstag waren je ein Passagierflug der AUA nach Moskau und ein Frachtflug nach China wegen wegen fehlender Genehmigungen abgesagt worden.

https://www.rnd.de/politik/...iter-zu-SW3FPPGW7G6QCSFAW4ELDKQ4TI.html  

4396 Postings, 1664 Tage GearmanWenn Abhängigkeit zur Insolvenz führt, Teil 1

 
  
    #51450
30.05.21 01:42
"Aufstieg und Niedergang von „Team Lufthansa“, Teil 1

Für den Regionalbetrieb der Lufthansa operierten seit Anfang der 90er-Jahre einige externe Airlines. Ihre Abhängigkeit vom Kranich trieb sie in die Insolvenz. Ein Drama in drei Akten über das Schicksal von Cirrus Airlines, Contact Air, Augsburg Airways und Co.

Erster Akt: In Europa wird die Luft dünner
Jürgen Weber, ehemaliger Vorstandsvorsitzende der Lufthansa über die Franchise-Strategie des Konzerns in den 1990er Jahren.

Der Himmel über Deutschland war lange Zeit ein sicheres Gebiet für den Kranich. Ohne natürliche Fressfeinde operierte die Lufthansa nahezu im Monopol und ohne Wettbewerbsnot. Damit ist Mitte der 90er Schluss. Durch die Liberalisierung des europäischen Luftverkehrs drängen nun ausländische Carrier aggressiv auf den attraktiven Markt des bevölkerungsreichsten und kaufkräftigsten Landes der Europäischen Union.

Noch wenige Jahre zuvor war Europas Luftverkehr von Verboten und Regeln gezeichnet und gewährte den heimischen Fluggesellschaften Schutz vor ausländischer Konkurrenz und Dumping-Konzepten. Auch die überhöhten Monopoltarife, beispielsweise auf der Strecke Frankfurt-München, konnten der staatlich befürworteten Abschottungspolitik nichts anhaben. Laut EU-Kommission wurden über 60% der aktuellen Strecken nur von einem Unternehmen bedient. Doch seit 1992 gilt das Prinzip "offener Himmel": Allen Fluggesellschaften mit Sitz in der EU ist es nun erlaubt, jede beliebige Strecke in einem anderen Mitgliedsstaat aufzunehmen und die Tarife in Eigenregie frei zu gestalten. Morgendämmerung für die Billigflieger.

Damit der Kranich nicht droht, seinen Auftrieb im Gewusel der freien Marktwirtschaft zu verlieren, bedient sich Konzernchef Weber eines Konzepts, das sich bereits bei Burger und Pommes als echte Gewinnmaschine herausgestellt hat: Franchise. Ausgewählte Strecken werden von Lufthansa vollständig auf kleinere Partnerfirmen übertragen, die zunächst unter dem Label der Lufthansa Cityline, ab 1996 schließlich als "Team Lufthansa" vom Image des großen Bruders profitieren sollen. Was Augsburg Airways, Contact Air und Co. als Mini-Carrier dann unter LH-Flugnummer in die Kasse fliegen, wird anteilig an den Kranich als Lizenzgebühr weitergereicht. Zwar werden die Strecken vom Konzern mit ausgewählt, das wirtschaftliche Risiko des Betriebs verbleibt jedoch beim Partnerunternehmen. Ziel ist es, so dem steigenden Preisdruck durch effizientere Anbieter, wie Deutsche BA und Easyjet, standzuhalten und ihnen im erbitterten Preiskampf nicht die lukrativen Nischenstrecken überlassen zu müssen. Möglich ist dies durch die Unabhängigkeit vom LH-Tarifvertrag beim Betrieb der Mini-Partner.

Kritik an der "Mogelpackung"
Schon Anfang 1993 jedoch blickt ganz Deutschland erstmals voller Argwohn auf das Franchise-Konzept des Kranichs: Cityline-Flug LH5634 hebt am 6. Januar 1993 pünktlich um 17:30 Uhr vom Bremer Flughafen ab und nimmt Kurs auf Paris. Gegen 18:15 Uhr deutscher Zeit befindet sich die DHC-8-300 im Anflug auf den Flughafen Charles-de-Gaulle. Da zuvor ein Jumbo-Jet mit dem äußeren Triebwerk die Piste berührt hat, sperrt die Flugsicherung kurzerhand die Landebahn und weist der Contact Air-Maschine die parallel verlaufende Piste zur Fortsetzung des Anflugs zu. Fünf Minuten später bricht der Kontakt zur Flugsicherung ab und der Tower erklärt einen Notfall. Die Dash 8 mit dem Kennzeichen D-BEAT ist 1,8 Kilometer vor der Landebahnschwelle auf dem Boden aufgeschlagen. Vier Passagiere sind tot.

In der Folge wird Lufthansa öffentlich angegriffen. Als "Mogelpackung" wird die Kurzstrecke mit Partnerairlines abgetan. Zwar "kaufe man eine gelb-blaue Bordkarte", doch die selbstverständlichen "Wartungs- und Trainingsstandards des Kranichs" seien nicht inbegriffen. Als bekannt wird, dass nach vorangegangener Prüfung Contact Air nicht als Kooperationspartner zu empfehlen sei, wird die Luft für den Kranich dünner. Sowohl Flugkapitän als auch Copilot werden sofort von Contact Air entlassen und stehen einige Monate nach dem Zwischenfall gemeinsam mit dem französischen Fluglotsen in Paris vor Gericht. Im Pingpong-Match der Schuldzuweisungen schafft es Lufthansa geschickt, sich aus dem Lichte der Verantwortung zu entziehen. Das Teamkonzept scheint gerettet und die Flotten der Mitglieder wachsen kräftig.

