Ökonomen streiten über Verteilungsfrage
Seite 111 von 7790 Neuester Beitrag: 18.11.24 16:57 | ||||
Eröffnet am: | 04.11.12 14:16 | von: permanent | Anzahl Beiträge: | 195.726 |
Neuester Beitrag: | 18.11.24 16:57 | von: Frieda Friedl. | Leser gesamt: | 36.053.419 |
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Schulden aller Länder vereinigt Euch, wer viel davon hat, gibt demjenigen großzügig, der wenig davon hat ... und am Ende sind wieder alle gleich
EU-Sozialisten drücken bei Zypern-Hilfe aufs TempoBRÜSSEL (dpa-AFX) - In der Debatte um Hilfsmilliarden für das kleine Zypern drücken die europäischen Sozialisten aufs Tempo. "Ich denke, es ist dringend", sagte der Fraktionsvorsitzende der Sozialisten im EU-Parlament, Hannes Swoboda, am Montag in Brüssel. Er drang auf eine Abmachung mit Nikosia nach den im Februar geplanten Wahlen.
Der Österreicher widersprach indirekt auch Aussagen von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU), wonach erst einmal die Frage geprüft werden müsse, ob die Eurozone insgesamt durch die Probleme in Zypern gefährdet sei (...)
Laut Brüsseler Experten ist die deutsche Debatte um Zypern vor allem wahlkampfbedingt.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...-Hilfe-aufs-Tempo-2243805
Ohne die industrielle Revolution hätten wir Schreckliches erlebt. Und trotzdem mussten nicht wenige, um dem Hunger zu entfliehen, auswandern. Um wirklich breiten Wohlstand zu erzeugen blieb die Kohle als Energieträger zu teuer und sogar die Kolonialisierung der restlichen Welt konnte nicht das notwendige Wachstum und damit Wohlstand für die breiten Massen in Europa schaffen.
Erst das Erdöl ermöglichte einen breiten Wohlstand. Die immer billiger werdende Energie erlaubte Prosperität, zuerst in den USA und dann in Europa. In den Siebzigern endete dann die Phase der billigen Energie. Erdöl wurde laufend teurer und von den daraus resultierenden Problemen haben wir uns bis heute nicht erholt. Die Probleme der steigenden Arbeitslosigkeit haben wir nie in den Griff bekommen. Deshalb haben wir die Messmethoden und Definitionen geändert, an der Realität hat das aber wenig geändert. Die Informationstechnologie im weitesten Sinne hat Optimierungen ermöglicht und die Ausnützung von Arbeitern an den verlängerten Werkbänken (eine andere Form der Kolonialisierung) in der Dritten Welt hat uns Zeit gegeben aber keine Aussicht auf eine Lösung der Probleme.
Manche glaubten mit Finanzprodukten das Wachstum anfeuern zu können. Angefeuert haben sie aber primär Blasen und wir stehen ohne Sicht auf eine Lösung den daraus entstandenen Fehlentwicklungen gegenüber. Schulden und Tricksereien mit dem Geld haben uns nicht wirklich geholfen sondern sind dabei primär die Umverteilung in den Zustand des Anfangs des 19. Jahrhunderts umzusteuern. Wir wollen jetzt laufend "Zeit" gewinnen, wissen aber nicht was wir damit anfangen sollen. Wir sind noch vollgepfropft mit Illusionen und glauben mit monetären Tricks unsere Probleme lösen zu können. Aber wo ist die preiswerte Energie? Die neuen Fördertechnologien und die alternativen Energien erhöhen die Kapazitäten aber verbilligen nicht das schon viel zu hohe Preisniveau.
