Infineon, ka Put
mit wenigen Cents an Wert existieren.
Wenn man bedenkt, 61 Prozent der Aktionäre haben den Vorstand entlastet,
hier frägt man sich schon, was lässt sich denn der Aktionär noch alles
gefallen. Man sehe sich mal die GM-Aktie an, die kann nur noch existieren mit
Steuergeldern, wenn aber die Infineon erstmal Steuergelder braucht, was ist dann?
0,60-0,70 cent ist zu früh !!!!!! die nachrichtenlage um Infineon ist um einiges schlechter als sie noch vor 2 monaten war
mittlerweile denkt man offen übr staatshilfen nach und da seh ich den kurs bei mindestens 0,50 cent
Donnerstag, 12. Februar 2009
"Wo ist unser Geld?" Infineon-Aktionäre sauer
Die Aktionäre des kriselnden Chipherstellers Infineon haben die Hauptversammlung für eine Generalabrechnung mit der früheren Unternehmensführung genutzt. Im Mittelpunkt standen die hohen Verluste, der schlechte Aktienkurs und die Lage bei der insolventen Speicherchiptochter Qimonda. "Wo ist unser Geld? Was haben Sie mit unserem Geld gemacht?", fragte ein frustrierter Kleinaktionär bei dem Treffen in München.
Infineon-Aktie ist seit Wochen nur noch ein Penny-Stock. Der Ausgabepreis im Jahr 2000 hatte noch bei 35 Euro gelegen. "Ich wollte damals viel mehr Aktien haben. Aber man kann ja auch mal Glück haben. Ich habe sie nicht bekommen", sagte ein anderer Aktionär zum Kursverfall des Papiers. "Die horrenden Verluste des letzten Jahres erschüttern selbst krisenerprobte Infineon-Aktionäre", sagte Daniela Bergdolt von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW).
Besonders der seit 2002 amtierende Aufsichtsratschef Max Dietrich Kley geriet unter Beschuss. Kley trage für die wirtschaftliche Misere des Unternehmens besondere Verantwortung, sagte Hans-Christoph Hirt, Vertreter der britischen Fondsgesellschaft Hermes. "Ein wesentlicher Teil der Probleme scheint hausgemacht." Der Chefkontrolleur wurde durch die Aktionäre mit einem denkbar knappen Ergebnis von 50,03 Prozent entlastet. Auch das Ergebnis Vorstandschef Peter Bauer fiel mit 61 Prozent dürftig aus.
Dickes Minuszeichen
Infineon schreibt Quartal für Quartal tiefrote Zahlen, alleine im zurückliegenden Vierteljahr gut 400 Millionen Euro. Zu alten Problemen - die Speicherchip-Tochter Qimonda rutschte im Januar in die Insolvenz - kam die Weltwirtschaftskrise. Der Umsatz brach zwischen Oktober und Dezember um fast 30 Prozent ein und der Vorstand fürchtet, dass es 2009 weiter abwärtsgeht. Bauer rechnet mit einem Minus von mindestens 15 Prozent.
Die Aufsichtsräte hätten zu spät auf Sparmaßnahmen gedrungen und eine "verfehlte Personalpolitik" unterstützt, beklagte Bergdolt. Die Zahlungen an den früheren Vorstand Wolfgang Ziebart, der noch heute 70 Prozent seines Gehaltes beziehe, seien angesichts der trüben wirtschaftlichen Lage des Unternehmens "unanständig". Außerdem hätten die Verantwortlichen zu lange mit der Trennung von Qimonda gezögert. "Noch vor wenigen Jahren hätten Sie drei Milliarden Euro für Qimonda bekommen."
Hilfssch üler-Vergleich
Stattdessen sorgte Qimonda im vergangenen Geschäftsjahr für enorme Belastungen, die mit zu einem Konzern-Verlust in gleicher Höhe beitrugen. Die Speicherchip-Preise waren eingebrochen, Infineon wurde die Tochter trotz vieler Mühen nicht mehr los. Bauer machte wesentlich die Finanz- und Wirtschaftskrise für das Scheitern verantwortlich. "Ich kann dieses dumme Geschwätz vom schlechten Markt nicht mehr hören", sagte ein Aktionär. "Warum leisten wir uns einen teuren Vorstand und Aufsichtsrat, wenn an allem der Markt Schuld ist? Eine Gruppe Hilfsschüler hätte es nicht schlechter machen können."
Bauer räumte ein, in den vergangenen Monaten habe es wenig gute Nachrichten gegeben. "Ich verstehe, dass Sie kritisch sind und - mehr noch - verärgert." Die Besserung, die in der Vergangenheit in Aussicht gestellt worden sei, sei nicht eingetreten. Dennoch gebe es gute Gründe, weiter an Infineon zu glauben. Die Produkte seien marktfähig. "Wir sind mit unseren Chips so stark in ihrem täglichen Leben verankert, dass wir zwangsläufig gebraucht werden." Ob sich dies aber bald in klingende Münze umwandeln lässt, bezweifelte ein Aktionär: "Ich begrüße sie ganz bewusst mit "Grüß Gott", wer heute noch Infineon-Aktionär ist, muss ein tiefgläubiger Mensch sein."
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http://www.n-tv.de/1101757.html
JETZT ist natürlich guter Rat teuer,
und meine Meinung hier sicher nicht mehr gefragt,
auch wenn EUER GELD noch täglich weniger wird.
Aber wirklich selber schuld,Sorry für die Wahrheit,
aber wer so viele WARNSIGNALE überhört oder wegen der vielen Dummpuscher hier (wo sind sie die Daueroptimisten?) verdrängt und sich lieber an Durchhalteparolen hält!
