Inside: Praktiker
würde mich nicht wundern wenn demnächst der Herr Blessing auf der Liste steht
und der Markt ist ja nicht blööd
normal würde ein kurs steigen aber wenn man das so interpretieren darf
meine meinung
Nein, Blessing hat bei der Commerzbank jetzt für 100k Aktien gekauft, also wird er sich dort jetzt anstrengen und vorerst nicht das Schiff dort verlassen.Bevor er gekauft hat, hat er ja schon mutwillig den Kurs runtergeprügelt.
Bei Praktiker hilft da im Moment kräftig Schüholz mit (ein Bubi ohne Erfahrung und Englisch kann er auch nicht ). Da kann selbst Blessing noch von lernen.
Jawohlie lieber scholli gekauft bei 1,31...danke an den netten Geschäftspartner für die günstigen Stücke.
Wo soll denn der Kurs noch hin? Nochmal bei 1,08€ ist keine Unterstützung sondern meine Mauer zur Insolvenz. Gehts darunter gut...dann lag ich tatsächlich falsch und geh mit Verlust zügig raus, ansonsten sind hier zwischen 100%-400% in den nächsten zwei Jahren zu machen.
Übrigens... ja das Wetter spielt den Q1 Zahlen sicher nicht in die Karten, im Gegenzug sind zur "Saisoneröffnung" (bei besserem Wetter) aber umso mehr Märkte auf Max Bahr umgestellt...schlechter wär es gewesen wenn sich die Märkte noch im Umbau befunden hätte und alles zur Konkurrenz gelaufen wär. Hier hat man jetzt Neueröffnung plus Saisoneröffnung zusammen...was da an Wellen Neukunden/Stammkunden gewonnen wird die sonst wo anders hingegangen sind...Leute das wird schon.
au wei da wurde es mir gestern auch ganz schön mulmig, habe bei 1,45 gekauft und bin nun dicke im Minus. Wo ist denn unser Kollege mit dem Knock out bei 1,20? Der hat sicher auch ganz schön geschwitzt...
Ich denke auch solange der Laden nicht insolvent ist, ist der momentane Kurs doch ein Witz. Allerdings weiss ich auch nicht woher nun kurzfristig steigende Kurse kommen sollen.
Der alte Finanzfuzzi hat doch sicher auch was mit den schlechten Zahlen zu tun, also eigentlich eine gute Nachricht, dass der nun auch weg ist.
Alles in allem ein unbefriedigender Kursverlauf in der vergangenen Woche. Chartbild, selbst für charttechnische Laien wie mich katastrophal - Schlusskurs direkt auf der 200-Tage-Linie aufgesetzt. An der Börse kommt es ja oft anders, als man denkt; vielleicht dreht sie ja nächste Woche...zumindest sehe ich zunehmendes Zockerpotenzial.
Langfristig hopp oder topp, nach wie vor.
3000stk dann hab ich 10k und meinen einstandspreis runter gezogen
Ich sehe nix was mich beunruhigen würde und es ist beruhigend das alle Angst haben denn das Börsenverhalten der Leute hat sich nicht geänder;-)
Muss da immer an diesen Markus F. Denken wie der die Leute verarscht hat und seine Briefkastenunternehmen haten eine MK von 500mio.€
das sind die selben Leminge die bei Praktiker angst haben
Hahahahaha
Wir werden sehen
nur nicht in Panik verfallen und klaren Kopf bewahren. Das wird schon wieder!
die aktuelle Nachrichtenlage wird halt genutzt, um günstig an Stücke zu kommen. Der Kurs kann auch wieder ganz schnell drehen. Ich habe das auch schon bei anderen Werten erlebt, die in wenigen Tagen 30% verloren haben und 5 Tage später, hatte der Kurs sich fast verdoppelt.
Wenn die Aktie weiter fallen sollte, kaufe bloß nicht zu früh nach, denn irgendwann ist deine Positionsgröße zu groß und du verlierst die Kontrolle und letztendlich die Nerven und wirst dann am Tiefpunkt aussteigen.
Praktiker ist ein Turnaroundkandidat und somit ein Langfristinvestment.
Festhalten kann man, dass noch Liquidität aus der KE und den Kreditlinien vorhanden ist. Ausßerdem wird durch Rabattaktion versucht, weitere Liquidität heran zu holen. Im Besonderen auch, um den engen Spielraum der Kreditverträge zu entsprechen.
