Infineon (moderiert)
so kommt man glaub ich zu relativ guten KGVs bzw Gewinnerwartungen..... in jedem Fall aber zu einem positiven Ebit (Zitat Schröter: wir haben Q4 mit gewinn abgeschlossen, ich sehe keinen grund warum wir das nciht in den nächsten Quartalen auch können).
Jetzt kommt der esoterische ÜBertrag vom fundamentalen auf den Kurs, und ich will auch ganz vorsichtig sein: Ich glaube nicht dass ein konstant positives Ebit bereits voll im Kurs eingepreist ist, dahr glaube ich dass es rauf gehen muss.....
So noch dem Motto, einmal ist keinmal. Deshalb sehe ich den 29.1 schon als nächsten wichtigen Termin.
Es gibt immer wieder die Frage, "wann soll ich einsteigen". Für mich stellt sich diese Frage nicht, weil ich länger investiert sein werde und wenn man die Sache nüchtern betrachtet, dann sind das gerade alles gute Einstiegskurse.
Nächstes Jahr werden wir bestimmt ganz andere Kurse sehen, ich weiß nicht welche, aber bestimmt nicht unter 3€.
Es kann durchaus ein paar quartale dauern bis das vollständig im kurs eingepreist ist......... keine frage....
Weiss jemand, wo die 320 mio segmentergebnis herkommen (hör ich zum ersten mal)? Das wäre ein earning per Share (EPS) von gut 30ct...... Das macht natürlich ganz andere KGVs und somit Kurse möglich.
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München - Der krisengeplagte Chipkonzern Infineon will nach Milliardenverlusten in der Vergangenheit im Jahr 2010 einen Gewinn erzielen. Man erwarte für das nächste Jahr schwarze Zahlen, sagte Finanzvorstand Marco Schröter. Er könne sich vorstellen, auf der Hauptversammlung 2011 eine Dividende vorzuschlagen. Es wäre die erste Ausschüttung an die Aktionäre in der Unternehmensgeschichte.
Im vierten Geschäftsquartal schaffte Infineon dank massiver Kosteneinsparungen und einer Erholung der Nachfrage erstmals seit fast drei Jahren knapp den Sprung in die Gewinnzone. Die Bilanz für das gesamte Geschäftsjahr 2008/2009 (Ende September) rettete das Schlussquartal aber nicht. Der Umsatz fiel gegenüber dem Vorjahr um 22 Prozent auf 3,02 Mrd. Euro. Infineon schrieb einen Verlust von 671 Mio. Euro, nach einem Minus von 3,74 Mrd. Euro im Jahr 2008.
Vorstandschef Peter Bauer gab sich für die kommenden Monate optimistisch. "Wir sind im abgelaufenen Geschäftsjahr ein gutes Stück vorangekommen. Eine große Wegstrecke liegt aber noch vor uns", sagte er. Bauer hatte Infineon im vergangenen Jahr ein hartes Sparprogramm verordnet, dem rund 3500 Stellen zum Opfer fielen. Damit soll es im Großen und Ganzen nun vorbei sein. Punktuell könnten zwar noch einzelne Stellen wegfallen, ein Abbau wie im Vorjahr sein aber kein Thema mehr, sagte Bauer. "Es wird kein konzernweites Abbauprogramm geben." Auch betriebsbedingte Kündigungen seien ausgeschlossen. Ende September beschäftigte der Infineon-Konzern weltweit noch 26 500 Menschen.
"Im Moment sehen wir einen kleinen Aufschwung. Wie stark und dauerhaft der sein wird, ist schwer zu sagen", erklärte Bauer. Vorausgesetzt, die Weltwirtschaft erhole sich weiter, sei im Geschäftsjahr 2010 mit einem Umsatzplus von mindestens zehn Prozent zu rechnen. Das operative Segmentergebnis soll bei rund 320 Mio. Euro liegen. Besonders das Geschäft mit Autochips dürfte sich erholen und auch die Bereiche Handy- und Sicherheitschips für Reisepässe entwickelten sich vielversprechend.
