Hypo Real - Jahrhundertchance oder Niete?
1. es gibt noch keine Lösung
2. ob verstaatlicht wird und in welchem Umfang, steht noch nicht fest.
3. es scheint auf eine Staatsquote von 95-100% hinauszulaufen, bei geringer
Abfindung der Aktionäre.
(Hinweis zum letzten Satz: da wird natürlich der Wunsch der Vater des Gedan-
kens sein; sicher dürfte sein, dass sich Steinbrück & Co. auf eine Gemetzel ein-
stellen müssen).
Hier eine Meldung von heute Abend (Quelle: FINANNACHRICHTEN):
...Noch keine Entscheidung:
"SoFFin-Lenkungsausschusssitzung ohne Entscheid zu HRE
Berlin/München (ddp-bay). Die Sitzung des Lenkungsausschusses des
Sonderfonds Finanzmarktstabilisierung (SoFFin) ist am Freitag nach
Angaben aus Regierungskreisen ohne eine Entscheidung zur
angeschlagenen Münchener Bank Hypo Real Estate (HRE) zu Ende
gegangen. «Es ist nichts entschieden», sagte eine mit der Sachlage
vertraute Person aus Regierungskreisen der Nachrichtenagentur Dow
Jones Newswires.
...
...Nur geringe Entschädigungen!:
"Laut einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» (Samstagausgabe)
gilt die HRE als erster Kandidat für eine mögliche Komplettübernahme
von Banken durch den Bund. Der Zeitung zufolge hat die
Bundesregierung die Grundlage für die Verstaatlichung privater Banken
gelegt und sich auf Regeln für die Enteignung der bisherigen Besitzer
verständigt. Nach einem Entwurf zur Änderung des
Finanzmarktstabilisierungsgesetzes, der der Zeitung vorliege, müssten
sich enteignete Aktionäre auf sehr geringe Entschädigungen
einstellen. Bis Anfang der Woche solle aus der schon bis ins Detail
ausgearbeiteten Vorlage ein formeller Gesetzesentwurf werden. (ddp)"
Link zum Artikel:
http://www.finanznachrichten.de/...ne-entscheid-zu-hre-kreise-015.htm
es denen auch mal wieder besser geht.
entschieden wird und kommt auf die "juristischen Fragen, die damit zusammen-
hängen" zu sprechen. Letztere sind es ja, die auch nach meiner Meinung dem
Kasus eine böse Wende geben können.
Hier der Textauszug aus Berneckers AB-Daily:
"In Berlin wird HRE zu einem politischen Qualitätstest oder doch einem Streßtest?
Der Finanzminister denkt darüber nach, HRE zu verstaatlichen. Was genau da-
runter zu verstehen ist, weiß niemand. Entweder Staatsbeteiligung, wofür bisher
70 % genannt wurden, oder tatsächlich Verstaatlichung, also komplette Über-
nahme der ganzen Bank. Daran hängen sich juristische Fragen, die zur Zeit nicht
zu beantworten sind. Es wäre der erste Fall in der Geschichte der Bundesrepublik.
Ein Mitglied des Sachverständigenrates leistet Schützenhilfe, Prof. Peter Bofinger,
Gewerkschaftsmitglied und Schröder-Freund, der wohl beratend tätig sein dürfte.
Konsequenz: Damit ist eine Börsenbeurteilung von HRE nicht mehr möglich. Jetzt
geht es um Politik und um Recht, also heißt die Konsequenz:
Jetzt muß jeder selber entscheiden, wie er die politischen Entscheidungen in Berlin
wertet. Im Falle des Finanzministers ist von Sachkompetenz keine Rede. Er ent-
scheidet politisch, wie seine stets etwas unkontrollierten Bemerkungen erkennen
lassen. Oder:
Sie wetten auf eine vernünftige und sachbezogene Lösung. Dann geht es um die
Frage der Kapitalerhöhung nach dem Muster der COMMERZBANK. Wir können im
Moment dazu nichts mehr sagen. Es ist bedauerlich, daß solche Themen in solcher
Form diskutiert werden. Die mehr als unglückliche Handhabung des Falles IKB rufen
wir in Erinnerung."
Wenn nicht in DAX-Werte investieren, wo denn dann?...und man wird so hängen gelassen, von den Managern (ok, den spreche ich eh eine moralische Verantwortung ab)gelassen durch die Politiker, die dem "kleinen Mann" damit nocheinmal lachend in die Kniekehlen treten und ihn zu Boden sacken lassen.
Da in fuzzi08 Beitrag von einer gewissen Inkompetenz des Herrn Steinbrück berichtet wird;" Herr Steinbrück entscheidet politisch, nicht mit Sachkompetenz" frage ich mich, warum ihn niemand Einhalt gebietet, wenn erkennbar ist, welchen grossen Schaden dieser feine Herr anrichtet.
