14 Gründe für ein Investment in BVB.
Watzke hätte gerne das gesamte paket mit 24 Mio € auf einmal von Bord."
- so hab ich es verstanden -
Genehmigtes Kapital soll nach Möglichkeit voll ausgenutzt werden.
A) Entweder schon Sponsor ist oder
B) Dann durch die Kapitalerhöhung sich auch zusätzlich als Sponsor betätigt.
Da es ja nicht viele Sponsoring-Verträge gibt, die bald auslaufen, kann der potentielle Auswahlkreis gar nicht so groß sein.
mMn, konnte man ganz klar raushören, dass es iduna und puma werden soll ("investoren die schon sponsorn... ähh.. oder ein sponsoring begründen" letzteres nur nachgeschoben)
Geringere Erlöse aus Spielerverkäufen haben den Gewinn des Fußballbundesligisten Borussia Dortmund (BVB) einbrechen lassen. Netto verdiente der börsennotierte Traditionsclub in der vergangenen Saison nur noch knapp zwölf Millionen Euro nach 52 Millionen 2012/13, wie der BVB am Donnerstag mitteilte. Die Aktien machten an der Börse eine Kehrtwende.
Die Transfererlöse wurde mit 4,45 Millionen Euro beziffert nach 51,6 Millionen vor Jahresfrist. Dennoch sollen die Aktionäre eine unveränderte Dividende von zehn Cent je Aktie erhalten.
Die BVB-Aktie lag am Donnerstagmittag 2,7 Prozent im Minus, nachdem sie noch vor der Bilanzpressekonferenz 3,1 Prozent gestiegen war.
Reuters
In der CL hat man ca. 15 Mio. € weniger eingenommen als im Vorjahr (geringere Prämien von der UEFA, 1 Heimspiel weniger, weniger Fernsehgelder da 4 anstatt 3 deutsche Vereine letzte Saison CL gespielt haben). Diese Mindereinnahmen konnte man durch höhere Fernsehgelder in der Bundeliga zum Teil kompensieren. Besonders erfreulich ist die Entwicklung beim Catering und Merchadising. Von den Werbeerlösen bin ich jedoch ein wenig enttäuscht. Wahrscheinlich fehlen dort ein paar Mio. €, die man aufgrund des Ausscheidens im Viertelfinale der CL weniger bekommen hat.
Dass der Gewinn deutlich niedriger sein wird, war jedem bewußt. Allein 47,1 Mio. € geringere Transfereinnahmen, die auf grund fast fehlender Abschreibungen nahezu 1:1 auch im EBIT gelandet sind, tragen hauptsächlich dazu bei. Dennoch hatte ich mir ein Ergebnis von 15 bis 20 Mio. € erhofft.
Aber an der Börse zählt ja bekanntlich nicht die Vergangenheit, sondern die Zukunft.
Dort wird es in den nächsten Jahren weiter steigende Werbeerlöse geben. Weiterhin werden auch die Erlöse im Bereich Marketing und Merchadising steigen. Die Erlöse für die TV-Inlandsvermarktung der Bundesliga steigen ebenfalls die nächsten 3 Jahre. In der AUslandsvermarktung geht die DFL von einem Anstieg von aktuell 70 Mio. € auf 200 Mio. € in den nächsten Jahren aus. Und der Marktpool für die CL könnte ebenfalls kräftig steigen.
Dazu wird es "leider" in den nächsten jahren auch wieder Abgänge von BVB-Spielern geben, so dass auch mit deutlichen Transfererlösen zu rechnen ist. Ich rechne bei Reus und Hummels damit. Und sollte Gündogan wieder spielen und annäherend seine alte Form finden, dann wird auch er verkauft.
nach der ersten meldung folgt nun dieser merkwürdige teil
An der Börse kamen die Nachrichten gut an. Die mehr oder weniger als Fan-Artikel gehandelten SDax-Papiere notierten mit 4,93 Euro rund zwei Prozent im Plus - damit sind sie allerdings immer noch meilenweit entfernt von den elf Euro Ausgabepreis beim Börsengang im Jahr 2000.
Reuters
Eine Frechheit ist sowas...
Top recherchiert sag ich da nur *kopfschüttel*
Allein, dass der Autor die Aktie als Fan-Artikel bezeichnet u. die 11 € aus dem Jahr 2000 aufführt, sagt ja schon alles....
Mit den Zahlen bin ich mehr als zufrieden. Die kaum gestiegenen Personalkosten fand ich dabei am erfreulichsten. Umsatz hätte ein Tick mehr sein können, aber passt im großen und ganzen.
