Homo-Ehe ist "Niederlage für die Menschheit"
Würde meinen, man macht mal erst die Partnerschaft guckt wie das läuft und dann kann man ja diese kinderfrage neu überlegen.
Im übrigen, kann jeder schwule Vater, weiter der Vater seiner Kinder bleiben und wenn das so mit der Mutter vereinbart ist, wohnen die Kinder auch beim Vater, egal ob er allein lebt oder mit einer Frau oder einem Mann.
Aus Anlass dieser Partnerschaft, sollte man aber endlich die Bevorzugung der Ehe beenden! Als keinen Splittingtarif mehr keine Verdoppelung von Freibeträgen, weil ein Ehepaar zwei sind, und wesentlich niedrigere Witwenversorgung - mit einer Karrenzzeit- vielleicht 1 bis 2 jahre, die alten Regelungen nach dem Tod, so kann sich jeder auf die neuen regeln vorbereiten und dann muss man nach dem Tod des Partners auch mal wieder für sich selber sorgen wenn man selber keine hohe Versorgung hat.
Alls Vorteile die bisher die Ehe bekommen hat, sollten für die Familien, oderauch Alleinstehenden mit Kindern zu gute kommen! Denen muss es besser gehen.
Sie übernehmen schondie Aufgabe, für die Gesellschaft Kinder zu erziehen, und müssen deshalb auf vieles Verzichten, aber es sollte nicht weiter mit so hohen finanzeillen Einbussen verbunden sien.
Andererseits soll es ja auch Eltern geben die hauptsächlcih vom Kindergeld leben....wie geht das dann?
Steuerlich könnte man was machen.......aber das wirkt sich ja nur für die aus, die auch viele Steuern zahlen
und gerade die wenig verdienen , zalhen oft wenig oder gar keine Steuern.
Aber wie ist es denn, dass einige Eltern, vom Kindergeld leben können! Stimmt das denn oder ist das nur ein dummes Vorurteil gegen Kinderreiche Famlien?
Der Splittingvorteil ist ja da besonders lukrativ, wo ein Ehepartner viel verdient und der andere wenig oder gar nichts - also hausfrau ist.
Bei dem Splittingstarif wird dann so getan, als wenn jeder die Hälfte verdient und so muss es dann versteuert werden.
Das ist eine Besserstellung der Machos, die sich ein Eheweibchen am Kochtopf wünschen, das muss doch nun wirklich nicht sein!
Das dies eine Besserstellung von Machos sein soll kann ich nicht teilen. Selbst wenn das Ehepaar Kinder bekommen könnte aber noicht möchte so soll es halt auch sein. Jedem das Seine. Es ist eher eine gesellschaftliche Frage wie wir alle mit Kindern und Familien ( auch kinderlosen Ehepaaren) umgehen wollen. Ich bin der Überzeugung dass es nicht notwendig ist noch mehr finanzielle Mittel für Familien und Kindererziehung bereit zu stellen. Das Geld würde zum Beispiel mehr Sinn in der Kinderbetreuung oder menschenwürdigen Löhnen im Pflegesektor ergeben.
Aber warum, mit welchem Recht soll ein Kinderloses Ehepaar, auch wenn sie Kinder wollten, denn Vorteilen haben, durch ihre Heirat?
Das ist eben der Punkt, warum wir hier drüber sprechen. Wenn den Splittingvorteil Ehepartner haben, dann müsste man diesen Vorteil auch den Homopartnerschaften einräumen aller andere wäre unverständlich ungerecht!
Die Witwenversorgung passt so nicht mehr in diese Zeit. Das ist ein Relikt aus frühren Zeiten, wo der Mann arbeite und die Frau zuhause für Haushalt und Kinder sorgte. So hatte sie kein Einkommen und sollte auch im Alter versorgt sein.
Das iat aber heute, nachdem mehr als jedes 2. Ehepaar mind 1 geschieden ist, und auch jede Frau, einen Beruf ergreifen, soll, oder eher muss, ganz anders.
Man kann doch nicht mit einem Einkommen und daraus die Renten, verlangen, dass damit zwei leute, lebenslang versorgt werden sollen.
Keine Frage, wenn Leute älter sind , im rentenalter dann müssen sicg auch daovn leben können.
Kenne mind 2 Frauen in den 30igern die deshalb nicht neu heiraten, weil sie dann nciht mehr die üppige Witwenrente bekommen, wohnen aber trotzdem mit einem Mann zusammen und auch könnten sie auch 10 Jahre nachdem Tod des Partner mit dem sie nur 2 Jahren zusamem waren auch wieder arbieiten!
Sowas ist einfach ungerecht!
Der staat zahlt ja nicht aus spass ... Er will etwas dafür bekommen. In dem fall - zukünftige steuerzahler ...