Ökonomen streiten über Verteilungsfrage


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Neuester Beitrag: 16.11.24 21:49
Eröffnet am:04.11.12 14:16von: permanentAnzahl Beiträge:195.67
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23365 Postings, 6696 Tage Malko07Zufällig das Richtige gelöscht

 
  
    #1276
7
14.12.12 11:51
Deutsche Bank soll Belastungsmaterial gelöscht haben - Wirtschaft - Süddeutsche.de
In der Steueraffäre bei der Deutschen Bank vermuten die Ermittler nach Informationen der "Süddeutschen Zeitung", dass bei einer Vertuschungsaktion relevante E-Mails vernichtet wurden. Zudem wurde ein Geldwäscheexperte des Instituts festgenommen. Die Bank weist die Vorwür ...
 

2696 Postings, 6396 Tage Ischariot MDdie DBK ist verrottet von Hacke bis Nacke

 
  
    #1277
6
14.12.12 13:22
will heißen vom Vorstand bis runter zum Sachbearbeiter-Niveau. Was ich mir da schon für dreiste Lügen hab anhören müssen von der sog. "Kundenbetreuung".
Ich hab diese Scharmützel ab und an weiter getrieben bis zu einem Punkt, an dem klar war, daß die DBK-Behauptungen böswillig falsch und nicht irrtümlich falsch waren. Der nächste Schritt wäre allerdings problematisch: da bräuchte es tatsächlich eine Razzia, und dafür ist die Schadenssumme dann doch entschieden zu übersichtlich.

2174 Postings, 5760 Tage fkueblerMal zum Thema Umverteilung: Von Bullen zu Bären?

 
  
    #1278
7
14.12.12 14:13
Leading indicators of a stock market top - Mark Hulbert - MarketWatch
A top in the stock market may be closer than you think. That, at least, is the sobering conclusion Mark Hulbert found after analyzing the relative performance of the market?s various sectors prior to other peaks.
 

2696 Postings, 6396 Tage Ischariot MDfkübler #272

 
  
    #1279
10
14.12.12 15:09

es tut sich was in der konservativen Szene in D.
Nun hat es das auch schon in den letzten Jahrzehnten getan, letztlich total erfolglos.
Aber die Zahl derer, die die Nase voll haben von der Partei des Siechtums, der Fäulnis und Verderbnis, steigt stetig. Wenn der nächste Wahltermin näherrückt, muß man sich näher mit solchen Erscheinungen wie "Freie Wähler" und "Partei der Vernunft" auseinandersetzen, die derzeit relativ konturlos erscheinen, aber als Experiment vielversprechend sind.
Graswurzeln, wacht auf !!

nur als Beispiel:

 

 

Interview: ?Der Euro sprengt Europa? - Wirtschaft - FAZ
Der Jurist, Ökonom und Unternehmer Stephan Werhahn ist aus der CDU ausgetreten, weil er den Euro-Rettungskurs nicht mehr mittragen konnte. Jetzt...jetzt lesen

20752 Postings, 7664 Tage permanentFitch: Frankreich droht Verlust von AAA

 
  
    #1280
8
14.12.12 16:04

Ratingagentur Fitch: Frankreich droht Verlust der Spitzennote AAA

Trübe Aussichten für Frankreich: Die Ratingagentur Fitch zweifelt an der Spitzennote des Landes. Grund dafür ist die wachsende Schuldenlast. In Paris reagierte man gelassen auf die Nachricht.

ParisFrankreich kann seine letzte verbliebene Spitzennote bei einer Rating-Agentur nur mit größter Haushaltsdisziplin halten. Die Bonitätswächter von Fitch veranschlagen in einer am Freitag veröffentlichten Mitteilung die Schuldenlast des Landes im Jahr 2014 auf 94 Prozent der Wirtschaftsleistung: „Das ist hart an der Grenze dessen, was mit einer Spitzennote 'AAA' für Frankreich vereinbar ist.“ Die Staatsschuld müsse ab 2014 nachhaltig zurückgeführt werden. In den von Fitch mit Spitzenbonität beurteilten Ländern haben nur die USA und Großbritannien noch höhere Schuldenberge zu bewältigen.