Bauer warnte aber vor zu großen Hoffnungen. "Auch wenn das Geschäft sukzessive wieder Fahrt aufnimmt: Wir müssen uns weiterhin auf ein niedriges Umsatzniveau einstellen." Finanzvorstand Schröter ergänzte: "Ich denke, wir haben die Grippe gut überstanden, aber einen Marathon können wir morgen sicher noch nicht laufen."
Das abgelaufene Geschäftsjahr war für Infineon äußerst turbulent. Zeitweise wurde sogar über eine Pleite spekuliert. "Zur zweifelhaften Ehre eines Penny-Stocks kam der Rauswurf aus dem Dax", sagte Bauer rückblickend. Allerdings konnte er zusammen mit Finanzchef Schröter den Konzern stabilisieren. "Wir haben entschlossen gehandelt und das Blatt gewendet." Dazu trug neben dem strikten Sparkurs eine Kapitalerhöhung im August bei, bei der Infineon 725 Mio. Euro einsammelte. Der Verkauf der Sparte für drahtgebundene Kommunikationschips brachte 243 Mio. Euro. Infineon ist damit nicht nur schuldenfrei, sondern hat nun rund 650 Millionen Euro in der Kasse. Im September war der Konzern wieder in den Dax aufgestiegen. jhi
von Infineon sehe ich mittelfristig auch positiv. Aber 7 Jaher lang hat Infineon nur schlechte Zahlen geliefert und deshalb wird es dauern bis die Mehrzahl der Anleger von der Wende und der Nachhaltigkeit im Konzern überzeugt ist. Noch immer heißt es oft in Meldungen zu Infineon "Der angeschlagenen Halbleiterherstellen..." , was nun wirklich nicht stimmt aber in den Köpfen der Schreiberlinge immer noch drinsteckt. Da ich nicht day-trade heißt das aus meiner Sicht Ruhe bewahren, abwarten und einen mittelfristigen Anstieg der Aktie genießen. Trotzdem muß ich vor diesen Schreiberlingen und Chart-Technikern warnen, sie haben es zu oft in diesem Jahr geschafft, der Aktie unbegründete Rücksetzer zu verpassen.
Möge die macht mit dem Vorstand sein und das er die Schreiberlinge von seinen guten und erreichbaren Zielen überzeugen möge.
OBIWAN
Leon Müller
Infineon zog am Donnerstag einmal mehr die Blicke der Marktteilnehmer auf sich. Im Zickzackkurs ging es mit der Notierung erst aufwärts, dann steil abwärts, inklusive kleinerer Ausschläge im Handelsverlauf. Damit erhebt die Aktie des Münchener Halbleiterkonzerns Anspruch auf den Titel "Vola-King". Denn keine andere DAX-Aktie ist so starken Schwankungen ausgesetzt wie Infineon.
"Hin und her macht Taschen leer." Dieser Börsianerspruch müsste - umgemünzt auf Infineon - wohl eher "Auf und ab kost Nervenkraft" heißen. Keine andere im DAX enthaltene Aktie ist derart hohen Schwankungen unterworfen wie das Papier des Münchener Halbleiterkonzerns. Den Titel "Vola-King" hat Infineon damit so gut wie sicher. Sicher ist auch, dass investierte Anleger Nervenzehrende Wochen, wenn nicht gar Monate hinter sich haben. Seit Erreichen des Allzeittiefs Anfang März bei 0,38 Euro kletterte der Titel immer höher, erreichte schließlich nach nur sieben Monaten bei 4,09 Euro ein 52-Wochen-Hoch. Wer die Rallye von Anfang an begleitete - DER AKTIONÄR Online riet Anlegern am 11. März bei einem Kurs von 0,435 Euro zum Einstieg - saß zwischenzeitlich auf einem Gewinn von 976 Prozent. Seither befindet sich Infineon im Korrekturmodus, hat ausgehend vom Hoch zeitweise bis zu 30 Prozent an Wert verloren. Allein am Donnerstag büßte das Papier über sieben Prozent ein. Überhaupt war der gestrige Tag ein besonderer...