Stabilisierung des Finanzmarktes
In dem auch Reuters vorliegenden Entwurf wird eine Enteignung im Einzelfall für zulässig erklärt, wenn dadurch die Stabilität des Finanzmarktes gesichert werden könne. Enteignungen sollen dem Entwurf zufolge bis zum 31. Dezember 2009 gegen eine Entschädigung möglich sein. Die Entschädigung bemesse sich "in der Regel" nach dem gewichteten durchschnittlichen Börsenpreis während der letzten zwei Wochen vor dem Enteignungsbeschluss.
Ist der Aktienkurs kurzfristig gefallen, soll der Durchschnittskurs der letzten drei Tage gelten, heißt es in dem Entwurf. Die Enteignung soll den Plänen von Finanzminister Peer Steinbrück zufolge "per Rechtsverordnung der Bundesregierung ohne Zustimmung des Bundesrates" erfolgen.
Aus Koalitionskreisen verlautete, dass der Gesetzentwurf in der Regierung noch nicht abgestimmt sei. Dies könne kurzfristig geschehen. Allerdings gebe es noch Prüfungsbedarf. Vorbehalte gebe es vor allem bei der Unionsfraktion. (ap/rtr)
Das beste daran ist, Herr Steinbrück hat durch die Salamitaktik der letzten Wochen massiv dazu beigetragen, dass der Kurs der HRE zusätzlich unter Druck gekommen ist und jetzt soll mit diesem Kurs die Abfindung für die Aktionäre berechnet werden...WENN DAS KEINE MARKTMANIPULATION UND EIN VERBRECHERISCHES GEBAREN IST, DANN WEISS ICH ES AUCH NICHT MEHR......Ich tippe hier gerade ohnmächtig vor Zorn diese Zeilen...mir fällt dazu nichts mehr ein....mein Rechtsempfinden ist im Moment massiv gestört.
Die HRE kann nur nach vollständiger Verstaatlichung geordnet eingedampft werden. Sie zeigt der CoBa den Weg.
Fuzzi08 vielleicht ?
Lies mal seine gesammelten Postings zu HRE.
Es gibt wohl niemand, der HRE mehr missverstanden hat als fuzzi08.
Aber wem scheine ich das zu erzählen..einem Pommes halt, das sagt alles.
Wenn Du ein persönliches Problem mit den rein subjektiven Analysen bzw. Statements von uns hier hast, dann gucke doch lieber DSDS, aber lass uns in Ruhe bzw. kümmere Dich um Deinen Ketchup :).
Die französische Großbank BNP muss sich mit einem kleineren Anteil an der Fortis-Finanzgruppe begnügen. Deren Versicherungssparte bleibt jetzt doch größtenteils belgisch. Damit werden die Reste der ehemals selbständigen Fortis weniger stark mit den Lasten der Finanzkrise beladen wie bisher gedacht. ...mehr
aus managermagazin
dürfte interessant werden:)
Zu dem geistigen Durchfall von Herrn SteinbrücK: Art. 14 GG schreibt eindeutig vor, dass ein Gesetz erlassenw ird, d.h. keine Rechtsverordnung, und den Bundesrat wird man kaum umgehen können, denn die Gesetzgebungskompetenz liegt grundsätzlich bei den Ländern. Die Androhung zur Schadensersatzpflicht ist absolut dreist, und die dreitagesfrist sucht ihresgleichen. Der Aktienkurs gibt keine realistische Bewertung mehr her.
Sollte Herr Steinbrück dies durchziehen, wird er sich wohl mit zivilrechtlichen als auch strafrechtlichen Verfahren rumschlagen müssen. Das Vorhaben ist höchst illegal, und widerspricht dem GG in seinen Grundsätzen.
Dass aber unsere GroKa es mit Recht und Gesetz nicht so genau nimmt, hat man ja bei der Pendlerpauschale gesehen und wird man bei der Erbschaftssteuer sehen. Ich hoffe auf zahlreiche Verfahren. Da Herr Steinbrück vorsätzlich hier gesetzeswidrif handelt, würde ich eine persönliche Haftung ebenfalls nicht ausschließen.
Da ich selbst nur mit Zertis beteiligt bin (die aber 1:1 den Aktien folgen), werde ich prüfen ob ich direkt geschädigt bin, aber der eine oder andere wird schon klagen.
lg
Ohne den Staat wäre die Bank nicht im Koma, sondern für immer mausetot.