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentNeuzulassungen fallen auf niedrigsten Stand seit 2

 
  
    #1281
9
14.12.12 16:04

Autokrise in Europa: Neuzulassungen fallen auf niedrigsten Stand seit 20 Jahren

Die Autobauer in Europa haben 2012 so wenig Fahrzeuge verkauft wie seit fast 20 Jahren nicht. Im Vergleich zum Vorjahr sanken die Neuzulassungen um zehn Prozent. Nur an den deutschen Herstellern geht die Krise vorbei.

Brüssel/Berlin2012 droht für Europa das schlechteste Autojahr seit 19 Jahren zu werden. Die Zahl der Neuzulassungen in den heutigen 27 EU-Staaten ist von Januar bis November auf den niedrigsten Stand seit 1993 gefallen. Sie sank auf 11,26 Millionen Autos, 7,6 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum, wie der Branchenverband ACEA am Freitag in Brüssel mitteilte. Für die deutschen Hersteller laufen die Geschäfte dennoch weiterhin gut, weil sie in China und den USA viele Käufer finden. So blieb VW bis Ende November auf Rekordkurs.

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentEmissions Ankündigung von

 
  
    #1282
10
14.12.12 16:10

Weltuntergangsanleihen. Zum Schutz vor dem möglichen Weltuntergang biete ich euch sozusagen die ultimative Versicherung. Geht die Welt unter, so erhaltet ihr den dreifachen Einzahlungsbetrag von mir. Geht die Welt nicht unter so behalte ich euer Geld. Ihr könnt also mehr gewinnen als verlieren.
Aufgrund des begrenzten Emissionsvolumen bitte ich euch bei Interesse eine BM zu senden.

Permanent

 

20752 Postings, 7664 Tage permanentFed Risks 'Hotel California' Monetary Policy

 
  
    #1283
6
14.12.12 16:24
Fisher: Fed Risks 'Hotel California' Monetary Policy
By:Matthew J. Belvedere ,Deepanshu Bagchee
CNBC.com | Friday, 14 Dec 2012 | 5:23 AM ET

Dallas Fed President Richard Fisher told CNBC that he's worried the U.S. central bank is in a "Hotel California" type of monetary policy because of its "engorged balance sheet." Evoking lyrics from the famous song by The Eagles, he said he feared the Fed would be able to "check out anytime you like, but never leave."

Fisher said on "Squawk Box" that he argued against revealing the new inflation and unemployment targets set by the Fed this week, saying he's worried that the markets will become "overly concerned" with the thresholds.

On Wednesday, the Fed announced another round of easing and said it's going to keep interest rates near zero until the nation's unemployment rate drops below 6.5 percent or inflation tops 2.5 percent.

While disagreeing with the adoption of those targets, Fisher said that in the end the Federal Open Market Committee makes its decisions as a whole, unlike Congress on the "fiscal cliff."

"I'm begging members of Congress [and the president] to get something done that reassures consumers and business operators." He added that any fix can't be a temporary solution, because the uncertainty is already affecting consumer behavior. "You cannot count on a central bank to carry an economy."

Fisher would not comment on any contingency plans at the Fed should Republicans and President Barack Obama fail to strike a deal to prevent the automatic tax increases and spending cuts from taking effect in the new year.

"What you see is what you get here," Fisher said. "We have a hyper-accommodative monetary policy here ... cheap and abundant money that the Fed has made widely available."

 

URL: http://www.cnbc.com/100314376

 

2174 Postings, 5760 Tage fkueblerperman280: Ja klaro sind die Franzmänner ungerührt

 
  
    #1284
5
14.12.12 16:28

"Trübe Aussichten für Frankreich: Die Ratingagentur Fitch zweifelt an der Spitzennote des Landes. Grund dafür ist die wachsende Schuldenlast. In Paris reagierte man gelassen auf die Nachricht"

Nervös würden die erst, wenn ihr verlässlicher Quersubventionierer in spe Deutschland abgewertet würde... 