Zweiter Akt: Höhenflüge unter dem Schutz des Kranichs
Der Wettbewerb bleibt hart, aber das Konzept "Franchise" geht auf. Bis zur Jahrtausendwende fliegen fünf Teammitglieder im Verbund für den Kranich Passagiere zu den großen Drehkreuzen: Augsburg Airways, Contact Air, Cimber Air, Rheintalflug und Air Littoral. 2000 tritt auch Cirrus Airlines dem Bündnis bei. Hohe Wachstumsraten der Regionalstrecken abseits der Drehkreuze sorgen für lukrative Umsätze. Der Geschäftsreisende der 2000er-Jahre möchte seine Reise direkt vor der Tür beginnen, anstatt erst zeitintensiv an einem Drehkreuz einzusteigen.

Wichtigster Verbündeter ist seit dem Winterflugplan 1996/97 Augsburg Airways mit einer Flotte von anfangs vier, Ende 1999 zwölf Maschinen. Bedient wird neben der Rennstrecke zwischen dem Heimatflughafen Augsburg und Frankfurt auch die Strecke Paderborn-München sowie weitere Nischenziele fernab der Hubs, beispielsweise Hamburg, Leipzig und Dresden. Zur Jahrtausendwende verfehlen die Turboprops die Millionenmarke nur um wenige Tausend Passagiere. Die Entwicklungsmöglichkeiten in Augsburg sind jedoch nun vollständig ausgeschöpft. Lange wird öffentlich mit dem Gedanken gespielt, ein Anteilseignerwechsel besiegelt die Entscheidung schlussendlich: Augsburg Airways zieht im Jahr 2002 an den Münchner Flughafen und rüstet sich für neue Höhenflüge, teilweise sogar unter eigenem Namen im Chartergeschäft – vorwiegend jedoch weiterhin für den Kranich: nun auch ganz formell mit LH-Flugnummern. Bis zum Jahr 2010 wird die Regionalflotte ehrgeizig erneuert und folgt stets den Anforderungen der mütterlichen Flottenpolitik, wenn auch nicht mehr als Teil des Teams, sondern unter der Dachmarke "Lufthansa Regional". Bis 2009 nehmen die Dash 8 Q300 Abschied vom Dienste im Namen des Kranichs und werden durch größere Q400 sowie E-Jets aus Brasilien ersetzt. im Jahr 2010 umfasst die Flotte fünf E-190, einen E-195 sowie neun Dash 8-Q400 – modernste Regionaltechnik, neben einigen kleineren Wetlease-Abkommen beinahe vollständig im Dienste der Lufthansa.

Cirrus Airlines wird zur Jahrtausendwende adoptiert und bringt ihre beiden Heimatflughäfen Saarbrücken und Mannheim bis zu zwei Mal täglich in das kontinentale Zubringernetz des Kranichs. Hamburg wird genau wie Dresden, Sylt und weitere deutsche Airports in das stetig wachsende Netzwerk eingegliedert. Die Eigentümerstruktur nähert sich über die Jahre immer stärker an Teamschwester Augsburg Airways an. Der wachsende Preisdruck und die Wirtschaftskrise lassen die Saarbrückener Airline letztendlich nach Hallbergmoos ziehen, um mit Augsburg Airways gemeinsame Büroräume zu nutzen und die Verwaltung zu verschlanken. München wird neuer Heimatflughafen, auch wenn der hauseigene Technik- und Trainingsbetrieb vorerst nicht mit umzieht.

Mit Contact Air kommt 1996 geballte Turboprop-Power in den Teamverbund. Elf Fokker 50 unterstützen den Kranich, vorrangig für Flüge ab Stuttgart und Saarbrücken. Über die Jahre werden die Maschinen durch Fokker 100 ersetzt und bringen so mehr Jets in den Regionalverbund ein. Neben Team Lufthansa ist die Airline zeitweise auch noch für Swiss im Wetlease oder im Charterverkehr unter Eigenregie tätig.

Auch in den Nachbarländen kann der Kranich neue Partner für sein Franchise-Netzwerk gewinnen. Ab 1998 stellt sich die österreichische Rheintalflug in den Dienst der Lufthansa und operiert vorwiegend ab Friedrichshafen überregional in der Bundesrepublik. Im Februar 2001 geht das Unternehmen in den Besitz von Austrian Airlines über, bevor es mit Tyrolean Airways fusioniert, um fortan als Austrian Arrows im österreichischen Markt aufzutreten. Um im französischen Markt Fuß zu fassen, stößt zur Jahrtausendwende Air Littoral zum Team hinzu und fliegt dem Kranich vor allem in Südfrankreich Marktanteile ein. Von den Mini-Hubs in Nizza und Montpellier bedient Air Littoral überregionale Ziele mit CRJ-Jets. Die Zusammenarbeit hält jedoch nur wenige Jahre.

Bereits 1990 arbeitet die dänische Cimber Air mit der Lufthansa zusammen und operiert zu Hochzeiten mit bis zu fünf ATR 42 für die deutsche Traditionsmarke. Schwerpunkt des Codeshare-Streckennetzes liegt auf nordischen Zielen, wie Kopenhagen und Kiel. 2015 geht das Unternehmen in SAS Scandinavian Airlines auf."
https://www.flugrevue.de/zivil/...-lufthansa-abhaengigkeit-insolvenz/


 

Seite: < 1 | ... | 2056 | 2057 |
| 2059 | 2060 | ... 2315  >  
   Antwort einfügen - nach oben