Homo-Ehe ist "Niederlage für die Menschheit"

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denn die stringente Trennung von Frauen und Männern in den Kirchen und Klöstern ergibt so doch überhaupt keinen Sinn mehr!  

aber Kinderkriegen ist nicht!  

und die Erde ist eine Scheibe und die Sonne dreht sich um die Erde !!!

Die Kirche braucht halt immer etwas länger bis sie sich der Realität stellt.

In 200 Jahren sagen die auch...ist ok so....

und wenn man an all die mit "Liebe und Zuneigung" bedachten Jugendlichen
( Jungen) in den kirchlichen Anstalten denkt, dann ist die Realität dort bereits lange angekommen....braucht halt etwas länger bis sich das auch in den Führungsetagen herumspricht......

und bis dahin gilt... DAS darf nicht sein.  

Und was spricht gegen eine Adoption?  

aber nicht verwunderlich - weil Perversionen haben in diesem Land ja Vorfahrt  

ob denn in Deutschland eine Ehe annulliert werden würde, wenn eine Frau und ein Mann sich trauen lassen und danach einer der Ehepartner sich einer Geschlechtsumwandlung unterziehen würde. ;-)  

 

ist ein weiterer Schritt in Richtung Freiheit und wird sich auch durchsetzen.
Man sieht dies allein daran, wie die Zustimmung innerhalb des Volkes immer weiter zunimmt und mittlerweile eine Mehrheit in der Bevölkerung für eine Gleichstellung homosexueller Paare sind.
Noch vor 20 Jahren wäre dies sicherlich undenkbar gewesen und hätte man innerhalb der Union eine überwältigende Mehrheit gegen eine Gleichstellung gehabt. Doch die Zeiten ändern sich und selbst die Konservativen entwickeln sich weiter und passen sich den neuen Erkenntnissen und Gegebenheiten an, bzw. werden von einer Mehrheit dazu gedrängt.

Daher ist die Homo-Ehe  eine logische Folge eines stetig währenden Streben nach mehr Freiheit.
http://de.statista.com/statistik/daten/studie/...-homosexuelle-paare/

Ich finde, wenn eine klare Mehrheit FÜR eine Gleichstellung votiert, d.h. FÜR mehr Freiheit stimmt, so sollte dies auch politisch umgesetzt werden. Es kann nicht Aufgabe der Politik sein, Streben nach MEHR Freiheit zu verhindern.  

wo man sich das abgewöhnen kann.  

 

ob sich die bereits verpartnerten Lebensgemeinschaften , wollen sie den Status einer Ehe aufgrund sich ändernder Gesetze erreichen , noch einmal heiraten müssten oder ein rein formaler Verwaltungsakt, von beiden Partnern beantragt ,  zur vollen Ehe führen würde.  

die dort gestellte Frage würde als Suggestivfrage doch klar erkennbar sein?!  

Hömma, deine Ferkeleien kannste weglassen!!!  

 

 

ne Scheissmethode ist, um sich das Leben zu vermiesen. Das geht auch schöner!  

ist es doch wohl so, das die Ehe durch die Kirche eingeführt wurde....
damals..als wir gerade aus der Höhle gekrochen waren...

der Staat hat sich da erst später eingemischt

Von daher ist es doch nur allzu nachvollziehbar, das der Initator der Ehe auch darüber bestimmen möchte, wie diese ausgestaltet wird.

Denke deshalb, das es so zwar staatlichen Segen für die rein männliche Ehe bzw rein weibliche Ehe geben wird.... die Kirche aber ihre Voraussetzungen dafür nicht als gegeben ansieht.
Von daher ist deren Ablehnung nur folgerichtig.


Wer denn der Meinung ist, das er den Segen der Kirche braucht... ist selber Schuld.

Hab mein Leben bisher ganz gut ohne die gemeistert.  

Steuern, Beamtenzuschläge, Versorgung, Arbeitsteilung im Haushalt, carsharing usw.

Getrennte eigene Zimmer sollten auf jeden Fall sein.  

Hatte erst vorgestern mit Herrin geplaudert, dass es seltsam ist, dass die EHE für alles mögliche geöffnet wird - nur nicht DAFÜR.  

 

aber es gibt auch liebe und nette Frauen....

die Auswahl liegt doch bei jedem selber...
( na ja.bei Notgeilheit ist die Auswahl wohl sehr eingeschränkt, da wird geheiratet was als erstes übern weg läuft....)  

:D