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Zudem hat mir immer noch keiner beantworten können, wo denn die exklusive Technik ist, die DRI ein Jahr nutzen kann.
dem Jahr, dann geht aber bei mir die Post ab...
dann wird Sylvester ne feuchte Sache .... ;) Prost..!
Die Sache ist ja auch Folgende: In den letzten Jahren wurden wir alle darauf gedrillt jeden Absacker zu kaufen. Jede Aktie, die ich auf Grund meines Risikomanagements verkauft habe, stand
Wenn die Hausse irgendwann wirklich mal vorbei sein sollte, bekommt es gar keiner mehr mit ;)
nenn mir bitte ne alternative! und jetzt komm mir nicht mit immobilien! ich habe von BEIMISCHUNG gesprochen!
Anleihen? Völlig aberwitzige Bewertungen. Bliebe noch Gezocke mit Rohstoffen. Das dürfte aber für dir breite Masse uninteressant sein.
Aber Dein grundsätzlicher Gedanke ist auch meiner. Die Frage ist: Wie lange geht's noch gut?
Alle Krisen und Risiken werden schnell wieder ausgeblendet. Yellen und Draghi sei Dank.
und die können halt nicht vor dem PC sitzen und aufpassen, dass sie nicht abgezockt werden
Ein paar Drillinge habe ich auch jetzt abgegeben, 29,50er-Widerstand, offenes Gap, BBs intrady und weekly am oberen Rand bzw. leicht durch!
Für eine steigende Akzeptanz brauche es aber noch eine Menge Aufklärung, sagte Illek. Als größtes Hindernis gaben 37 Prozent der 1004 Befragten ab 14 Jahren an, dass der Einbau solcher Lösungen zu aufwendig sei, 33 Prozent schätzen entsprechende Installationen als zu teuer ein. Die Anbieter müssten ihre Kunden deutlicher über Aufwand und Kosten informieren, sagte Illek.
Auch Datenschutzbedenken halten viele Nutzer von einem Smart Home ab. So sehen viele Verbraucher die Angst um die Privatsphäre (24 Prozent), Angst vor Hacker-Angriffen (19 Prozent), und die Sorge um den Datenschutz (17 Prozent der Befragten) als Hinderungsgrund für die Anschaffung von Smart-Home-Lösungen an. Hier müssten die Anbieter für Transparenz sorgen und darüber aufklären, was mit den Daten der Nutzer geschehe, sagte Illek.
Heute sei das Smart Home bereits für 51 Prozent der Nutzer ein Begriff. Nach vorsichtigen Prognosen erwartet der Bitkom, das bis zum Jahr 2020 rund 1 bis 1,5 Millionen Haushalte Smart-Home-Anwendungen wie intelligente Sicherheits-Haustechnik oder Heizsysteme nutzen werden.
Noch sei der Markt recht heterogen, sagte Tobias Ams vom Bitkom. Für die Vernetzung und Verbindung mit dem Internet werden verschiedene Wege vom Stromnetz bis zur Funkübertragung genutzt. Auch in den kommenden Jahren werde sich nicht ein Standard durchsetzen, vermutet Ams. Und besonders in Deutschland stehe der hohe Mietanteil von Wohnungen einer stärkeren Marktdurchdringung noch im Wege./gri/DP/st
2015: Dazu habe ich mich ja schon geäußert. Der Markt ist heißgelaufen und zu teuer. Da die anderen Anlagen noch heißer und noch teurer sind, dürfte es weiterlaufen.