Euer Buhmann sollte m.E. nicht Steinbrück, sondern (außer den Risikomanagern der HRE!!!) der Orangenzüchter Bruckermann sein, der Funke den DePfa-Schrott für 5 Mrd angedreht hat. Steinbrück und der Steuerzahler müssen diese Sch.... jetzt nur ausbaden.
warum hat flowers das 2 euro angebot nicht angenommen??.....warum ist die hre nicht von 1,50 auf 0,20 gefallen wo doch angeblich enteignung droht.bei rbs hatten wir -70% gesehen heute bei hre "nur"10%....und das an einem freitag wo doch keiner über das wochenende hält....??
neben flowers ist auch UBS mit 5%beteiligt....alles ist möglich,und meistens kommen die dinge anders als gedacht.
Fortis war vor einigen tagen noch bei 0,60 nun bei 1,90......dinge können sich schnell ändern.das Land wird immernoch CDU regiert und Merkel ist Kanzlerin(und will es mit der FDP als zukünfziger Partner bleiben),ob es clever ist unter den gegebenheiten zu enteignen und das grundgesetz zu ändern??
Auf N-TV wurde heute abend berichtet, das diese wichtige Finanzsitzung von Chaos geprägt gewesen ist, weil man wohl noch immer überhaupt keinen Plan hat, wie man die Probleme der HRE angehen soll bzw. wie "Bad Banks" eingerichtet werden können. Es muss dort anscheinend völlig desolat zugehen und ich befürchte, dieses UNVERMÖGEN wird kaschiert in dem man zum "WOHLE" aller "Enteignet"....Wir, die kleinen Bürger müssen mit unserem mühsam ersparten Geld die Inkompetenz bestimmter Herren begleichen.
Und es wird zu dem von diesen Herren mit einer Arroganz und Gutsherrenart verfahren, die einen nur noch ohnmächtig vor Zorn und mit völliger Fassungslosigkeit den Kopf schütteln lässt.
Ich beglückwünsche zum jetzigen Zeitpunkt alle, die rechtzeitig den Absprung von der HRE geschafft haben und hoffe für diejenigen, die sich hier in das Forum eingeklinkt haben, nur um ihrer Schadenfreude Audruck zu verleihen, das sie nicht die nächsten sein werden, die unter der Willkür der Politik zu leiden haben.
Trotz allem, wünsche ich Euch noch ein schönes Wochenende.
Amerikanischer Finanzinvestor Flowers steht zu HRE-Beteiligung
von Udo Rettberg
Der amerikanische Finanzinvestor J.C. Flowers mit Sitz in New York hat dem Vernehmen nach keine Absichten, sein Engagement bei der finanziell angeschlagenen Immobilienbank Hypo Real Estate Holding AG (HRE) zu beenden. Daran habe sich auch durch die jüngsten Entwicklungen nichts geändert.
FRANKFURT. Das Unternehmen wollte diese aus informierten Kreisen stammenden Berichte am Montag allerdings nicht kommentieren. Das Private-Equity-Unternehmen J.C. Flowers hatte Ende Juni dieses Jahres für 22,50 Euro je Aktie 24,9 Prozent der ausstehenden HRE-Aktien übernommen.
Nach der Rettungsaktion des Bundes und anderer Banken war der Aktienkurs des Münchener Immobilien-Finanzierers dann am Montag im freien Fall auf das Tagestief von zeitweise 3,28 Euro gefallen. Daraufhin waren am Markt Gerüchte aufgekommen, J.C. Flowers könne möglicherweise nach einem Käufer für seine HRE-Beteiligung Ausschau halten. Das New Yorker Unternehmen habe bei seinem damaligen Eintritt in den Aktionärskreis der HRE deutlich gemacht, dass dieses Investment mittelfristig auf vier bis sieben Jahre ausgerichtet sei. Daran habe sich auch durch die jüngsten Entwicklungen nichts geändert, sagten mit der aktuellen Entwicklung vertraute Kenner der Finanzszene, die direkten Zugang zu den New Yorker Entscheidungsträgern von J.C. Flowers haben.
Dort wird die derzeitige Krise rund um die HRE und um andere europäische Immobilienbanken offensichtlich vor allem als Liquiditätskrise betrachtet. Wertpapier-Analysten in Frankfurt erklärten in diesem Kontext, J.C. Flowers habe letztlich wohl auch kaum eine andere Wahl, sowohl an seinem Investment in HRE-Aktien wie auch an der Begründung für den seinerzeitigen Einstieg festzuhalten. „Da spielen letztlich auch Image-Gründe eine nicht unerhebliche Rolle“, hieß es in Hamburger Finanzkreisen.