 

71436 Postings, 6006 Tage FillorkillDeutsche, Wacht Auf !!

 
  
    #1285
5
14.12.12 16:29

'Aber die Zahl derer, die die Nase voll haben von der Partei des  Siechtums, der Fäulnis und Verderbnis, steigt stetig. Wenn der nächste  Wahltermin näherrückt,...'

 

Sog Graswurzler, unterwegs zur fälligen Abrechnung. Macht Hoffnung:

 

 

Angehängte Grafik:
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bild1-1.jpg

2174 Postings, 5760 Tage fkueblerIschariot/Fillorkill: Mit eurer Meinungsbandbreite

 
  
    #1286
4
14.12.12 17:17
...schlagt ihr locker die San Franciso Golden Gate Bridge... ;-)  

2174 Postings, 5760 Tage fkueblerWahrscheinlich wieder mal 'n Doppeltief, aber ...

 
  
    #1287
6
14.12.12 17:27

... ich verdammter Idiot kann mich mal wieder nicht von meinen mit viel Blut bezahlten Apple-Shorts trennen... Deshalb bin ich wohl auch so'n lausiger Spekulant...   

 
Angehängte Grafik:
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aapl.jpg

79561 Postings, 9151 Tage KickyChina überrollt deutschen Maschinenbau

 
  
    #1288
4
14.12.12 17:27
Während der deutsche Maschinenbau drastisch Weltmarktanteile verliert, baut die chinesische Konkurrenz ihre Position in rasantem Tempo aus und könnte demnächst auch die Technologieführerschaft übernehmen – so eine aktuelle Studie. Der VDMA widerspricht dem düsteren Szenario entschieden.

Das Beratungsunternehmen Alixpartners prognostiziert für den chinesischen Maschinenbau in einer aktuellen Studie ein jährliches Wachstum von 12% und einen Weltmarktanteil von 38% bis 2015. Mit einem Volumen von 890 Mrd Euro wäre der chinesische Maschinenbausektor dann etwa viermal so groß wie der deutsche, während die beiden Konkurrenten 2007 noch in etwa auf demselben Niveau lagen.

Für den deutschen Maschinenbau rechnet Alixpartners demgegenüber mit einem kontinuierlichen Umsatzrückgang von durchschnittlich 1% pro Jahr auf 221 Mrd Euro bis zum Jahr 2015. “Der sinkende Anteil am Weltmarkt ist ein deutliches Zeichen dafür, dass sich der deutsche Maschinenbau in einer strategischen Krise befindet”, sagt Andy Beyer, Director bei Alixpartners. “Angesichts des rasanten Aufstiegs der chinesischen Konkurrenz neigen viele deutsche Hersteller zu einer vorsichtigen, fast schon ängstlichen Haltung und ziehen sich auf vermeintlich sicheres Terrain in den ihnen bekannten Märkten zurück.”

Weil Deutschland auch bei den Forschungsinvestitionen nicht mehr mithalten kann, so die Unternehmensberatung, sei die deutsche Technologieführerschaft in Gefahr. “Deutschland investiert zwar prozentual gesehen mehr Geld (circa 3% des BIP) in Forschung und Entwicklung als China (rund 2% des BIP), in absoluten Zahlen wird China allerdings schon 2013 den doppelten Absolutbetrag investieren können wie Deutschland”, so Alixpartners in einer Pressemitteilung zur Studie.
Auch durch gezielte Zukäufe bauen die chinesischen Maschinenbauer ihr technologisches Know-how aus und verschaffen sich Zugang zum europäischen Markt. “Angesichts seiner Größe und den schier unendlichen Mitteln ist es nur eine Frage der Zeit, bis China nicht nur quantitativ, sondern auch qualitativ dominieren wird”, erläutert Dr. Christian Axmann, Director bei Alixpartners.

Die deutschen Maschinenbauer müssten mehr tun, um von der massiv gestiegenen Binnennachfrage in China, dem weitaus größten Maschinenbaumarkt, zu profitieren. China ist zwar mit einem Exportanteil 2011 von 13,3% der größte Einzelabnehmer, insgesamt aber exportiert Deutschland mit einem Anteil von 52,7% deutlich mehr nach Europa als nach Asien mit einem Anteil von 29% und bleibe in einer “alten” Exportstruktur verhaftet.