Wenn es nicht zu der "überraschenden" Lösung kommen sollte, wird die Anzahl der Armen in unserer Gesellschaft laufend ansteigen. Da hilft es dann irgendwann auch nicht mehr das Fehlende woanders zu holen, die Superreichen werden nicht so viel haben. Auch der Bau unsinniger Villen, wie hier vorgeschlagen, wird nichts verbessern. Sinnlose "Investitionen" zwecks Arbeitsbeschaffung verbessern kurzfristig die Lage um sie längerfristig noch schlimmer werden zu lassen.
Das Finanzcasino ist, wenn die Basis für reales Wachstum fehlt, nichts anderes als ein Casino. Und in einem normalen Casino verdient der Betreiber und das was übrig bleibt wandert von den Verlierern zu den Gewinnern - insgesamt gibt es aber keinen Gewinn.
Der einzig schlüssige Weg um im größeren Umfang Zeit zu gewinnen liegt in der Abnahme der Bevölkerung. In diesem Sinne sind wir in Europa auf einem guten Weg. Allerdings werden wir, um sich in einer so verändernden Welt zurecht zu finden, in einem sehr großen Umfange gesellschaftliche Umstrukturierungen vornehmen müssen, zu denen wir heute noch nicht bereit sind. Nur so können wir uns etwas dem großen Nachfragekampf um Rohstoffe und Energie etwas entziehen.
Unsere riesigen Exportüberschüsse dokumentieren wie stark alles aus dem Ruder gelaufen ist. Hätten wir allerdings keine deutlichen Überschüsse, könnten wir unsere Energierechnung nicht bezahlen. Liegt jetzt die Lösung darin, dass jedes Land zum Exportweltmeister werden muss? Wird doch jeder einsehen, dass das nicht funktionieren kann.
Sie wurden in ihren Heimatländern in voller Höhe für ihre Verluste entschädigt. Seitdem fordern Grossbritannien und die Niederlande eine Rückzahlung von Island. Island schuldet den Ländern rund 3,5 Mrd. €.
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...r-efta-gerichtshof-1.17966731
Damit ist es seit dem 1. Januar vorbei. Der Staat garantierte über einen Zeitraum von rund vier Jahren die Bankeinlagen von Kunden in einer Gesamthöhe von $1,5 Billionen. Damals profitierten von dem staatlichen Programm vor allem kleine und mittelgroße Regionalbanken, die ihre Kunden nach dem Zusammenbruch der kalifornischen IndyMac Bank auf diese Weise davon überzeugen konnten, ihre Einlagen nicht panisch abzuheben.
Doch genau dieses Verhalten zeigt sich jetzt rund vier Jahre später, wie ein neuer Bericht der Federal Reserve zeigt... Um auf Nummer sicher zu gehen, wird damit gerechnet, dass viele Kunden ihre Einlagen auf Konten von systemrelevanten Großbanken transferieren werden,.....
http://www.wirtschaftsfacts.de/2013/01/...-von-bankkonten/#more-28849
Mein Einwand wäre der, dass Du dem Kapitalismus etwas abverlangen willst, was der aufgrund der ihm eigenen Gesetzmässigkeit (periodische Überakkumulation) einfach nicht bringen kann, nämlich Nachhaltigkeit. Denn insoweit Geld primär eine Kreditfunktion erfüllt, wird die gegebene Grenze der Zahlungsfähigkeit notwendig solange gestreckt, bis der Kredit das Vertrauen in seine Bedienbarkeit einbüsst. Was zudem immer im Rahmen eines Crashes erfolgt, denn der ganze Finanzkapitalismus ist letztlich nichts anderes als eine Spekulation auf die Solvenz des Kreditnehmers. Und erzeugt gerade darüber - solange dieses Vertrauen keine Risse bekommt - immer weitereren Kredit...
Daraus folgt 1., es ist gerade dieser Teufelskreis, dem sich der relative Wohlstand in weiten Teilen des Globus verdankt, 2. dass dieser relative Wohlstand niemals sicher sein wird und 3. dass alles, worauf es im reaktiven Krisenmanagment wirklich ankommt die Wiederherstellung des erodierten Vertrauens (und nicht des Wachstums) ist...
