14 Gründe für ein Investment in BVB.
komplette Vorbereitung und Saisonstart dahin........
schade wär wichtig gewesen dass die neuen wie Ramos oder Immobile mit Reus eine Vorbereitung machen könnten,
der kader ist breit genug da braucht man sich keine gedanken machen.
"shocking'
Die Aktie ist ja förmlich eingebrochen nach dem Reus-Schock. 4,40 echt übel ;)
Reus war in den letzten Monaten der wichtigste BVB Spieler, alle Statistiken belegen dass,
nun wird er bis September ausfallen, wann der dann wieder ganz der alte ist scheint noch nicht absehbar,
Das wurde schon nachmittags im Kaderthread mit Quelle belegt, genau wie anderswo.
Das ändet ja nix daran, dass es manch einer genüsslich aufgreift.
Aus Börsensicht waren die überraschend frühzeitige Aufnahme in den SDAX zum 23. Juni 2014 sowie die Gerüchte um einen Einstieg der Deutschen Bank bei Borussia Dortmund fast wie eine Meisterschaft plus Pokalgewinn. In der Spitze zog die Notiz des BVB um 23 Prozent auf 4,66 Euro an und beförderte den Börsenwert des BVB auf annähernd 287 Mio. Euro. Nun der Dämpfer: „Eine Beteiligung der Deutschen Bank an Borussia Dortmund im Wege einer Kapitalmaßnahme wird nicht stattfinden“, teilte der Fußballclub mit. Spekuliert wurde vorab über ein Engagement des Finanzinstituts in Höhe von zehn Prozent. Offensichtlich scheiterten die Verhandlungen jedoch an den Preisvorstellungen. Klar dürfte sein: Zum aktuellen Marktpreis hätten die Borussen die Deutsche Bank kaum aufgenommen. Die BILD Zeitung berichtet gar, dass der BVB einen Preis von 50 Mio. Euro aufgerufen hätte. Komplett zu den Akten gelegt ist die Suche nach einem potenten Ankerinvestor allerdings nicht. So betonen die Schwarz-Gelben: „Zur Sicherung eines nachhaltigen Wachstums schließt Borussia Dortmund eine Beteiligung eines oder mehrerer renommierter Unternehmen nicht aus und wird von daher weitere Sondierungsgespräche mit mehreren interessierten Unternehmen führen.“ Für boersengefluester.de bleibt die Investmentstory der Borussen damit vollkommen intakt, zumal auch der SDAX-Effekt nicht zu unterschätzen ist. Für viele Investoren bekommt der Titel nun eine ganz neue Visibilität. Und im internationalen Vergleich ist die BVB-Aktie relativ moderat bewertet – auch wenn die mitunter wahnsinnigen Bewertungen aus England kein Maßstab sein sollten.
Das wären ca. 9,75 Euro pro Aktie.
Warum gibt man nicht eine Anleihe zu 150 Mio. Euro heraus und kauft für ca. 100 Mio. Euro damit eigene Aktien zurück?
Anschliessend kann man einen Teil der Aktien zu mindestens 50% höheren Kursen verkaufen und damit die Anleihe bedienen.
Oder man macht anschliessend eine Kapitalerhöhung, dann aber mit stimmrechtlosen B-Aktien oder C-Aktien, ähnlich wie Google oder Facebook.
Eine Anleihe könnte man vermutlich für 5% oder günstiger platzieren.
Bei einer Dividende von 0,10 Euro hätte man eine Dividendenrendite von über 2% und so schon ca. 40% der Anleihezinsen abgedeckt.
Eine frühzeitige Rückzahlung des Stadionkredits macht für mich keinen Sinn, da die Rendite hier vermutlich unter 5% liegt.
Das Geld sollte man lieber in den Aktienrückkauf stecken, dort ist die Rendite sicherlich deutlich höher, wenn der tatsächliche Wert der Aktie doppelt so hoch ist wie der derzeitige Aktienkurs.
Was mich erfreut aber auch verwundert ist die Tatsache, dass Herr Watzke jetzt von BVB-Wert von 600 Mio. Euro spricht.
In der Vergangenheit konnte man diese Zahl nicht von ihm hören.
1. Was genau ist der Grund dafür?
dass liegt daran, dass in Deutschland der Erwerb, bzw. der Rückkauf, eigener Aktien an Vorraussetzungen geknüpft ist. In jedem Fall dürfte man aber lediglich 10% der Aktien zurückkaufen. Schau dir dazu mal § 71 AktG an. Der Regelt die Vorraussetzungen des Erwerbs eigener Aktien.