Ein typischer Tag für Infineon
Der Tag begann freundlich. Um 7.30 Uhr morgens veröffentlichte Infineon seine Zahlen zum zurückliegenden Quartal, übertraf dabei nicht nur die eigenen, sondern auch die Prognosen der Analysten. Sowohl Umsatz als auch Gewinn konnten im Vergleich zum vorangegangenen Quartal deutlich gesteigert werden. Wie gut es bei den Münchenern derzeit läuft, verdeutlicht ein Blick auf das Ergebnis je Aktie. Während Analysten mit einem Gewinn in Höhe von 0,005 Euro je Aktie gerechnet hatten, erwirtschaftete Infineon 0,02 Euro je Anteilsschein. Begeistert von diesem Ergebnis sowie den positiven Aussagen hinsichtlich der Entwicklung im laufenden Quartal hievten die Marktteilnehmer die DAX-Aktie nach oben. In den ersten Handelsstunden des Tages zählte Infineon zu den größten Gewinnern im Auswahlindex. Dann aber knickte die Notierung plötzlich ein... Ein typischer Tag für die Infineon-Aktie - die Eigner zwischen himmelhoch jauchzend und zu Tode betrübt.
Merrill Lynch verursacht Abverkauf
Die guten Zahlen zum abgelaufenen Quartal, der positive Ausblick auf das laufende sowie das Gesamtjahr - all das geriet sofort in Vergessenheit. Grund: Die Analysten von Merrill Lynch hatten im Rahmen einer Branchenstudie dem Halbleitersektor mächtig eingeheizt. In dem Papier heißt es, es gebe mit Blick auf das zunehmende Ungleichgewicht zwischen Wafer-Absatz, Produktionsausweitung sowie den Lagerbeständen hohe Risiken, dass es im ersten Halbjahr des Jahres 2010 zu einer schwachen Entwicklung kommen könnte. Die Produktionsauslastung könnte sich bei lediglich 80 Prozent einpendeln. Bislang wurde mit einer Quote von 90 Prozent gerechnet.
Widersprüchliche Angaben
Während Merrill Lynch von einer schwächeren Entwicklung im kommenden Jahr ausgeht, rechnet Infineon mit einer Verbesserung der Situation auf dem Halbleitermarkt. Diese Einschätzung deckt sich auch mit den Prognosen von Konkurrenzunternehmen wie Intel oder AMD. Welcher Einschätzung Anleger Glauben schenken sollen, muss jeder für sich entscheiden. DER AKTIONÄR hält an seiner positiven Meinung mit Blick auf die Aktie des Münchener Konzerns Infineon fest.
Das mit Heckenschützen oder Analysten die eben IFX nicht so gesonnen sind und bißchen einbrechende Indizes geben eben ihr Übriges dazu.....
Trotzdem möchte ich mal ein Chart einstellen. Mit realistischer Einschätzung zu Unterstützungen Widerständen oder aber auch noch gültiges steigendes Dreieck. Bei Vollcrash heute wäre bei 2,65 Schluss. Eher unwahrscheinlich. Denke eher in einer weiten Range 3,15 bis 3,55 ist wieder alles möglich, tippe Pendeln zwischen 3,20 bis 3,40. Allen Investierten viel Glück.
hilfe ich sehe viele linien :-) wie kommst du auf den kursschluß ?
Ok wenn ich durch denkurs der letzten drei monate eine gemittelte linie ziehe ( kleinste fehlerquadrate ) , lande ich bei etwa 3e2x.
Gruß Michael
"DER AKTIONÄR hält an seiner positiven Meinung mit Blick auf die Aktie des Münchener Konzerns Infineon fest."
Wieso mache ich das ?