Nur die helfen EUCH JETZT auch nicht mehr,
aber vielleicht hätte ich es FRÜHER getan?
LG
und alles Gute,
und beim nächsten mal vielleicht etwas Vorsichtiger,
und erst nachdenken und eigene Meinung bilden und dann evtl. kaufen.
Peddy78
Willkommen IM CLUB,
mit euch das nicht nochmal passiert.
Nichts gegen Dich persönlich Peddy78, aber diese Selbstbeweihräucherung, dieses GRAUENVOLLE Genöle und diese Dauerwerbung für dein Etablissement sind einfach nervig.
flipp
liebe karin, für welche bank arbeitest du
wieviele shortprodukte hat ihr arbeitgeber aufgelegt
beleidigungen wie hohlköpfe sollten doch vermieten werden
gerade banken sollten nicht mit steinen werfen, wenn sie im glashaus sitzen!!!!!
IFX hat jedefalls noch keine müde mark( euro) vom staat erhalten das kann mann von anderen firmen wohl nicht behaupten.
im übrigen wenn irgendjemand noch glaubt, dass wir jemals aus der wirtschaftskrise wieder rauskommen, dann werden sich auch die zahlen von IFX von tiefrot ins dunkelste schwarz färben. wer dann nicht dabei ist, der oder die ist selber schuld.
meine meinung und eine kaufempfehlung.
auch noch an den Herrn Seehofer.
Jahrelang miese gemacht, Fordergelder kassiert, überbezahlte Löhne
und Weihnachtsgelder abkassiert.
Von den Vorständen will ich garnicht reden.
Die Chippreise sind ständig runter,aber deren Löhne ständig rauf gegangen.
Die haben wohl überhaupt kein Schamgefühl.
Die würden echt alles ausnutzen um so weiter zu wurschteln können.
Zeitpunkt: 16.02.09 15:32
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Kommentar: Bashversuch
Zeitpunkt: 16.02.09 21:15
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Kommentar: Bashversuch
Das 65-Nanometer-System-on-Chip (SoC)
X-Gold 613ist das Herzstück der Infineon-Plattform
XMM 6130für Internet-taugliche UMTS-Handys mit Webbrowser. Die Chip-Kombination soll den Bau besonders preiswerter Geräte dieser Funktionskategorie ermöglichen. Als Applikationsprozessor kommt ein
ARM1176-Kern mit 312 MHz Taktfrequenz zum Einsatz. Für die Wiedergabe von Bildern und Videos sind Hardware-Beschleuniger integriert. Beim Download per HSDPA sollen bis zu 3,6 MBit/s möglich sein, auch EDGE und WCDMA sind bereits eingebaut. Als passenden HF-Transceiver hat Infineon den
SMARTi UEmicroim Angebot.
Mit noch deutlich weniger Bauelementen, nämlich weniger als 50, also noch kleinerer Platinenfläche sowie nur vier Verdrahtungslagen, kommt die Billig-Handy-Plattform XMM 1100 aus, deren wichtigster Chip der X-Gold 110 ist. Dabei handelt es sich um einen Nachfolger von X-Gold 101 und des E-Goldvoice für extrem billige Handys "ohne Schnickschnack", die laut Infineon bereits in mehr als 100 Millionen verkauften Mobiltelefonen stecken.
2005 hatte Infineon ein erstes Referenzdesign für Ultra-Low-Cost-(ULC-)Handys vorgestellt, die statt mit einem vergleichsweise teuren Lithium-Ionen-Akku auch mit NiMH-Akkus im Standardformat AAA (Micro) auskommen sollte. X-Gold 110 bietet nun im Vergleich zu den Vorgängern deutlich mehr Funktionen: Ein 65-Farben-Display ist ohne Zusatzbauteile anschließbar, die Akkuladeschaltung für die USB-Betriebsspannung ausgelegt, das Abspielen von MP3-Dateien möglich, ein UKW-Empfänger bereits integriert. Ein Kamera-Controller ist zwar nicht enthalten, doch Kameras mit geringer Auflösung lassen sich immerhin anbinden.
http://www.heise.de/newsticker/MWC-Neue-Infineon-Chips-fuer-billige-Handys--/meldung/132617
Das das Risiko hier zu groß ist?
Sorry,
das solltest Du aber auch nicht tun,
weil das stört beim "Träumen" von besseren Zeiten,
und etwas "heile Welt" hier im Thread sollten wir den Pushern und Daueroptimisten schon lassen,
draußen in der Realität haben die es schließlich Tag für Tag schwer genug.
Willkommen IM CLUB,
unterlasse aber bitte die Kritischen Kommentare,
die sind hier nicht erwünscht.
LG
Peddy78
Ein Realist und auch zu Pessimistisch.
Zeitpunkt: 17.02.09 23:36
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Kommentar: Bashversuch
Infineon im Mobilfunk-Sektor ganz vorn
(Daniel Schnettler) Der Halbleiter-Konzern Infineon profitiert vom Boom der Billig-Handys. "In einem Handy für 20 Dollar stecken Infineon-Chips für 5 Dollar", sagte Unternehmenschef Peter Bauer am Dienstag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX auf dem Mobile World Congress in Barcelona. Bis zu 60 Prozent des Umsatzes der Mobilfunk-Sparte entfielen auf die vor allem in den Schwellenländern beliebten "Ultra-Low-Cost"-Handy und die auch in Europa populären Einsteiger-Geräte. "Unseren Schnitt machen wir hauptsächlich über das Volumen", sagte Bauer.