Es ist knapp gerechnet und könnte funktionieren. Wird das Wetter besser, steht man mit Ende März und den vollständig umgeflaggten ca. 40 Märkten in den Startlöchern und kann - mit höheren Deckungsbeitrag - bei Max Bahr gute Umsätze fahren. Nicht mehr Q1, sondern Q2 und Q3 werden interessant. Ebenso der Ausblick am 25.04. bei dem hoffentlich mehr Details zur Entwicklung der neuen Standorte eröffnet werden. Plus 8,9% im Q4 - mit teils weniger als 6 Wochen geöffneten Umflaggmärkten - lassen zart erahnen, dass die Rechnung aufgeht.
Möglicherweise ist die Kurstendenz nunmehr - mit Berücksichtigung der aktuellen Umstände - eher in Richtung Süden ausgerichtet. Zocken auf diesem Niveau wird sehr viel einfacher. Auch wird verständlicherweise die Unsicherheit zunehmen.
Man kann nun also investiert bleiben und verbilligen oder auf niedrigem Kursniveau einen neuen Einstieg planen. I m m e r, das Wetter berücksichtigt. Das Risiko ist hoch, die Chancen bieten aber viel Luft nach oben.
Schönes Wochenende
Schönes WE allen Investierten.
Du solltest Dich mal mit der Materie befassen, bevor Du komplett falsche und im Zusammenhang sinnfreie Kommentare abgibst.
fraufrau
Ach ja, nur weil Du deine Unwahrheiten gleich in allen threads verteilst, wird es nicht richtiger :) ... .
...wäre eine Möglichkeit.
Wer das nicht möchte....z. B. Lebensmittelzeitung vom 14.02.2013:
"Auch aus der Ukraine könnte sich Praktiker möglicherweise verabschieden.
Praktiker macht Tempo bei der Neuausrichtung des Auslandsgeschäfts. Nach dem Türkei-Rückzug stehen weitere Märkte auf dem Prüfstand. Die Zeit drängt, denn bis Ende März müssen 15 Mio. Euro zusätzliche Erträge erzielt oder Einsparungen in gleicher Höhe vorgenommen werden.
Die Einigungen mit den Banken schreibt es vor. Praktiker muss bis Ende März 15 Mio. Euro über Verkäufe von Auslandsgesellschaften, zusätzliche Erträge oder Einsparungen erzielen. In Budapest trafen sich diese Woche die Chefs der Praktiker Landesgesellschaften, um die Weichen für die Sanierung des Auslandsgeschäfts zu stellen.
Ein erster Schritt war zu diesem Zeitpunkt schon getan. Die chronisch defizitäre türkische Landesgesellschaft wird im Zuge eines Insolvenzverfahrens abgewickelt. Das bringt zwar keinen Verkaufserlös, entlastet allerdings trotzdem, weil die Türkei jährlich mit geschätzten 11 Mio. Euro Verlust eine gravierende Belastung für das Auslandsgeschäft war.
Vor Abschied
Die Türkei wird möglicherweise nicht der letzte Auslandsmarkt sein, von dem man sich trennt. In der Ukraine stehen die Zeichen ebenfalls auf Abschied. Doch Praktiker steht vor der schwierigen Aufgabe, dass man sich von problematischen Ländern trennen will, ausgerechnet deren Verkauf aber keine nennenswerten Erträge einbringen dürfte.
Das lässt Kenner des Unternehmens auf Luxemburg schauen, ein Lichtblick im Auslandsportfolio. Dort betreibt Praktiker zwar lediglich drei Märkte, die aber mit geschätzten zweistelligen Renditen hochprofitabel arbeiten und demzufolge sogar einen Verkaufserlös in zweistelliger Millionenhöhe einbringen könnten.
Dem Vernehmen nach hat man inzwischen Abstand von den Plänen genommen, sich aus Polen zurückzuziehen. Dort traut man sich offenbar zu, die Landesgesellschaft wieder in die schwarzen Zahlen zu führen.
In allen Märkten gilt die Devise: Kosten senken, unprofitable Märkte schließen und das Geschäft stabilisieren. Ob auf lokaler Ebene auch Bündnisse mit Wettbewerbern geschlossen werden, ist im Moment noch offen. Eine Allianz mit Baumax, über die seit Wochen spekuliert wird, ist bislang nicht in Sicht.
Beide Seiten dementieren entsprechende Gespräche. Kenner der Szene halten es gleichwohl für möglich, dass man selektiv über einzelne Ländern nachdenkt. Das wird zumindest aus dem Baumax-Umfeld Umfeld berichtet, wo man im vergangenen Jahr nur über einen 80 Mio.Euro-Kredit die Fortführung des defizitären Geschäfts sicherstellen konnte.