Ganz einfach, bis jetzt hat das (neue) Management alles was gesagt wurde auch gemacht > keine negativen Überraschungen. Und wenn die sagen dass der Halbleitermarkt sich (für Infineon - nicht für ALLE) positiv entwickelt, dann glaube ich denen das mal. Anderswo fallen die Infineon Chefs ja auch nicht durch übertreibungen sondern eher durch konservative Schätzungen auf....
Vll stimmt das ja, dass es dem Halbleitermarkt schlechter gehen wird - aber das ist ja egal solange es Infineon schafft Marktanteile von anderen zu erobern. z.B. sagen sie ja sie seien eindeutig die Nr2 (je nach Studie auch die absolute Nr.1) im Bereich Halbleiter für Automotive.... (schon wieder konservativ da sie nicht darauf bestehen die Nr. 1 zu sein solange das nicht allgemeiner konsens ist...PS: verkauft Freescale :D)
also ich behalte meine IFX die ich bei ca. 3,80 gekauft hab wahrscheinlich nocbh ne ganze weile - ich rieche nämlich mindestens eine verdopplung wenn das mal bei allen ankommt was bei mir längst angekommen ist....
Zeitpunkt: 20.11.09 11:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Pushversuch - zum wiederholten mal
p.s. in Amerkia fahren viel mehr europäische autos, warum wohl?
Zeitpunkt: 20.11.09 11:20
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Stunde
Kommentar: Unterstellung - und beleidigend
Sollte Heute oder die Tage Dax Dow & Co. grössere Verluste hinnehmen und IFX - Vola King natürlich folgt, wäre so ein unterer Widerstand ziemich stark (Stand heute um die 2,65.- ~ 20%)e. Schiele immer mal auf Getratsche der Dax/ Dow Gurus.
Thema soviele Linien (Chartlesen, deuten vergleiche ich wie bei der Musik die Noten, do re mi fa so la ...).
Ich sehe Charts als Chance für Ein- Ausstiegszeitpunkte. z.B. Hätte ich gestern schon die untere Trendkanal Linie eingezeichnet. Hättest du den Kurs bei 3,14 sehen können.
Infineon dümpelt dahin. Klar, mittel- bis langfristig gutes Investment, steigt sicher langsam, blabla...
Das ist alles schön und gut, doch JEDER hatte sich in diesen Tagen was ganz anderes erwartet. Und wenn wir in 6 Monaten erst wieder auf 4 € sein sollten, dann habe ich zwar paar mickrige Hunderter Gewinn, aber trotzdem ärgert es mich dass der Kurs schon mal 4 € war und das nur wenige Wochen vor den überaus guten Quartalszahlen.
Kurstechnisch wäre man wo anders besser investiert.
Mrd. Euro, wobei der Konzern mit Ausnahme des Wireless Solutions-Segments (-3% auf 917 Mio. Euro) in allen Geschäftsbereichen
deutliche Rückgänge verzeichnete. Das Betriebsergebnis lag mit -220 (-46) Mio. Euro infolge der höher als von
Analysten erwartet ausgefallenen Einsparungen (bspw. Vertriebs- und allgemeine Verwaltungskosten von 468 (606) Mio.
Euro) über den Analystenerwartungen (-232 Mio. Euro). Das Nettoergebnis nach Minderheitsanteilen konnte auf Grund
der wegfallenden Belastung durch Qimonda auf -623 (-2.935) Mio. Euro gesteigert werden. Insgesamt fiel das Zahlenwerk
Analysten zufolge ohne große Überraschungen aus (bspw. hohe Barmittelposition nach Kapitalerhöhung und Spartenverkauf).
Negativ werten die Analysten die Abnahme des operativen Cash Flow aus fortgeführten Aktivitäten auf 268 (540)
Mio. Euro. Erfreut zeigten sie sich dagegen vom Ausblick auf das laufende Geschäftsjahr 2009/10. Infineon erwartet einen
Anstieg des Umsatzes um mindestens 10% sowie eine Segmentergebnis-Marge im mittleren einstelligen Bereich.
