Homo-Ehe ist "Niederlage für die Menschheit"
Moderation
Zeitpunkt: 02.06.15 13:18
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Kommentar: Regelverstoß - Unangemessene Wortwahl; schwulenfeindlich.
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Man muss natürlich nicht alles wollen was anatomisch möglich ist, doch sollte man es Anderen nicht absprechen, welche diese Möglichkeiten ausnutzen und die anatomischen Möglichkeiten als eine weitere Facette ihrer Gefühlswelt betrachten.
Gerade dieses immer wiederkehrende konservative Geschwurbel (was zudem fernab jedweder wissenschaftlicher Erkenntnisse ist), was normal ist und was nicht normal ist, fördert Tabus und führt zu Scheinwelten und einem Bild von der Sexualität der Menschen, wie es verzerrter nicht sein kann.
http://www.lustvolle-liebe.de/...-after-tabuthema-fuer-den-mann-1920/
Und nochmal der Hinweis, selbst wenn man von ein paar Freunden das Sexualleben kennt, so ist dies eben nicht vergleichbar mit einer wissenschaftlicher Erhebung, an der Tausende an Paaren teilnehmen. Die Aussagekraft tendiert da schlichtweg gen Null.
du bist einfach nen leidenschaftlicher theoretiker...
ich bin in den meißten sachen ein mann der praxis...
studien sind oft so unfaßbar schlecht das kannst du dir garnicht vorstellen...und das meine ich im vollsten ernst!
merkt man leider erst dann wenn man sich auf einem gebiet wirklich auskennt und dann liest was zum größten teil für studien an was für probanden gemacht (falsche bzw unintressante vorraussetzungen) werden mit welchen ergebnissen. viele dieser studien sind wirklicher müll.
ja verstehe ich das man nicht in allen was es gibt ne expertiese haben kann und zu großen teilen auf vielen ebenen man das einfach glauben "muß".
trotzdem solltest du dich meiner meinung nach etwas zurücknehmen weil einfach viel kokolores dabei ist. welchen du aber mit solcher inbrunst vorträgst das man meinen könnte du weißt wovon du redest.
Moderation
Zeitpunkt: 03.06.15 10:32
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Wie steht es mit deinen praktischen Erfahrungen beim Thema Wurzelmassage?
Hast du überhaupt schon mal praktische Erfahrung mit A...verkehr (Frau-Mann, natürlich) gemacht?
Hast du dich schon mal mit dem Thema Submission/Domination auseinandergesetzt, evt. auch mal Dinge ausprobiert und Erfahrungen gesammelt?
Wenn man Beispielsweise Analverkehr auch für einen Mann als normal erachtet, so wird einem gern unterstellt, dass man es selbst praktiziert.
Wenn man für eine Legalisierung von Drogen ist, so wird einem gern unterstellt, dass man selbst Drogen nimmt oder es gutheißt Drogen zu nehmen.
Man muss es für sich selbst nicht gut oder passend finden nur weil man etwas toleriert.
Oder andersrum ausgedrückt, all dass was man für sich selbst nicht für richtig und gut empfindet, muss mitnichten für alle Anderen falsch und schlecht sein.
Nur weil man selbst z.B. die erogene Zone A... nicht für sich selbst nutzen möchte, muss man nicht alle Anderen die dies tun als abartig, schwul oder degeneriert betiteln.
Wer bin ich denn als dass ich Anderen vorzuschreiben habe, wie sie Sexualität leben, wie sie ihren Körper lustbringend einsetzen und ihre Fantasien beflügeln oder auch nicht.
Der einzige Grund, aus denen Menschen dies tun sind eigene Ideologien, die sie versuchen anderen Menschen aufzuzwingen, indem sie jene Menschen die davon abweichen ablehnen und systematisch mobben, obwohl es außer der eigenen Ideologie keinen plausiblen Grund dafür gibt.
Daher bin ich der Meinung, dass solange es einen selbst nicht tangiert und Dritte nicht zu schaden kommen, man Menschen ihre Freiheit zugestehen sollte.
bitte lesen....:
Aufgemerkt... oben schreiben die dass zwei Drittel der Deutschen dafür sei...
aber weiter unten in der Online Abstimmung sind genau 1/3 dafür...
irgendwie witzig... kommt halt drauf an, wen man fragt ;)
Daher sind Umfragen in diversen Foren nur bedingt aussagekräftig. Zuverlässiger sind da Umfragen des Statistik-Portals.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...ler-partnerschaften/
dass es ihr von einschlägiger Seite übel vermerkt werden wird dagegen
Stellung zu beziehen.
Im Übrigen beurteile ich Politiker nicht nach ihrem Aussehen...
Wenigstens haben der Papst und auch Frau Merkel sich getraut, ihr Unverständnis zur Homo-Ehe zum Ausdruck zu bringen. Respekt hierfür!
... denn er hat sich (anlässlich seiner Priesterweihe) zum Zölibat verpflichtet.
Da spielt dann Homo- oder sonstige Ehe eher nur ne untergeordnete Rolle... oder ?
Jeder Mensch wird partnerlos geboren. Jeder Mensch wächst partnerlos heran, und genau so erhält jedetr Mensch erst im LAufe seines Lebens die Möglichkeit sich irgendwelche Partnerschaften und/oder Beziehungen nach verschiedenen Mustern einzugehen. Da spielt es keine Rolle wie das erfolgt, es erfolgt aber abseits der Norm, die da heisst Partnerlosigkeit. Aber das scheinen diejenigen zu vergessen, die sich irgendwie gebunden haben.
Die Folge davon ist, dass alle Vergünstigungen nur auf Partnerschaften anzuwenden sind und so ihren Charakter - einer Förderung eines besonderen Umstandes - verloren haben. Hier soll die Ausnahme zur Regel werden.selbst die christliche Ehegemeinschaft war ursprünglich als Ausnahme von der Regel vorgesehen, obwohl viele diese inAnspruch genommen haben. Jetzt aber geht eine Diskriminierungswelle damit einher, die gerade in der heutigen Zeit viele Singles besonders trifft. Von Kindern und alten Menschen ganz zu schweigen.
Ich kenne viele Menschen, die heimlich bittere Tränen vergießen, weil sie trotz jahrelanger Suche keinen Partner(in) gefunden haben und unverschuldet beziehungslos bleiben. Dass diese auch noch für die unverschämten Forderungen derer zur Kasse gebeten werden, die in einer Beziehung leben, ist nichts weiter als die gesellschaftliche Verachtung derer, die, warum auch immer, persönliches Nachteil erdulden müssen. Gerade weil der ursprüngleich Nachteil einer Ehe, in der nur eine Person erwerbstätig war, in den letzten Jahrzehnten zu einer Umstellung auf allseitige Erwerbstätigkeit geführt hat, die in der Summe natürlich sich selbst durch Synergieefekte massiv übervorteilt, ist eine fortwährende Belastung, der ohnehin schlechter gestellten nicht mehr zu ertragen. (Man denke nur an die vielen Alleinerziehenden)
Nein, Homo-Ehe ist die falsche Diskussion !
Besonders falsch dann, wenn man als Mann mit einem rosa Kopftuch in eine Moschee geht
auf dem geschrieben steht :
Das ist das Kopftuch eines schwulen Muslims.
Ich bin mir sicher, dass das nicht diskussionswürdig ist, weil jeder weiss wie tolerant Muslims sind.
Der Chartlord