14.08.2014, 15:02 Uhr Bilanz Borussia Dortmund: Warum dem BVB der Umsatzeinbruch egal sein kann
http://www.handelsblatt.com/sport/fussball/...tab_print/10333186.html
Aber das von Reuters ist schlichtweg manipulatorisch solche wahrhaften Lügen zu verbreiten, wonach der Kurs von + 3.x auf - 2.7% abgetaucht sei mit der Veröffentlichung der Zahlen. Sowas geht gar nicht. Es geht schliesslich um richtiges Geld von vielen tausend Anlegern und nicht um eine BVB-Memorabilie, die ein einzelner über E-Bay verkaufen möchte.
besetzt ihr Studium der vergleichenden Religionswissenschaften abgebrochen haben. Wirtschaftsverständis jedenfalls null, wenn ich sowas lese....
=> Neue Investorensuche: Borussia Dortmund ist weniger Erfolgreich http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/...folgreich-13097932.html "Einbruch trotz gestiegener Beteiligung von Evonik. Im Juni hatte sich bereits der langjährige BVB-Sponsor Evonik über eine Kapitalerhöhung von etwa 27 Millionen Euro mit rund neun Prozent an dem Traditionsclub beteiligt..."
Wieso sollte der Umsatz oder der Gewinn bis zum Stichtag 30.6.14 höher sein, weil der BVB im Juni eine KE für Evonik gemacht hat? Hallo lieber FAZ Praktikant: Umsatz&Gewinn und Geldzufluß aus einer Kapitalerhöhung sind zwei paar Schuhe. Wieso also "trotz" ???
das stinkt doch zum himmel
Aber auch ohne Transfereinnahmen könnte es in 14/15 nahe an die 300 Mio. € Umsatz kommen (285-290 Mio.€), wenn man wieder mind. das CL 1/4-Finale erreicht. Umso eher, sollte sich Leverkusen nicht qualifizieren. Aber mit den Mehreinnahmen aus dem Evonik-Deal, der BuLi-Fernseheinnahmen, grösseren Merchandising und Catering-Einnahmen könnte man im besten aller Fälle tatsächlich die 300 knacken. Mit rund 50 Mio. € Spielerverkäufen dann umso mehr.
Natürlich muss aber wieder mindestens soviel in den Kader investiert werden. Reus, Gündogan und eventuell sogar Hummels zu ersetzen wird ein Ding der Unmöglichkeit werden. Wobei ich mit Sokratis keine Bedenken mehr habe und Ginter auch gutes Potenzial hat.
am besten die Spieler verkaufen. Dann jubeln die "Qualitäts"-Medien sofort über ach so tolle (Einmal) Umsätze und der Kurs wird zweistellig ;);) Dann sähe es beim BVB so aus wie in Southampton
02.08.2014 Premier-League-Klub Southampton: Geldschränke voll, Spieler weg
http://www.spiegel.de/sport/fussball/...na-dejan-lovren-a-983292.html
So einfach geht das!
Die "seriöseren" Zeitungen dagegen murksen sich einen zurecht. Verkehrte Welt!
Borussia Dortmund präsentiert glänzende Zahlen, auch der Gewinn ist einmal mehr gewaltig. Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke will aber mehr.
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Der börsennotierte deutsche Vizemeister Borussia Dortmund hat erneut einen zweistelligen Millionengewinn erzielt.
Wie BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke am Donnerstag und damit einen Tag nach dem Gewinn des Supercups auf der Bilanzpressekonferenz der Westfalen bekannt gab, betrug der Netto-Erlös des Unternehmens im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013/2014 11,97 Millionen Euro.
Der Konzernumsatz betrug 260,7 Millionen Euro und lag damit über der angepeilten Marke von 250 Millionen.
Die Kosten für die Mannschaft beliefen sich 2013/2014 auf knapp über 77 Millionen Euro.
Der frisch gebackene Supercup-Gewinner blieb damit hinter den Zahlen des Geschäftsjahres 2012/2013 zurück, in dem bei einem Umsatz von 305 Millionen Euro ein Liga-Rekordgewinn von 51,2 Millionen Euro erwirtschaftet worden war.
Den Rückgang relativierte Watzke: "Wir hatten im letzten Jahr außerordentliche Effekte wie den 37-Millionen-Transfer von Mario Götze zu Bayern München und die Einnahmen aus dem Erreichen des Champions-League-Finales von rund 30 Millionen Euro."
Bereinigt um die Transfererlöse steigerte der BVB seinen Umsatz um 2,8 Millionen Euro.
"Unser Ziel ist es, spätestens 2018, vielleicht schon 2017, einen Umsatz ohne Transfers von über 300 Millionen Euro zu erreichen. Und zwar nachhaltig", sagte Watzke. Der BVB-Boss legte Wert darauf, dass die Borussia aufgrund dieser Zahlen auch künftig "kräftig investieren" könne.
Ein wichtiges Standbein ist ...
Mhikitarian und auba passen gut zusammen!
Manu United hat heute am 1. Spieltag gleich mal verloren :))