Der Ausblick ist doch schon mal positiv für alle long Infestierten.
http://www.eetimes.com/rss/...1900326&cid=RSSfeed_eetimes_newsRSS
Tomas hält uns heute wieder einmalmehr die Vergangenheit vor den Augen, doch ich bevorzuge die Gegenwart und die Zukunft und die kann ich auf seinen Abstraktionen nicht erkennen---wie schade!
Doch sollte er es einmal schaffen uns die Zukunft aufzuzeigen , bin ich ein neuer Fan von Charts und seinen Aussagen. Ansonsten verlasse ich mich lieber auf das "jetzt" und auf die positiven Überraschungen die mir meine Fantasie bietet.
Also diese Herrschaften machen komische Anal-ysen.
Die komplette Halbleiter-Branche weltweit ist am wachsen,
alle präsentieren in en letzten Wochen gute Zahlen, und ML macht eine negative Studie. Genau!
Die gleichen ML - Spezis haben am 02.11.09 bei IFX-Kursstand 3,15 das
Kursziel auf 3,80 benannt.
jedenfalls habe ich ihn gesperrt.
es ist schon seltsam: die ganze Woche über hagelt es förmlich schlechte Konjunkturdaten, und der Markt steigt trotzdem, nur um am bisher einzigen Tag dieser Woche kräftig zu fallen, an dem die Daten einmal besser ausfallen als erwartet. Daran sehen Sie sehr schön, wie irrational Börse sein kann. Sie wissen niemals im Voraus, wie der Markt die Daten bewertet. Aus diesem Grund wäre zumindest eine kurzfristige Anlagestrategie, die sich an Nachrichten orientiert, absolut erfolglos. Börse ist eine massenpsychologische Veranstaltung, die Erwartungen und Herdenverhalten abbildet, nicht die in Daten enthaltene Vergangenheit.
Ich habe es längst aufgegeben, mir die täglichen Marktkommentare durchzulesen, warum der Markt denn heute wieder fällt oder steigt (es sei denn zur Belustigung). Einfach, weil es Quatsch ist. Niemand kann jeden Tag in die Köpfe sämtlicher Marktakteure hineinsehen und von naheliegenden Gründen auszugehen bringt wenig bei so viel Irrationalität. Für mich dominieren technische Faktoren. Trends setzen sich fort bis sie gebrochen werden, Käufe setzen an Trendlinien ein, Verkäufe an Widerstandslinien. Der DAX lieferte gestern wunderschöne Musterbeispiele dafür. Da passt die Nachrichtenlage überhaupt nicht dazu (muss sie auch nicht), aber die Markttechnik tut es. Und daraus lassen sich dann immer wieder gesicherte Prognosen für das zukünftige Kursverhalten ableiten.
Nicht die Wirtschaftsdaten an sich zählen, sondern die Reaktion des Marktes darauf. Ein aktuelles Beispiel soll das verdeutlichen: Infineon legte gestern Quartalszahlen vor, die besser als erwartet ausfielen. Wenn Sie jetzt denken, dass der Kurs deshalb gestiegen ist, dann irren Sie gewaltig. Er ist regelrecht eingebrochen. Mag sein, dass das Gewinnmitnahmen waren, weil es in den Tagen zuvor einen Kursanstieg gab ..............................
MeryLyn und Co. haben gestern den Reibach gemacht mit Kohle der Vielen mal ne schnelle Mark machenwollenden....
"wenige Wochen" => mitte dezember wissen wir also mehr.... (das wär auch nen guter Zeitpunkt um den Kurs mal endlich über den ein oder anderen wiederstand zu heben... - ich sag jetzt mit absicht mal keine Zahlen.)
die russen wollten ALTIS ja auch schonmal ganz bestimmt und 100%tig haben..... (hüstel, und qimonda... aber das ist ein anderes Drama)
von daher bin ich eher vorsichtig mit dem laden. ;-)
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