Zu google etc. Nach deutschem Recht, bin ich mir gar nicht sicher, ob es diese Klassifizierungen gibt. Man könnte höchstens Vorzugsaktien rausgeben. Be denen lebt aber ein Stimmrecht auf, sobald keine Dividende gezahlt wird.
Man hätte aber auch dem e.V. ein günstiges Darlehn geben können, dass der sich Aktien kauft, die er dann erheblich teuer Weiterverkauft hätte und das Geld dann der KGaA zukommen lässt.
Generell kann man aber über eine Anleihe nachdenken. Ich denke sogar, dass man die unter 5% bekommen könnt. Im Vergleich, Der S04 hat eine Anleihe zu 6,75% zur Zeit.
Der e.V. hat durch den starken Mitgliederanstieg der vergangenen Jahre schon genügend Rücklagen gebildet, um ohne ein Darlehen Aktien aufkaufen zu können. Warum es es bisher nicht getan hat, weiß ich nicht.
Warum kaufen Klopp Watzke und der Verein nicht massiv Aktien auf, Geld haben sie doch genug eingenommen, dass man deutlich hätte zuschlagen können. Wäre ja auch eine schöne Meldung in der bild gewesen: Klopp und Watzke haben sich von Ihren Boni nach dem CL-finale je 1 % des BVB gekauft, der Verein und auch ein ARP hätte den Preispoker mit der DB deutlich zu Gunsten des BVB beeinflussen können, einfach, in dem man den Kurs endlich mal mit nennenswerten Schritten Richtung 10 Euro treibt.
Die DB kann Ihren AKtionären nunmal erheblich besser erklären, warum man 50 Millionen für 10 % von etwas ausgibt, das mit 600 Millionen bewertete ist als bei 250 Millionen. So hätte schon irgend ein Bayernfan, der 5 DB-Aktien und eine Advocard besitzt die nächste Klage losgetreten.
Wie gesagt, binnen 5 Jahren will ich eh die Milliarde sehen, da ist die Hälfte immer noch echt günstig!
Als seriöses Unternehmen kann man sich zur Bedienung des Stadionkredits oder zur Tilgung von Verbindlichkeiten (nichts anderes ist ne Anleihe letztlich) nicht auf einen steigenden Aktienkurs verlassen. Das fänd ich im höchsten Maße spekulativ.
Natrlich glaube ich an einen deutlich steigenden Aktienkurs, aber sowas kann man nie voraussetzen, da es auch mal ganz blöd laufen kann, beispielsweise durch eine starke Baisse am Aktienmarkt im allgemeinen, der sich der BVB nicht gänzlich etziehen könnte.
Ich bleib dabei ... wenn Watzke ein Zeichen setzen will, dann soll er (und Treß) privat BVB Aktien kaufen. Was die Anleihe als solche angeht, geb ich dir aber recht. Wenn man einen niedrigen Zinssatz erzielen kann und die Verwendung des Geldes sinnvoll ist, wäre das noch die beste Finanzierungsmittel. Allerdings wüsste ich ehrlich gesagt derzeit nicht wieso der BVB überhaupt Fremdfinanzierung braucht. Der Cashflow dürfte die nächsten Jahre sehr hoch sein. Wenn dann noch 2-3 Großinvestoren einsteigen, ist die Finanzierung jeglicher großer Vorhaben auf etliche Jahre gesichert. Der BVB dürfte ja jetzt jährlich auf mehr als 40 Mio € Ebitda kommen mit entsprechenden operativen Cashflows. Da sind Transfererlöse noch nicht mal enthalten. Insofern, für was verdammig brauch denn der BVB unbedingt Geld? Wollen sie Schalke übernehmen? ;)
Ich könnte mir eine Firma im Konsumsektor absolut vorstellen.
Keine Firma ist die Caritas, jeder will von einem möglichen Deal profitieren.
Aber da Zorc, Klopp Treß und Watke bewiesenhaben wie man seriös ein Unternehmen leitet und aufbauen kann binnen weniger Jahre, habe ich da keine Bedenken, dass hier auch was Gescheites bei rum kommt.
Sollten die Gerüchte hochkochen und sich die nächste Meldung als " wahr " entpuppen, sind Kurse von 5 € definitiv mehr als auf der Agende.
Keine Empfehlung, nur meine Meinung
Dazu haben wir jetzt WM, was sicherlich auch nicht schlecht für Fussballaktien ist, wenn uich eher nachrangig, da ich nicht erwarte, dass sich da (abgesehen von Immobile und Ramos) BVB Spieler großartig in den Vordergrund spielen können. Wobei es bei Durm ja schon reichen würde, wenn der öfter mal eingesetzt wird. Sollte seinem Marktwert gut tun.