Isabella de Krassny, Vertreterin des größten Praktiker-Aktionärs Donau Invest, hat bereits wiederholt geäußert, dass Praktiker bei der Neuordnung im europäischen Baumarktgeschäft eine wichtige Rolle spielen könnte. Ob man dabei auch auf Baumax blickt, lässt sie offen. "Wir brauchen eine sinnvolle Lösung für Praktiker", so ihre Aussage.
Dabei kämpft Praktiker im Moment vor allem um Liquidität. Denn die vom neuen Management lange strikt abgelehnten, jetzt aber wieder aufgenommenen 20 Prozent-Aktionen werden in der Branche als Signal gewertet, dass sie dem Unternehmen zu dringend benötigter Liquidität verhelfen sollen."
hab das Geld so ende Aprill parrat ansonsten 3000stk
wens passt dan gut wenn nicht dann auch
Lass die finger davon. Praktiker ist kurz vor der Insolvenz. In kurzer Zeit sind diesen Aktien wertlos.
bei infineon dachtem das auch viele als die 0,39€ stand
bin da bei 1 € rein und bei 7,xx € raus
Max Bahr hat nach Sondereffekten übrigens ein positives Ergebnis. Und Praktikermärkte werden auf MB umgestellt.
Frau De Krasny spricht davon das die Praktiker Märkte ihr Portolio extrem reduzieren wollen von ca. 60000 auf nur 20000 Artikel und das beste Preis Leistungsverhälnis in der Branche anbieten möchten. Dafür wurde der Herr Burger geholt der wohl ein ausgewiesener Discountexperte sein soll.
Ein Verkauf von Max Bahr ist derzeit nicht geplant, aber längerfrisitg nicht ausgeschlossen. Alle Baumärkte verdienen Geld ausser Praktiker verliert Kohle war die Aussage von der Dame und deshalb ist Praktiker auch typischer Turnaround Kandidat. Das macht auch Sinn, wenn alle anderen ebenfalls Geld verlieren, würde man Praktiker auch Pleite gehen lassen. Klassischer Fall von Missmanagement kann man nur sagen. Es gibt noch einige Stellschrauben an den man drehen kann um den Laden auf Kurs zu bringen. Der Umsatz müsste sogar leicht steigen wenn man mehr Max Bahr Filialen hat und logischweise auch der Gewinn wenn Max Bahr das Premium Segment bedient.
Im grossen und ganzen rechne ich in den nächsten Wochen eher mit News das noch einige Teile des Auslandsgeschäftes verkauft oder abgewickelt werden. Ansonsten ist alles in arbeit und deshalb muss man hier wenigstens 1-2 Jahr Sitzfleisch mitbringen. Kurzfrisitg wird das nichts mit der Insolvenz und Kurse unter 1,08 EUR dürften auch nicht machbar sein. Die haben alles durchdacht und wenn es es finanziell einen Engpass gibt, wird die Dame es nicht daran scheitern lassen mit den Kontakten die sie hat sonst hätten die sich nicht darauf eingelassen. Man sagt Frauen nach die besseren Investoren zu sein und ich denke die Dame wird sich nicht nach kurzerzeit wieder zurückziehen. Sie ist auf Turnaround spezialisiert und Jahrelang schon als Fondmanagerin unterwegs.
Warren Buffet sagt, man sollte nur sein Geld in Geschäfte anlegen die man versteht. Wo ist es einfacher als bei einem Baumarkt. Hier haben wir jeden Tag den vergleich zu den an der Anbietern in der Branche. Ist der laden voll oder leer wie ist die Stimmung wie kommt man zurecht als Kunde. Ich werde mich in den nächsten Monaten öfter mal in einen Markt begeben um mitzubekommen was los ist. Das Gute ich kenne 2 Leute die dort arbeiten und immer mal berichten.
Aber am Schluss kann auch alles anders kommen als man denkt, deshalb werde ich mich erstmal für eine Weile zurückziehen und mich auf andere Aktien Konzentrieren sonst wird man noch ganz bekloppt im Kopp. Die Goldmienen sehen zumTeil auch wieder sehr interessant aus.
Du hast gefragt, ob es den Kollegen mit dem Knockout bei 1,20 noch gibt. Aber natürlich und ich bin ganz unaufgeregt. Wer solche Schwankungen nicht ertragen kann , hat an der Börse nichts verloren.