J.C. Flowers hat im Jahr 2002 seinen ersten Private-Equity-Fonds lanciert, dem vier Jahre später ein zweiter folgte. Das Unternehmen wurde von J. Christopher Flowers gegründet, der zuvor 25 Jahre für Goldman Sachs tätig war. J.C. Flowers konzentriert sich bei seinen Private-Equity-Investments auf den Finanzsektor. Die Gesellschaft ist neben ihrem HRE-Investment in den vergangenen Monaten auch bei der HSH Nordbank und der japanischen Shinsei Bank Ltd. eingestiegen. Die japanische Bank hält im Gegenzug über ihre Investitionen in von J.C. Flowers beratene Private-Equity-Fonds eine indirekte Beteiligung an der Hypo Real Estate Holding AG.
Martinis tödlicher Unfall heute hat mir nochmals in Erinnerung gerufen, daß es in München immer schon hieß: wo Hypo draufsteht, ist Hypo drin.
Jetzt möchte ich mal von Euch Börsenexperten hören, hat noch jemand
diese Kursstellungen festgestellt, und wer ist der Käufer?
Leider behersche ich nicht die Technik um hier diese Auflistung reinzustellen, vielleicht könnte es jemand für mich machen? Bitte anfordern
Mit freunlichen Grüßen
retlaw 2
Eine Beteiligung des Staates zu mehr als 50% plus 1 Aktie ist absolut unnötig.
Eine "Restrukturierung" ist auch mit normaler Mehrheit möglich. Abgesehen davon:
mit einer Komplettübernahme macht man doch den Bock zum Gärtner. Oder glaubt
vielleicht jemand, der Staat könne eine Bank erfolgreich führen? Noch dazu in einer
derart verfahrenen und verzwickten Situation. Dafür fehlt jeder Beleg.
Und wer denn soll diesen Job machen? Steinbrück etwa? Mehr als die Führung eines
Krawattenladens traue ich dem nicht zu. Nenne mir also jemand ein Beispiel erfolg-
reichen Staatsbankertums. Die Bundesbank bitte nicht mitzählen; die ist ja nicht
WEGEN der Bonbontruppe in Berlin erfolgreich, sondern TROTZ.
Es bleibt also bei dem, was Hans Bernecker m.M.n. richtig gesagt hat: die Entschei-
dung ist eine politische. Da will jemand Linksaußen vorführen, dass man es auch
kann. Ich sage: billig, schäbig, schädlich. Das wird ein Flop.
das wäre eigentlich auch meine Frage an das Forum hier gewesen:
Warum wird in den Medien momentan publiziert, dass die HRE nur überlebensfähig ist, wenn der Staat 95% hält? Ich dachte immer aus den Presseberichten der Wirtschaft es so verstanden zu haben, das wenn man 50% + 1 Aktie hält, dann wäre man schon der "Superheftig-General ;)" und könnte weitestgehend vorgeben wo es lang geht.
Aber anscheinend sind wir (oder nur ich) "raffgierigen" Kleinaktionäre doch zu "blöd" für das komplexe Thema "Wirtschaft". Unser "Freund" Peer ist ja "Gott sei Dank" dabei uns zu "erleuchten".
Und wenn das Argument tatsächlich ins Feld geführt werden sollte, das man durch 95% Staatsbeteiligung erreichen will, das evtl. restrukturierungsschädigende Verhalten von "Kleinaktionären" im vorwege Auszublenden, dann wäre das in meinen Augen mehr blanker Hohn. Die "Kleinaktionäre" haben ihr sauer erspartes Geld investiert und würden alles unter der Führung des Staates abnicken, was Aussicht auf eine massive Verringerung ihrer Verluste bringen würde. Diesen Personenkreis quasi als "Feind" darzustellen würde tief in die tatsächliche Haltung bestimmter "Herren" und "Frauen" blicken lassen.
Dabei habe ich Herrn Steinbrück gar nicht so weit "links" gesehen, ich dachte eher, er würde dem "rechten" Flügel" der SPD angehören.
Ich habe immer noch eine kleine Hoffnung, dass die CDU/CSU/FDP interveniert, da aber wie gesagt das SUPERWAHLJAHR vor der Tür steht ist alles möglich.
Wir dürfen gespannt!
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Der Vorwurf von Kursmanipulation ist völlig absurd. Jeder, der sich die letzten 12 Monate im allgemeinen, die letzten 3 im speziellen, mit der HRE beschäftigt hat, von Bernecker sen. und jun. vielleicht mal abgesehen, wußte, was kommt. Ohne die Hoffnung auf einen Staatseinstieg wäre der Aktienkurs seit Monaten bei 8 cent.
Dies war, wenn sich nicht etwas Außerordentliches ereignet, mein letzter Beitrag in diesem Forum.
Alles Gute.