Homo-Ehe ist "Niederlage für die Menschheit"
Bei jeder Person war das vorher ein Leidensweg angefangen von Brechreiz, Magersucht, Selbstmordgedanken, Depressionen und so weiter war alles dabei
Auch danach geht es diesen Menschen oft nicht besser
Und später jeder 2. Psychologische Behandlung braucht.
Wenn uns dann die Medien weismachen ist völlig normal und das Geschäftsmodell Schwule kaufen das mehr ein also Absocke der Schwule in den Branchen etc wird der Leidensweg vieler nicht besser. Ganz wenige schaffen oft dann ein normales Leben und die auch die körperliche Liebe zu einer Frau.
Mehr Toleranz ist gleich mehr daran verdienen
Also wenn ich die Schwulen wäre, würde ich das dann erst mal ausklammern, kann man ja immer noch machen...
Soweit ich es weiss, ist es heute so, dass wohl Schwule grundsätzlich nur für sich als Einzelperson Kinder adoptieren können. Und hierbei eben nur Kinder aus dem Ausland. Die Kinder, die unter Deutscher Jugendamtsverfügung stehen, werden nicht an Schwule vergeben.
Gerade bei den Kinder im Babyalter ist die Chance ja auch extrem niedrig ein solche Kind zu bekommen, dass man da einen Ausschluss auch erst mal hinnehmen kann.
Und auch, wenn das Jugendamt die Aufgabe die besten Eltern zu finden hat, und hat dann 50 Paare zur Auswahl, dann wird man wohl kaum gerade das schwule Paar wählen, weil es sicher, wenn schon besser ist, wenn Vater und Mutter da sind.
Aber wir haben doch heute so eine vielfältige Gesellschaft, meine ich hätte gehört, dass über die hälfte der in den letzten 30 Jahren geschlossenen Ehen schon wieder geschieden sind. Die meisten Kinder haben überhaupt gar nicht die meiste Zeit Vater und Mutter in der gleichen Wohnsituation sondern, die meisten erleben viele Jahre bei einem alleinerziehenden Elternteil.
Willst du, dass man die Schwulen "unschwulen" soll auf normal und dann haben sie weniger Leiden und Depressoinen, oder wie, oder was?
Jedes Kind würde lieber in einer Homo-Familie leben und umsorgt werden als mit Mama und Papa von denen nix mit Liebe und Fürsorge ankommt oder Mama Papa sich trennen und bekriegen.
Daher ist es eben viel zu kurz und ideologisch gedacht, wenn man das Glück eines Kindes an Mama / Papa festmacht.
Wir leben nunmal nicht in einer perfekten Welt in der Mama Papa in einer intakten Beziehung leben und ihre Kinder umsorgen und dies ein Leben lang. Wenn dies auf 50% der Beziehungen gilt, ist dies schon hoch gegriffen, wenn man bedenkt, dass jede 3. Ehe wieder geschieden wird und ein Drittel notorische Fremdgänger sind.
Zwar haben wir in Deutschland wie den meisten Industriestaaten, immer weniger Kinder und dadurch ein abnehmen der Gesellschaft, aber wir in deutschland haben ja schon die Lösung gefunden. Wir nehmen jeden der kommen will, geben ihm gratis Wohnung und heilfürsorge und zahlen Stütze. So kommen viele gern zu uns.
Und da die Leute meist noch mehr Kinder haben, als der "allgemeine deutsche", ist auch zuerst die Geburtenquote grösser.
Wenn wir keine Deutschen genug haben, dann nehmen wir die , die dreist und frech genug sind, zu uns zu kommen, egal ob wir die ihr Leben lang durchfüttern müssen, und sie niemals selber für sich sorgen können- wir nehmen alle!
Das Nichtvermehren ist da wohl echt kein direktes Problem. Man wirfst ja auch unfruchtbaren nicht vor, dass sie sich nicht vermehren, oder Leuten, die absolut keine Kinder wollen- wir sind heute menschliche Induvidien und es zählt mehr als Darwinistische Evolutionstheorie die mehr auf das Tierreich angewendet werden kann.
In der Tat gibt es auch Vorgeschichten, welche Homosexualität begünstigt haben und auch Fälle, in denen Homosexualität nicht von Dauer war.
Insgesamt aber sind es bezogen auf die Gesamtheit dennoch nur wenige Fälle und eher die Ausnahme als Normalität.
Der Großteil der psychischen Störungen resultiert primär daraus, dass Homosexuelle gesellschaftlich unter Druck stehen, sie eine Ablehnung erfahren.
Jeder kann sich ja mal überlegen wie es wäre, würde er sich vor seiner Familie, Verwandtschaft, Kollegen, usw. outen. Dies ist selbst in einem liberalen Umfeld eine Situation, die große Ängste, Selbstzweifel und Unzufriedenheit erzeugt.
Verschlimmert wird diese Angelegenheit aber noch, wenn man genau weiß, dass sich in dem Umfeld in dem man sich bewegt, Leute befinden, welche Homosexuelle per se ablehnen. Die Folge davon ist, dass sich viele Homosexuelle eben nicht outen und ein Leben lang eine Fassade aufrechterhalten, bei dem sie ständig mit der Angst leben müssen, dass diese Fassade irgendwann zusammenfällt.
Sowas macht logischerweise auf Dauer psychisch krank und genau daran leiden viele Homosexuelle, an den Ängsten von den Mitmenschen abgelehnt zu werden.
Je mehr Homosexuelle keine Ablehnung mehr erfahren und es zur Normalität wird, desto mehr werden auch die psychischen Störungen verschwinden.
Kinder aus Regenbogenfamilien haben weder psychische Probleme, noch sind sie dümmer oder unglücklicher. Im Gegenteil, Studien und Untersuchungen zeigen eher das Gegenteil, so liegen jene Kinder in Punkto soziale Kompetenzen sehr weit vorn.
Zudem besteht ein bedingt der Gegebenheiten hohes Maß an Offenheit und Bewusstsein über die eigene emotionale Bindung an andere Menschen, wodurch weniger Konflikte und ein höheres Maß an Harmonie resultieren.
http://www.kindergartenpaedagogik.de/1954.html
Interessant hierzu mal ein Erfahrungsbericht von Jugendlichen aus solch Regenbogenfamilien. Wie man dabei lesen kann vermissen die nix und sind alles Andere als dumm oder unglücklich, sondern stehen voller Selbstbewusstsein im Leben.
Zudem ist es mitnichten mehr so, dass Kinder deswegen ständig gehänselt werden. Für die meisten Klassenkameraden ist es nix Ungewöhnliches mehr, die nehmen das alles mittlerweile ziemlich locker.