Die Autoren der Studie fordern von den deutschen Maschinenbauern auch einen Paradigmenwechsel: weg vom reinen Fokus auf das Hightech-Segment. Um von der hohen Nachfrage im mittleren Segment zu profitieren, müssten spezielle Produkte vor Ort erforscht und entwickelt werden. Um in den globalen Rankings in den nächsten Jahren nicht nach hinten durchgereicht zu werden, sollten deutsche Maschinenbauer auch Akquisitionen in Erwägung ziehen, so die Unternehmensberatung.

http://www.produktion.de/unternehmen-maerkte/...utschen-maschinenbau/

Die Berliner Zeitung brachte den Artikel heute,aber da ist er nicht zu finden

ähnlich kritisch auch hier:
http://www.news.de/wirtschaft/855329249/...aschinenbauer-aus-china/1/

Den deutschen Maschinenbauern droht in den kommenden Jahren massive Konkurrenz aus China. Das Land der Mitte will Milliarden in Forschung und Entwicklung investieren, um künftig Hightech-Produkte zu liefern und in einigen Bereichen Weltmarktführer zu werden.Dies werde auch die deutsche Schlüsselindustrie treffen, sagte der Präsident des Verbandes Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA), Thomas Lindner, am Mittwoch in Frankfurt bei der Vorstellung der Studie «Auswirkungen des 12. Fünf-Jahres-Plans Chinas auf den deutschen Maschinenbau».

Bis 2015 will China demnach seine Investitionen in Forschung und Entwicklung mehr als verdoppeln. Umgerechnet 1,2 Billionen Euro sollen in sieben verschiedene Bereiche, darunter umweltfreundliche Fahrzeuge, neue Materialien und Energieeffizienz fließen. «Diese chinesischen Investitionen werden die Industrielandschaft, zum Beispiel im Maschinenbau, maßgeblich verändern», heißt es in der Studie der Unternehmensberatung Droege Group.  

79561 Postings, 9151 Tage KickyAAPL short???

 
  
    #1289
2
14.12.12 17:32

79561 Postings, 9151 Tage KickyBreakfast with Dave Rosenberg

 
  
    #1290
3
14.12.12 17:36
Here are some key takeaways

   stocks will be flat, and investors should focus on dividend growth, defensive stocks, and gold miners
   interest rates are going nowhere, but long-term interest rates will likely go down
   corporate bond prices could go up because credit spreads are still wide
   gold looks attractive
   oil looks attractive long-term
   copper looks good if you think China is coming back


Read more: http://www.businessinsider.com/...-2013-outlook-2012-12#ixzz2F2qTESEN  

79561 Postings, 9151 Tage KickyAAPL 508.88 -20.81 -3.93%

 
  
    #1291
2
14.12.12 17:37

16574 Postings, 5034 Tage zaphod42kübel #87

 
  
    #1292
4
14.12.12 18:11
Ich bin da ganz nah bei dir. Tod dem Todesstern!  

415 Postings, 4781 Tage GegenpolDie Krise der Automobilindustrie

 
  
    #1293
6
14.12.12 18:22
Die Probleme der Automobilindustrie

In den zurückliegenden Jahren wurden vielmehr enorme Überkapazitäten aufgebaut. Die Finanzmärkte unterstützten diese Expansion einerseits durch billiges Geld sprich Kredite und Finanzierungen, andererseits über die Börse, die Expansion, steigende Umsätze und Kostensenkungsmaßnahmen mit Kurssteigerungen honorierte. Die Autohersteller selbst haben einen scharfen Preiswettbewerb angezettelt – allen voran die amerikanischen Hersteller. Das bekamen vor allem auch die Zulieferer zu spüren und zwar erstmals zu Beginn der 90er Jahre. Die Hersteller drückten die Zulieferer-Preise enorm, was leicht möglich war, weil viele Zulieferer in hohem Maße von ihnen abhängig sind: Springt ein Hersteller ab, kann dies existenzbedrohend sein.

http://www.querschuesse.de/...hum-und-zur-krise-des-automobilsektors/  

10180 Postings, 5807 Tage EidgenosseApple geht bis vierhundert, erstmal,

 
  
    #1294
8
14.12.12 18:33
schon alleine deswegen weil sich niemand traut das Ding zu shorten.