Schau mal in den Krach von 1873. Vielleicht kommt Dir da manches bekannt vor:
'...Als Gründerkrach bezeichnet man den Börsenkrach des Jahres 1873, wobei im Speziellen der Einbruch der Finanzmärkte gemeint ist. Dieser Börsenkrach gilt als Ende der Gründerzeit, und die nachfolgende Depressionsphase ist als Gründerkrise bekannt...
...Ein weiterer Grund für das wirtschaftliche Wachstum war, dass in Deutschland 1870 die Konzessionspflicht für Aktiengesellschaften aufgehoben ...Die Folge war die Gründung von 928 Aktiengesellschaften im Zeitraum von 1871 bis 1873 allein im Königreich Preußen. Dadurch wurde immer mehr privates Kapital in die Wirtschaft investiert. Es etablierten sich 61 neue Banken. Die Wirtschaft wuchs rasant; ebenso stiegen die Kurse der Aktien... Die Börse wurde zu diesem Zeitpunkt zum Schauplatz zügelloser Spekulationen, wobei die Wertsteigerungen zusätzlich die Spekulationslust steigerten. Dies führte dazu, dass schon bald die Grundsätze seriöser Finanzierung außer Acht gelassen und auch Kredite langfristig vergeben wurden, die de facto durch kurzfristiges Kapital finanziert und in Folge dessen nicht mehr gedeckt waren. .Die Folge des rasanten wirtschaftlichen Aufstieges waren unter anderem eine Überproduktion und die Schaffung von Überkapazitäten, die die Nachfrage überstiegen...
Die Gründerkrise führt nicht zuletzt zu Verschwörungstheorien, die mit Kritik an der Hochfinanz verbunden wurden ...' (wiki)
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Wenn NB mal ausnahmsweise auf AL hören und Luft aus dem grossen Schwindel lassen passiert folgendes:
Warum Immobilienpreise weiter steigen
Wohnimmobilien in Deutschland werden immer teurer. Eine Blase ist das nicht, zeigt eine Studie der Pfandbriefbanken. Vielmehr gebe es gute Gründe für den Preisanstieg. Was Käufer und Bauherren wissen sollten. Von Niklas Hoyer. Mehr…
Und da beweist in manchen Krisensituationen ganz einfach die Praxis zwischen Staaten mit dann sinnvoller Regulierung und von Staaten ohne und deren längerfristige Entwicklung. Oft demaskieren dann auch noch sinnentleerte Sprüche die Propaganda:
Die Folge war die Gründung von 928 Aktiengesellschaften im Zeitraum von 1871 bis 1873 allein im Königreich Preußen. Dadurch wurde immer mehr privates Kapital in die Wirtschaft investiert. ... Die Wirtschaft wuchs rasant; ebenso stiegen die Kurse der Aktien...
Da muss doch die Frage erlaubt sein, wo das Geld vorher war? Alles unter dem Kopfkissen? Unfug! Und wieso schreibt der Deutsche Mittelstand immer noch so eine erfolgreiche Geschichte wo er doch mehrheitlich nicht an der Börse präsent ist? Die USA beneiden uns gerade um diesen so erfolgreichen Mittelstand. Es gibt eben unterschiedliche Methoden mit denen die Wirtschaft finanziert werden kann und ob sie dann erfolgreich ist entscheiden ganz andere Fragen und Antworten. Das Casino ist eben nicht der Weisheit letzter Schluss. Das bedeutet nicht, dass ich für den Einsatz von Risikokapital wäre. Es ist aber nur ein Weg unter vielen den es zu gehen gilt.
Wenn es zu erfolgreichen Perioden kommt, will jede Richtung diese vereinnahmen und wenn es schief geht waren es nur die anderen gewesen. Im Regelfall war keine von diesen maßgebend. Gleiches erlebt man ja auch täglich im politischen Parteienstreit.
soll heißen
"Das bedeutet nicht, dass ich nicht für den Einsatz von Risikokapital wäre."
