In Japan droht ein zweites Tschernobyl-
ER FÄHRT DENK ICH NEN ALTEN DAIMLER DIESEL; WIE ALLE GRÜNSPAKEN IM LÄNDLE
Trotzdem bleibe ich dabei, daß die Grünen die Welt nur schwarz malen; man traut sich kaum noch, sich über eine blühende Wiese zu freuen, denn
"wie kann man sich freuen, wenn in Japan die AKWs strahlen ?", wird einem von grünen Gutmenschen entgegen gehalten...
Und sinds nicht die AKWs, dann ist es ein verdorbenes Stück Fleisch oder ein schimmeliger Käse oder ein Dioxin-Molekül im Hühnerei...
(nur über Döner hört man von ihnen nix, denn die machen die Grünen schöner...)
Und finanziell: Was kostet die langfristige Aufgabe von vielen Quardatkilometern? Nicht nur Küste sondern auch verstrahltes Hinterland?
Die Fischer haben jetzt ihre Arbeit eingestellt, die Seetangfarmer auch.
Die Obdachlosen sind bisher knapp zur Hälfte aus der unzerstörten aber verstrahlten Fukushimazone. Die dürfen möglicherweise demnächst für ein paar Stunden zurück in ihre verstrahlten Heime um ein paar Wertsachen in statisch intakten Häusern zu bergen.
Schlimmer? Wie wichtest und definierst du?
Abgesehen davon: Tsunami und Erdbeben ist eine Naturkatastrophe.
Die Verstrahlung ist menschengemacht. Man kann auf AKWs setzen oder es bleiben lassen. Die japanische Regierung denkt um und will langfristig auf regenerative Energien als tragende Säule setzen, weil ihr der Preis des Risikos zu hoch ist. Nur schnell umsteuern geht nicht, wenn man sich erstmal so in Abhängigkeit begeben hat.
Moderation
Zeitpunkt: 07.04.11 13:55
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Kommentar: beleidigend - Pause für ne kleine Auszeit im Biergarten. Genieße mal lieber das schöne Wetter, anstatt andere user mit solch hahnebüchenen Unterstellungen zu belästigen.
Zeitpunkt: 07.04.11 13:55
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Kommentar: beleidigend - Pause für ne kleine Auszeit im Biergarten. Genieße mal lieber das schöne Wetter, anstatt andere user mit solch hahnebüchenen Unterstellungen zu belästigen.
Überall auf der Welt spricht man von einer Naturkatastrophe, nur in Deutschland wird in den Medien (mit 30%-Grünen Anteil unter den Presseleuten) ständig von der Atomkatastrophe gesprochen. Das ist in Zeiten der Gutmenschenpolitik eben angesagt. Dies hat aber den Nachteil, dass sich die Spendenbereitschaft in Grenzen hält, weil so manche Hohlköpfe - auch hier im Forum - sagen die 'Japse' sind ja selbst schuld. Hierbei sollte man nicht vergessen, dass die Japaner zu den spendabelsten Völkern weltweit gehören.
Du betonst ja immer, wie sehr Du Dich den Japanern verbunden fühlst. Wie viele Postings gibt es von Dir eigentlich zu der Naturkatastrophe und dem damit verbundenen Leid der Menschen?
Dass sich dieser Thread hier mit der Atomkatastrophe befasst und nciht mit dem Tsunami sollte sich doch bereits rumgesprochen haben.
Meine Aussage hast Du jedenfalls leider nicht verstanden. Macht nix, gab ja trotzdem Grüne von 2 Leuchten....
Intelligente Menschen können nun wirklich, auch jenseits der Panik, zu dem Schluß kommen, dass die Technik der falsche Weg ist - auch als schwammig formulierte "Brückentechnik" nicht tolerierbar.
Sonst sieht die auch unseren Erben zu hinterlassende Erde KOMPLETT bald aus wie ein "Sondernutzungsgebiet".
Es wäre auch nur fair, wenn die Grünen, oder zumindest die Medien, mal die Rechnung aufmachen würden, was ein überstürzter Ausstieg uns kosten wird. Ich wette, dann hätten wir ganz schnell wieder eine Mehrheit für eine Verlängerung der Laufzeiten.
Wie weit sollen wir diese nicht beherrschbare Technik noch verschieben? Wie lange längst überfällige Forschung (auch und gerade seitens des Energieoligopols) und Weiiterentwicklung von alternativen Energien noch rauszögern? Wie viel zusätzlichen, jahrtausende strahlenden Müll sollen wir noch produzieren?
War alles geplant, wurde von genau den Personen zurück gedreht, die jetzt wieder ne Kehrtwende vollführen.
2008 stellte das Umweltbundesamt fest, dass weder die Versorgungssicherheit noch die Klimaziele bis 2020 durch den Ausstieg aus der Atomenergie nicht in Gefahr sind.
2010 bestätigte dies der Sachverständigenrat des Bundestages für Umweltfragen noch einmal.
2010 hat das Fraunhoferinstitut in Freiburg in einer Studie belegt, dass BaWü bis spätestens 2022 vollkommen auf erneuerbare Energien umstellen könnte.
Die oben genannten Infos waren alle ohne zusätzliche Kohlekraftwerke...