Und der Euro zieht ganz schön hoch. Eventuell der nächste sichere Hafen? Die Amis haben ihre Währung vermutlich schon aufgegeben. Ein jahrelanges (jahrzehntelanges?) sparen und dahinsiechen liegt denen nicht. Ein Crash und Krieg Scenario schon eher.

Das wird auch Obama mangelnder Perspektiven irgendwann so sehen.  

79561 Postings, 9151 Tage KickyGriechenland ist wieder aufgestanden

 
  
    #1295
4
14.12.12 20:25
http://www.zeit.de/wirtschaft/2012-12/...nland-hilfspaket-freigabe-eu

und warum wird dann der Report der Troika nicht veröffentlicht wie ich heute einer Überschrift einer Zeitung entnahm? bei Google findet man auch nichts dazu,das sit doch wirklich Volksverdummung  

79561 Postings, 9151 Tage KickySamaras liebäugelt mit Verringerung 50 Milliarden

 
  
    #1296
2
14.12.12 20:31
via ESM  “If this happens, this would allow banks to be recapitalized directly from the ESM, which means it won’t burden the taxpayer,” Samaras said at a news conference.....
http://www.ekathimerini.com/4dcgi/...icles_wsite1_1_14/12/2012_474512  

79561 Postings, 9151 Tage KickyChateaus zum Schnäppchenpreis

 
  
    #1297
4
14.12.12 20:34
na das ist doch was für unsere Immobilienhaie

Die Franzosen sind auf der Flucht. Sie fliehen in Scharen. Die Aussicht auf eine ganze Reihe geplanter Steuererhöhungen hat bei hunderten wohlhabenden Franzosen Auswanderungsgedanken geweckt. Sie überlegen, ihre Häuser auf den Markt zu werfen, berichten Immobilienmakler. Was die Franzosen mit Verzweiflung erfüllt, könnte sich für Ausländer als beste Chance seit Jahren erweisen, in den Besitz einer Zweitwohnung in Paris oder eines Châteaus auf dem Lande zu kommen.

Die Zahl erstklassiger Wohnungen, die auf dem französischen Markt zu haben sind, hat sich erhöht. Denn gut betuchte Auswanderungswillige stellten in diesem Jahr en Masse ihre Häuser zum Verkauf, berichtet Charles-Marie Jottras, der Präsident des führenden Luxusmaklers Daniel Féau. Seien früher einige Häuser im Monat in den Verkaufskatalog aufgenommen worden, würden von den Fluchtbereiten jetzt gleich mehrere Immobilien pro Woche angeboten. Auf Exilanten, die Frankreich aus Steuergründen verließen, entfiele mehr als die Hälfte der Wohnungen, die bei Daniel Féau für 4,9 Millionen bis 14,8 Millionen Dollar geführt werden. In den vorhergehenden Jahren habe ihr Anteil bei etwa zehn Prozent gelegen, sagt Jottras......

http://www.wallstreetjournal.de/article/...104578148663257679162.html  

79561 Postings, 9151 Tage KickyS&P droht Großbritannien mit Downgrade

 
  
    #1298
3
14.12.12 20:36

23365 Postings, 6696 Tage Malko07Für manche geltem die Gesetze nicht

 
  
    #1299
2
15.12.12 10:27

10180 Postings, 5807 Tage Eidgenosse#94, warum auf 400?

 
  
    #1300
2
15.12.12 12:31
Man sieht im Chart das die letzte Konsolidierungswelle vor ca. einem Jahr zwischen    350$ und 420$ war. Danach ging es in einem Zug auf über 600$ um dann auf ca. 520$ zu korrigieren. Hält nun der Korrekturbereich zwischen 500$ und 620$ nicht ist nach unten bis eben auf ca. 400$ kein Bereich mehr vorhanden wo grössere Handlungen zu erwarten sind.
Sollte die Aktie tatsächlich dort ankommen würd ich Shorts glattstellen.

PS. Ich handle das nicht.  

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