Hier in Nordhessen bekommst Immobilien nachgeworfen. Allein in unserer Gemeinde stehen 40 Häuser zum Verkauf- ohne Chance auf Käufer.
Unser Nachbarhaus erobert sich momentan die Natur zurück. Intressant zu beobachten, wie ausm Teer schon Sträucher wachsen. Das Grundstück wird zum Biotop.
Bei Versteigerungen ist stets kein einziger Interessent. Ein Top- Neubau ausn 70gern mit zwei Wohnungen und großen Grundstück wurde kürzlich für unter 70 000 Euro versteigert.
Der Käufer will aber nicht selbst drin wohnen- sondern wollte mit Gewinn weiterverkaufen.
Bisher sitzt er noch drauf...
Deutschlands Preise müssen umgekehrt um etwa 20 Prozent gegenüber dem Durchschnitt steigen. Damit das kein Land in die Deflation zwingt, müsste Deutschland beispielsweise ein Jahrzehnt um 5,5 Prozent jährlich inflationieren, wobei das durchschnittliche Preisniveau der Euroländer um 3,6 Prozent steigt. Wollte man die nötige Anpassung innerhalb eines Jahrzehnts schaffen, wobei nur das französische Preisniveau konstant gehalten wird, müsste die durchschnittliche Inflationsrate bei 2,3 Prozent liegen, Deutschland müsste um jährlich 4,1Prozent inflationieren. Spaniens Preise müssten dann freilich um 1,3 Prozent pro Jahr sinken. So oder so steht eine Phase äußerst schwieriger Anpassungen für die Länder Südeuropas und Frankreichs bevor, die die Gesellschaftssysteme dieser Länder erheblich belasten, wenn nicht gar vor eine Zerreißprobe stellen werden. Bislang ist von den notwendigen Preissenkungen so gut wie nichts passiert.
...Das bedeutet, dass die noch gesunden Eurostaaten die Verluste aus den Fehlinvestitionen und der teilweise überbordenden Staatstätigkeit in Südeuropa tragen müssen, indem sie ESM und EZB rekapitalisieren, weniger Gewinnausschüttungen von ihnen erhalten oder, und das ist der wichtigste Effekt, die Krisenländer durch öffentliche Transfers über andere Kanäle stützen, damit es gar nicht erst zum Konkurs kommt.
Deutschlands Rentner und Steuerzahler sind zu mindestens 27 Prozent, möglicherweise aber der Hälfte dabei. Es gibt für sie keinen Anlass, sich beruhigt zu fühlen....
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-nicht-geloest-12042126.html
http://www.cesifo-group.de/portal/pls/portal/docs/1/1220256.PDF
....Eine Währungsunion brauche ergänzend «eine Art Haushalt», zur Schock-Abfederung und als Sicherheitsnetz für die Bankenunion, schreibt der Brüsseler Think-Tank Bruegel (Options for a Euro-Area Fiscal Capacity, January 2013). Alle anderen Währungsunionen hätten eine «zentrale Fiskalkapazität», hielt Van Rompuy im Reformpapier fest, das die Regierungschefs am Dezember-Gipfel diskutiert haben. Hintergrund sind die Tatsache, dass es auch nach mutigen Reformen noch stärkere und schwächere Regionen geben wird, und die Theorie der optimalen Währungsräume, laut der ein Fiskaltransfer (neben weiteren Elementen) zu jenem interregionalen Ausgleich beitragen kann, der bei einer gemeinsamen Währung nicht mehr über Abwertungen möglich ist.
