Homo-Ehe ist "Niederlage für die Menschheit"
Und wie schon mal geschrieben wenn man alles hernimmt was ein Loch hat dann kann man auch Tiere, Holzlocher, Staubsauger, ect heiraten.
ge**** zu werden.
also ich sehe das so:
der staat hat die ehe installiert,
damit die familie gestärkt und geschützt und gebunden bleibt,
denn eine scheidung wird rechtlich erschwert.
da homos nicht "intern- eigenständig" sich vermehren können,
und daher den fortbestand der gesellschaft nicht sichern können,
sollten sie bei einer eheschliessung nicht
mit ner hetero-ehe nicht gleichgesezt werden.
oder, andersrum sollten hetero-ehen etwas bevorteilt werden,
weil sie gesellschaftlich etwas nötiger sind.
das könnte man steuerlich regeln.
alles andere soll gleich sein.
1. Dass Schwule nicht lieben können ist ein ziemlicher Dünnschiss, genauso wie die Begründung, dass es zur Liebe keinen Sex bedarf. Wie viele Heterobeziehungen würden allein auf platonischer Basis ohne Sexualität funktionieren? Dürfte sicherlich gegen Null tendieren. Nicht ohne Grund ist der mit Abstand häufigste Trennungsgrund auf sexueller Ebene.
2. Die Analsache, da kann man wohl definitiv eine Phobie bescheinigen, weil Analsex in vielen Heterobeziehungen ebenfalls praktiziert wird, ja selbst in lesbischen Beziehungen Analsex kein Fremdwort ist.