Doch ob und wie weit man diesen Weg gehen will, ist umstritten. Überspitzt ausgedrückt prallen zwei Ansätze aufeinander: ein «französischer», der Umverteilungs-Phantasien von der europäischen Arbeitslosenversicherung bis zu Euro-Bonds (Staatsanleihen mit gemeinsamer Haftung) hegt, und ein «deutscher», ......
http://www.nzz.ch/aktuell/wirtschaft/...er-noch-nicht-fit-1.17967020#
war das nicht da wo riesige Uranabbauvorhaben liegen?an der Grenze zu Mali?
If the base is approved, the most likely location for it would be in Niger, a largely desert nation on the eastern border of Mali. The American military’s Africa Command, or Africom, is also discussing options for the base with other countries in the region, including Burkina Faso, officials said.
The immediate impetus for a drone base in the region is to provide surveillance assistance to the French-led operation in Mali......
http://www.nytimes.com/2013/01/29/us/...in-northwest-africa.html?_r=0
.....Perhaps, actually scratch the "perhaps", what is really happening is the US now has a drone base with which to supervise Chinese expansion in Northweast Africa.....
http://www.zerohedge.com/news/2013-01-28/...rue-reason-mali-incursion
Wer will z.B. schon in Griechenland investieren, auch wenn die es schaffen würden schnell um zusätzlich 20 % abzuwerten? Für eine Investition zählt mehr als das Lohnniveau. Der große Künstler von IFO sollte mal ausrechnen um wieviel die Neuen Bundesländer abwerten müssen, damit die Hochtechnologie von München z.B. nach Brandenburg umzieht.
Es bleibt nichts anderes als die Ausgaben mit den Einnahmen in Einklang zu bringen und dann fleißig die nächsten Jahrzehnte/Jahrhunderte an der Entwicklung zu arbeiten. Bei heute erfolgreichen Gebieten bei uns liegen die ersten Gehversuche schon wesentlich länger als 100 Jahre zurück. In anderen Gegengen ist es schon wieder vorbei (Schwerindustrie). Auch dort kämpfen wir sprachlos mit übrig gebliebenen Lasten (kulturell, mental, Industriewüsten, ..) und wissen nicht weiter. Auch dort bleibt nicht anderes als Einnahmen und Ausgaben in Einklang zu bringen und dann zu hoffen. Wer sich etwas in der Geschichte auskennt, weiß dass Wohlstand und Prosperität Glücksfälle sind und keines Wegs planwirtschaftlich schaffbar sind, auch nicht mit monetären Spielereien. Wanderzirkus von Industrien ist in der Gesamtbetrachtung auch kein Gewinn sondern Verschwendung von Kapital und Rohstoffen.
aber Ambrose Evans-Pritchard zitiert natürlich auch den wachsenden Widerstand gegen die EU und ihre Vorschriften in Bayern,in Frankreich....
http://www.telegraph.co.uk/finance/comment/...e-people-of-Europe.html
-......Moskaus Reserven im Wert von gut 475 Milliarden US-Dollar seien zu 42 Prozent in Euro investiert, sagte Medwedew : “Damit teilen wir bereits die Risiken auch des Euros.” Während Medwedew auf die Zukunft der Euro-Zone setzte, äußerte er sich überaus kritisch über den aktuellen Zustand der Gemeinschaftswährung: “Der Euro ist derzeit in einem kläglichen Zustand.” Er sehe mit Sorge, dass die Diskussionen über die Maßnahmen zur Stabilisierung der Euro-Zone “zu lange dauern”.
Russlands Premierminister erinnerte zudem an den Geburtsfehler des Euro und sagte: “Es war natürlich von Anfang an ein kompliziertes Modell, in dem eine starke Währung unterschiedlichen Volkswirtschaften dient, darunter schwachen.
http://www.neopresse.com/europa/...-kauf-europaischer-staatsanleihen/
und Ambrose Evans-Pritchard dazu
“We already have enough euro risk,” said premier Dmitry Medvedev. “Right now we don’t have any plans to buy these bonds.”
http://www.telegraph.co.uk/finance/...h-rift-rotates-into-stocks.html